Am Mittwoch explodieren die Preise Schnell den Kühlschrank füllen: Am Dienstag laufen die alten Verträge zwischen den Molkereien und dem Handel aus. Dann werden Milch, Butter, Quark und andere Milchprodukte deutlich teurer - um bis zu 50 Prozent. Die Deutschen werden sich an das neue Preisniveau gewöhnen müssen. Ich Habe diesen beitrag soeben auf msn gefunden.Wenn das wirklich so ist finde ich das echt extrem. Hier werden ja des oefteren die preise in kanada fuer lebenshaltungs kosten debattiert,aber wie sieht das denn in deutschland aus? Bis zu 50% preiserhoehung fuer taegliche lebensmittel .......ich weis garnicht was ich dazu sagen soll! Die spinnen die roemer!!!!
nichts wird so heiß gegessen, wie es gekocht wird. Es wird alles nicht so schlimm sein wie uns das diverse Medien vorgaukeln. "Wer der Presse glaubt ist selber schuld" -Alles wird eben etwas aufgebauscht, weil der Leser das braucht.
Beispiel Mehrwertsteuererhöhung. Nicht mal 1,5 % sind beim Verbraucher angekommen. Rechnet man dann noch die Sachen ein, die keiner oder der verringerten MwSt unterliegen (z.B Miete, Lebensmittel), die ja schnell mal über 50 % des Nettoeinkomms betragen - ich denke kann sich jeder selbst ausrechnen, das in der diesjährigen Inflation von zur Zeit 1,9 % nicht mal 1 % Prozent die MwSt ausmacht.
Und selbst wenn Michprodukte 50 % teurer werden sollten sind sie immer noch zu billig. Kein Bauer könnte von leben, selbst hochsubventioniert. Warum, weil Geiz (nicht Preiswert einkaufen) hierzulande immer noch geil ist, so schraubt sich die Preisspirale, aber damit auch die Qualitätsspirale immer weiter runter. Und manche haben dann eben keine andere Wahl mehr als z.B. Gammelfleisch zu verkaufen, da sie sonst selbst vor die Hunde gehen.
nichts wird so heiß gegessen, wie es gekocht wird. Es wird alles nicht so schlimm sein wie uns das diverse Medien vorgaukeln. "Wer der Presse glaubt ist selber schuld" -Alles wird eben etwas aufgebauscht, weil der Leser das braucht.
Beispiel Mehrwertsteuererhöhung. Nicht mal 1,5 % sind beim Verbraucher angekommen. Rechnet man dann noch die Sachen ein, die keiner oder der verringerten MwSt unterliegen (z.B Miete, Lebensmittel), die ja schnell mal über 50 % des Nettoeinkomms betragen - ich denke kann sich jeder selbst ausrechnen, das in der diesjährigen Inflation von zur Zeit 1,9 % nicht mal 1 % Prozent die MwSt ausmacht.
Und selbst wenn Michprodukte 50 % teurer werden sollten sind sie immer noch zu billig. Kein Bauer könnte von leben, selbst hochsubventioniert. Warum, weil Geiz (nicht Preiswert einkaufen) hierzulande immer noch geil ist, so schraubt sich die Preisspirale, aber damit auch die Qualitätsspirale immer weiter runter. Und manche haben dann eben keine andere Wahl mehr als z.B. Gammelfleisch zu verkaufen, da sie sonst selbst vor die Hunde gehen.
Gruß aus Riesenbeck
Thomas
der punkt iss doch wieder einmal der,sachen des täglichen lebens werden wiedereinmal teurer,aber niemand bekommt dadurch auch nur einen cent mehr gehalt bezahlt,das iss die schweinerei. und wenn ich bauern höre ,denen kann man es eh nicht recht amchen,rechnet sich der bauernhof nicht,dann soll er ihn zumachen,woher meine milch kommt oder die kartoffeln iss mir vollkommen egal solang die preise erschwinglich sind.
Zeig mir den Arbeiter/Angestellten, der sagt: Ne 2,5 % Lohnsteigerung (wie in einigen Branchen dieses Jahr mindestens erzielt wurden) sind zu viel, die Inflation, also der Durchschnitt der Sachen die ich bezahlen muß sind nur um 1,9 % gestiegen.
Auch wenn in den letzten 10 Jahren einige 0 Runden dabei waren, du glaubst ja wohl nicht das auch nur einer verzichten würde, der die Nullrunden nihct gehabt hat.
Das ist eine typisch deutsche Neiddiskussion, die anderen bekommen nur ich nicht, das ist nicht in Ordnung, anderesherum schon.
Mal ganz abgesehen davon sind fast alles Produkte des täglichen Bedafs in Mannstunden billiger als 1991 dem Vergleichsjahr zu 2006. Das einzigste was teuer geworden ist Auto und Benzin. Und alles billiger wie 1976. Wobei Benzin inflationbereinigt nur leicht teurer ist wie zu zeiten der Energiekriese in den Siebzigern und das mit all den zusätzlichen Steuern.
der punkt iss doch wieder einmal der,sachen des täglichen lebens werden wiedereinmal teurer,aber niemand bekommt dadurch auch nur einen cent mehr gehalt bezahlt,das iss die schweinerei. und wenn ich bauern höre ,denen kann man es eh nicht recht amchen,rechnet sich der bauernhof nicht,dann soll er ihn zumachen,woher meine milch kommt oder die kartoffeln iss mir vollkommen egal solang die preise erschwinglich sind.[/quote]
Wenn du zum Beispiel dein Auto verkäufst, es ist 8000 Wert, hast mehrere Gebote zu dem Preis und Plötzlich kommt einer und bietet dir 9000. Wem verkaufst du? Bestimmt den für 8000 weil dem anderen würden ja sonst 1000 aus der Tasche gezogen.
Anders herum gesehen, würdest du, würdest du dein Auto ja nicht für 8000 verkaufen, wenn du 9000 dafür bekommen könntest, wie du es jetzt von den Herstellern vn Michlprodukten verlangst.
Das Bauern wie Unternehmen denken sollten, bin ich ganz deiner Meinung, auch bin ich aber der Meinung, das sämtliche Subventionen in die Wirtschaft weg müssen, sei es die Landwirtschaft, Kohle aber auch die Milliarden die Konzerne bekommen, aber auch im Privaten sprich zB. Eigenheimzulagen, Entfernungszulagen, verminderter MwSt. für zB Lebensmittel. Das alles macht Produkte aber nciht billiger sonder Teurer. Wenn im gegenzu natürlich nicht mehr soviele Steuergelder in die Richtung fließen.
nein die Löhne würden dadurch nicht steigen, aber die Steuerlast müste sinken. Das Geld was der Staat einspart, muß er die Steuern senken. Dann passt es.
Laut Rheinisch-Westfälischem Institut für Wirtschaftsforschung (RWI) müssen sich die Verbraucher an die hohen Lebensmittelpreise gewöhnen. Nicht allein Faktoren wie Tierseuchen und Missernten seien diesmal für die Preissteigerungen verantwortlich. „Die Nachfrage aufstrebender Länder wie China und Indien sowie der Boom bei Biokraftstoffen treiben die Preise vieler Rohstoffe nach oben“, sagte der RWI-Konjunkturexperte Torsten Schmidt. „Das bekommen jetzt auch die deutschen Verbraucher zu spüren.“ Also hat das mit dem einkommen der bauern wohl auch nichts zu tun! Und mit neid oder kosten eines autos schon garnichts! Ich mache mir nur gedanken darum wie z.B. rentner ueber die runden kommen sollten,oder auch niedriglohn verdiener junger familien mit kindern. Gerade dort sind doch solche basic lebensmittel wie milchprodukte sehr wichtig. Autos und wein sind luxus artikel,wenn die teurer werden gehts auch ohne oder halt ein billiges aelteres auto.