nicht zu vergessen - die geburt in canaada ist sehr teuer
in einem brit forum wurde von mehr als 10.000 dollar gesprochen, die keine versicherung übernimmt
? wo ist der Link
Maxim
Das Rundumsorglospaket****), das ich bei meinen Kanadareisen abgeschlossen habe, kostet 59 Euro und fast alles ist abgedeckt, außer wenn man den Kaufrausch hat oder Liebeskummer und zuviel Regen....
edit:
Achtung! Aufpassen im Reisebüro beim "Rundumsorglospaket", letztes Jahr hat das einigermaßen geklappt, aber dieses Jahr wollte die Reisebüroangestellte plötzlich 99 Euro von mir. Ich war sehr verwundert, wie das in wenigen Monaten so teuer werden kann. "Das wäre halt so teuer", meinte sie.
Irgendwann stellte sie fest, dass es der Tarif für eine Reise mit dem Schiff nach Kanada wäre und nicht mit dem Flieger. Ach hätte ich doch bloss diesen Tarif genommen und auf die Dame gehört, dann wäre ich jetzt noch auf hoher See unterwegs....
edit:
mmmh, sie könnte doch sich und dem Ungeborenen den Stress ersparen und in den Bayrischen Wald fliegen, aber dann wird das Kind womöglich noch ein Bayer....
Ich glaube da hat jemand die Auswanderesendung von letztem Dienstag gesehen, wo diese merkwürdige Autoverkäuferin ("Geiles Auto, leck mich am A...") schwanger in die USA kam um dort ihr Kind zu welt zu bringen. Die sagte "Mein kleiner Ami" und klopfte sich auf den Bauch
Sie wäre nach ihrem Plan sogar mit Visum drin gewesen.
Maxim schreibt gibt keine Vorteile für´s Einwandern ?
Hat das Kind nicht Aufenthaltsrecht in Kanada und die Versorger dürfen mit ?
Gruß 10cc
P.S. Alles klar, ihr braucht euch wegen der Staatsangehörigkeit keine Sorgen zu machen, es ist wie hier schon erwähnt nur die Abstammung entscheidend für die deutsche Staatsangehörigkeit.
also um das nochmal klar zustellen,es geht ihr nicht darum das sie die Staatsbürgerschaft haben will,sie wollte nur abgesichert sein was ist im Falle das, sie weiß ja nicht ob es Probleme geben würde bei der Ausreise und Einreise,deshalb. Sie hat nicht vor Auszuwandern,sie ist hier sehr glücklich
sorry, dann haben wir das wohl falsch verstanden?! Es gibt so viele, die auf solche merkwürdigen Ideen kommen (genau - siehe die Auswanderungsgeschichten! ), aber wenn sie nicht nur darauf aus ist, dass ihr Kind beide Staatsangehörigkeiten bekommt oder denkt, dass sie dadurch auch gleich dort bleiben kann, ist es ja gut Dann sollte sie sich und vorallem ihrem ungeborenen Kind das alles ersparen und irgendwo in Deutschland Urlaub machen - hier gibt es ja auch genügend schöne Ecken! Und wenn das Kind etwas älter ist, kann sie noch immer nach CA fliegen und dort Urlaub machen...
Hoffe ihr wißt was ich meine,weiß das grad nicht so recht wie ich es schreiben soll,würde mich über Antworten freuen,womit ich ihr weiterhelfen könnte. Vielen lieben Dank im vorraus [/quote]
hallo Bryony,
sicher kommt mein beitrag ein bisschen zu spät, aber ein wenig hab ich doch auch zu berichten!! soviel ich weiß bezahlt die krankenkasse die geburt in kanada nur wenn es eine FRÜHGEBURT ist, bis einschließlich der 36ten woche (kann sich aber inzwischen geändert haben, bzw. unterschiedlich bei den versicherungen)! das kind hat bis zum 18ten lebensjahr eine doppelte staatsbürgerschaft, dann muss es sich entscheiden (außer es ändert sich bis dahin etwas an der gesetzeslage) laut kanadischer botschaft hat das kind von geburt an eine PR, kann also jederzeit nach kanada und dort leben die kosten einer geburt hängen von der dauer des krankenhausaufenthaltes ab, ich musste damals für 31 stunden, bei allerbester versorgung, ca. 1800 can dollar zahlen (1992) und ich muss sagen, wenn ich damals das geld gehabt hätte wieder rüber zu fliegen um meine zweite tochter auch drüben zu kommen, ich hätte es gemacht! die geburt mit allem drum und dran war ein himmelweiter unterschied zu deutschland!! das mit den fluggesellschaften stimmt auch. ab dem 6ten monat sollte man unbedingt ein unbedenklichkeitsattest vom arzt (in englischer sprache) dabei haben, denn sonst kann es passieren dass man bei einer zwischenlandung nicht mehr weiterfliegen kann!
meine tochter war 7 tage alt als sie mit mir zurück geflogen ist, es gab überhaupt keine schwierigkeiten für sie, mit ihr, bei ihr!! sie hat die meiste zeit geschlafen und den überdruck bei start und landung haben wir durch brustanlegen ausgeglichen, da beim saugreflex der druckausgleich automatisch gemacht wird!! die kleine war sogar so ruhig dass die flugbegleiter sich wunderten wem denn der babysafe gehört der bei ihnen untergestellt war *gg*
Zitatdas kind hat bis zum 18ten lebensjahr eine doppelte staatsbürgerschaft, dann muss es sich entscheiden
Soweit ich weis muss man sich nur dann entscheiden, wenn man die 2. Nationalität nachträglich erhalten hat. D. h. wenn du z. B. als Kind nach Kanada gehst und dann Kanadier wirst, musst du dich entscheiden, aber bist du bei deiner Geburt Deutsch und Kanadier, dann behältst du auch beide!
...ich weiß es auch nur von einer deutschen familie die vor zig jahren nach Vancouver ausgewandert ist! die haben dort einen sohn bekommen und sein vater erzählte mir dass er sich bis zu seinem 18ten entscheiden muss welche staatsbürgerschaft er behalten will! hat wohl mit der bundeswehr und so zu tun, aber wie gesagt, ich kenn mich da (noch) nicht aus!! bei uns ist es in knapp 3 jahren soweit, dann weiß ich mehr!!
deine Freundin möchte ersthaft in der 36. Schwangerschaftswoche so eine lange Strecke über sich ergehen lassen, um dann 2 Wochen Urlaub zu machen? Wenn ich das richtig berechne, würde sie dann in der 38. Woche zurückfliegen!
Hi Laura,
ich glaube eher, dass die "Schwangere Freundin" Bryroni selbst ist und sie nur Informationen haben will, ob sie durch die Geburt Vorteile bei der Einwanderung hat !!! So haben es schon einige versucht und meinten, es klappt. Oder Bryroni??
hi, also tut mir echt leid, aber ich halte die idee von deiner freundin sich und den ungeborenen so einen trip anzutun für schwachsinn..kanad.staatsb. für das kind hin oder her..meine frau ist in der 34.woche, wenn sie mit dieser idee kommen würde, würde ich sie zu einem psychologen schicken.. klar gibt es fälle wo so etwas gut geht für beide gesundheitlich, aber man setzt sich und das kind zusätzlichen stress aus..halte ich persönlich für sehr bedenklich. bei solchen trips, aus was für günden auch immer wird man in der usa zb. gar nicht erst reingelassen, die schicken einen gleich wieder mit den nächsten flieger zurück.. wenn es ihr tatsächlich nur um urlaub geht, gibt es doch genügend nahziele oder eine schöne wellnesswoche wo mutter und ungeborenes mehr von haben.. gruss chris
Zitat von canCan10 Die Tatsache, dass die Geburtsmethode hier in Kanada offensichtlich nach kommerziellen Aspekten ausgewaehlt wird, ist nur ein weiterer Grund, so schnell wie meoglich die Kurve zu kratzen, denn wir wollen noch ein Kind.
Von einem "fronterfahrenen Vater"...
Als ebenfalls "fronterfahrener Vater" koennte ich Dir jetzt eine Geschichte aus Deutschland erzaehlen, aber das ist mir zu Privat.... nur soviel, auch in Deutschland ist ein Kaiserschnitt ein besseres "Geschaeft" als eine natuerliche Geburt, in diesem Zusammenhang erlebte ich das erste mal das ein Deutscher Arzt vor einen Patienten Betraege nennt. Hier in Canada ist das ja immer so, man muss sogar die Rechnung fuer die Versicherung unterschreiben.
Das Wetter? Hervorragend, um die Null Grad und Sonnenschein! Dieses Wochenende wird durchgegrillt! Habe meinen BBQ letztes Wochenende komplett geputzt, neue Gasflasche spendiert, 2 kurze testlaeufe latzte Woche, jetzt wird's ernst! hehehehe
BBQ's sind hier fast wichtiger wie Autos glaube ich, kein Mensch hat mich je nach meinem Auto oder PS-Zahl gefragt, aber wenn sie mein 5-Brenner-Edelstaht-Monster aud dem Deck sehen geht's los: Price? BTU? square-inch?...... lol
Ich glaube, es geht nicht so sehr um einzelfälle, sondern um die grundsätzliche Richtung und wie das System aufgebaut ist. Gehe ich als privatpatient in eine Klinik, dann ist die Wahrscheinlichkeit, dass ich hingehalten werde bis der Chefarzt da ist, sehr hoch und auch, dass er schnipp schnapp macht.
In DE wird eher zu lange gewartet mit dem Kaiserschnitt, was nicht gut ist, und in Ca wird er zu schnell gemacht. Meine mutter erzählte schon, dass sie bei meiner Geburt in CA einfach eine Spritze bekommen hat. Das hat sich nicht wirklich geändert. Ich habe den eindruck, dass es sehr "medizinisch" abläuft. In DE hingegend haben die Hebammen einen sehr viel höheren Stellenwert, auch in Abhängigkeit von der KKH Politik. Ich selber habe auch Fronterfahrung und ich würde immer die Geburt in Begleitung einer Hebamme machen wollen(am besten Russin die schon 5000 Kinder und Kälber auf die welt gebracht hat). Nur Ärzte und eine Hebamme die nichts zu sagen hat, fände ich total scary.
Aber wahrscheinlich ist eine Statistik über Komplikationen unter der geburt am aussagekräftigsten. wir wollen ja alle vor allem ien gesundes Kind.