Zitat von Thomas110169Was wirklich abschrecken würde: Die Hinrichtung live im Fernsehen übertragen!
Glaub ich nicht, es liegt in der Natur des Menschen, sensationsgierig zu sein. Alles Negative, was dem Zuschauer gezeigt wird, ihn aber nicht selber betrifft, erwirkt ein gutes Gefühl, frei nach dem Motto: "Mir gehts besser als dem." Und dann setzt Mensch wahrscheinlich noch einen drauf: "Geschieht dem völlig recht." Setzt der Zyniker noch hinzu: "Selber Schuld, wenn er sich hat erwischen lassen." Öffentliche Hinrichtungen könnten noch dazu Denunzierungen nach sich ziehen, war im Mittelalter ja sehr modern, seinen Nachbarn anzuzeigen. Wer zu erst gepetzt hatte, dessen Überlebenschancen waren größer.
Menschen werden niemals aufhören, sich gegenseitig zu töten, schon gar nicht mit dieser Bevölkerungszahl und weder als Mörder noch als Henker...
@ 0815: der Radarwarner war allgemein gemeint, ich habe nie einen besessen......... ausserdem heisst das "nicht rast" und nicht "nicht rasen tut" !Das Wort "tut" ist im deutschen Sprachgebrauch nicht vorhanden! Und auch wenn wir alle im Ausland leben, bit more german grammar please! Gruende hiermit die Interessens-Gruppe "i will judge you for bad grammar"........... also bitte kein "tut" mehr, das ist schlimmstes Fussball-Profi-Deutsch, das wo eh keiner verstehen tut!
Zitat von JanLol pixelgirl....da hast Du ja was angerichtet.
@ 0815: der Radarwarner war allgemein gemeint, ich habe nie einen besessen......... ausserdem heisst das "nicht rast" und nicht "nicht rasen tut" !Das Wort "tut" ist im deutschen Sprachgebrauch nicht vorhanden! Und auch wenn wir alle im Ausland leben, bit more german grammar please! Gruende hiermit die Interessens-Gruppe "i will judge you for bad grammar"........... also bitte kein "tut" mehr, das ist schlimmstes Fussball-Profi-Deutsch, das wo eh keiner verstehen tut!
(love you all)
ey, da mußt du mal den kids auf der Strasse zuhörn tun, da tut dir nixmehr einfallen, echt wahr ey kein Scheiß! Die miserable Pisa-Studie wundert mich absolut nicht, würden in den Schulen nicht laufend die Anforderungen zurückgeschraubt, würden bestimmt 50% ohne Abschluß abgehen.
Zitat von Falke...und die Stromrechnung an die Hinterbliebenen
Spritze ist billiger und hinterlässt nicht so ne Sauerei
(Achtung OT)
@Thomas110169
Genau so formulierte es eine chinesische Ministerin, als die Toyota und Iveco Hinrichtungsbusse in China angeschafft wurden, sollte auch eine sehr humane Art der Hinrichtung dort sein.
Offizielle chinesische Medien berichteten im März vergangenen Jahres, dass die Provinz für fast eine Million Euro 18 Exekutionsfahrzeuge angeschafft hat. In diesen mobilen Hinrichtungsstätten können Todesurteile mittels Giftspritze vollstreckt werden. Der Vorteil für die Behörden: Die Henker werden psychisch weniger belastet, und es ist auch weniger Personal für die Durchführung einer Hinrichtung nötig. Die Behörden würden wohl kaum so viel Aufwand betreiben, um die Effizienz des Tötens zu erhöhen, wenn lediglich 17 Hinrichtungen pro Jahr anstünden.
Mittlerweile sind auch andere chinesische Provinzen dazu übergegangen, Hinrichtungsfahrzeuge anzuschaffen. Es handelt sich dabei um in China umgebaute Kleinbusse, ausgestattet mit einer Liege für den Todeskandidaten, Sitzplätzen für die amtlichen Beobachter sowie einem Arbeitsplatz für den Henker nebst Kühlschrank zur Lagerung des Giftes. Einige dieser Fahrzeuge basieren auf ausländischen Modellen der Fiat-Tochter Iveco und dem japanischen Autokonzern Toyota. Wie viele solcher Wagen mittlerweile im Einsatz sind, ist nicht bekannt. Chinesische Firmen sehen hier aber offensichtlich einen Markt: Wie die „tageszeitung“ in Berlin ermittelte, bewirbt die Firma Jinguan im Internet ein Hinrichtungsfahrzeug mit dem Namen „Shenglu“ („Heiliger Weg“).....
Eine saubere Sache und flexibel. Toyota hatte dann eine Weile ein Problem damit wg. dem Imageschaden, haben sich dann davon öffentlich distanziert.
Ein Freund aus dem Ländle war eine Weile in Chang Chun für eine Autofirma tätig. Wenn er zur Arbeit fuhr, hörte er machmal Nähe eines Sportplatzes die Schüsse von Hinrichtungen.
Ob das Thema Todesstrafe hier jemand wirklich interessiert oder nur Witze darüber macht? Wenn wir gerade schon dabei sind.... Bitte nicht weiterlesen, wenns nicht interessiert:
OT
Zur Todesstrafe und Haftanstalten in Japan
Das Ziel des japanischen Strafvollzuges ist Vergeltung, Rehabilitation hat keinen Vorrang.
Todesstrafe in Japan:
50 % der Bevölkerung sind für die Todesstrafe. Man kriecht den USA in den Arsch. Wenn dort ein Präsident einen harten Kurs fährt, dann dreht man in Japan das Fähnchen nach dem Wind.
Und das Schreckliche ist, dass die Hinrichtungen in aller Heimlichkeit vollstreckt werden, ohne dass die Familie vorher informiert wird.
Auch der Häftling erfährt es erst kurz vorher.
Wenn man die japanischen Behörden darauf anspricht, heißt es, der Tod sei für jeden etwas Unerwartetes, man weiß doch auch nicht, wann man selber sterben wird.
Zustände in japanischen Gefängnissen:
Sind z.B. Patres im Gefängnis, einigen ist es erlaub und begegnen Häftlinge ihnen im Korridor, muss der Häftling sofort den Blick abwenden.
Wer nach links oder rechts schaut, kann bestraft werden. Er muss dann Mit einem Arm vor der Brust, den anderen auf dem Rücken stundenlang die Wand anstarren...
In jeder Werkstatt, in den Baderäumen, in der Kantine, auf den Treppen, in den Zellen, auf dem Hof.... überall hängen Schilder in verschiedenen Sprachen, die das Sprechen und Um-sich-Schauen verbieten.
„No hable, no talking, schauen Sie nicht um sich, gehen Sie auf dem weißen Strich....“, auf Chinesisch, Arabisch, Thailändisch, Japanisch.
Dann gibt es Piktogramme, in welcher Haltung man zu schlafen oder sich Hinzuhocken hat, wenn man vor der Dusche wartet.
Stechschritt ist Pflicht.
Eine Stunde ist am Tag leises Sprechen erlaubt.
Ein gefangener amerikanischer Staatsbürger berichtete (4,5 Jahre Haft), als er vor dem Mittagessen einmal die Augen zu früh aufgemacht hat, das dürfen sie nur, wenn das Zeichen kommt, ein anderes Mal als er sich die Haare gewaschen hat, anstatt das Gesicht, bekam er folgende zusätzliche Strafe:
Handschellen verpasst und einen Lederriemen, dass er sich zwei Tage nicht bewegen konnte. Man bot ihm aber an, ihn zu füttern in dieser Zeit. Er konnte sich nur durch einen Hosenschlitz entleeren. Den Hintern durfte er sich nicht Putzen.
Ein Blick zu einem Wärter und man bekommt einen Monat Isolierhaft.
Die geheimnisvolle Welt japanischer Strafanstalten beruht auf ein Gesetz aus dem Jahr 1908 und wird von einer obsessiven Bürokratie beherrscht.
Wer in Japan über die Stränge schlägt, wird einen Albtraum erleben. Verdächtige dürfen bis zu 23 Tage eingesperrt werden. Human Rights Watch dokumentiert Untersuchungen, dass Gefangene oft nichts zu essen und trinken bekommen, stundenlang eine bestimmte Haltung einnehmen müssen und beschimpft werden.
Bleibt ein Geständnis aus, wird manchmal Gewalt angewendet. 99,9 Prozent der Angeklagten werden anschließend auch schuldig gesprochen.
Wer in Japan vor Gericht erscheinen muss, kann sicher sein, dass er verurteilt Wird. Berufung einlegen? In weniger als zwei Prozent der Fälle wird das Urteil revidiert.
Das Wichtigste ist: Nicht die Hoffnung zu verlieren - Not to lose hope.
Japan ist ein zivilisiertes Land. Nur mal eben kurz daran denken....
Aber hier sind wir ja in Kanada, da gibt es zum Glück keine Todesstrafe.
Zitat von Jan......... ausserdem heisst das "nicht rast" und nicht "nicht rasen tut" !Das Wort "tut" ist im deutschen Sprachgebrauch nicht vorhanden! Und auch wenn wir alle im Ausland leben, bit more german grammar please! Gruende hiermit die Interessens-Gruppe "i will judge you for bad grammar"...........
(love you all)
Da tu ich mitmachen tun
Also wenn schon, dann heißt das: Das tu ich nicht mit machen am sein tun
Zitat von Thomas110169In den USA steht auf vielen Polizei Autos "to protect and serve" in Deutschland sollte draufstehen "wir kassieren für den Staat"! Unsere grün gekleideten Lachnummern zocken doch nur ab anstatt für Ordnung zu sorgen. Bestes Beispiel: Als ich mein Auto neu hatte, gleich Samstag Nachmittag Aluräder drauf und Tieferlegungsfedern rein, auf der Probefahrt (natürlich) Polizeikontolle! Gutachten und alles dabei gehabt, hat die Jungs garnicht interessiert, 150 Mücken und 3 Punkte, danke fürs Gespräch! Hier in der Stadt haben sie eine private Security Firma angeheuert, die am Wochenende nachts patrouliert und für Ruhe und Ordnung sorgt, witzig oder? Zum Thema Todesstrafe, stehe ich voll dazu. Wenn es 100%ig erwiesen ist, dass ein Mensch einen anderen getötet hat, dann hat derjenige nicht verdient, weiter zu leben! Auge um Auge!
quote="Thomas110169"]Ein Mensch, der andere Lebewesen, egal ob Mensch, Hund , Katze oder auch Spinne nicht mit einem gewissen Respekt behandelt, der hat es nicht verdient, Mensch genannt zu werden! Der Mensch ist das einzige Lebewesen, das zum Vergnügen tötet und sich am Leiden des anderen Lebewesens noch ergötzt, nur um seine Macht auszukosten. In China werden Tiere zwecks Pelzgewinnung bei vollem Bewußtsein abgezogen und dann elendig verrecken gelassen und diese verachtungswürdigen Drecksäcke lachen auch noch dabei, wenn die Tiere zappeln und leiden. In der Natur gibt es soetwas nicht, ein Raubtier tötet, wenn es Hunger hat, gibt es keine Nahrung dann gibt es auch keinen Nachwuchs. Wenn in Afrika Kinder hungern, dann nur weil deren Eltern zu dumm sind, zu verhüten und weil es genug Hilfsorganisationen gibt, die die Eltern durchfüttern, damit sie auch genug Kraft zum Vögeln haben![/quote
@Thomas110169
Irgendwie werde ich aus dir und deinen Aussagen nicht schlau!
apropo China......aber das hatten wir ja schon in meinen Beiträgen....
Die einen sind total gegen die Todesstrafe, die anderen dafür, sofern die Schuld einwandfrei erwiesen ist.Und wenn ich wieder einmal höre, dass ein geheilter Triebtäter nun leider wieder ein unschuldiges Kind brutal vergewaltigt und ermordet hat, dann bin ich für die Todesstrafe. Das Pro-Argument, dass man so eine Strafe nie verhängen sollte, weil man damit Gott spielt oder weil jegliche Kreatur Würde besitzt, zieht dann bei mir überhaupt nicht, weil die Würde des Opfers ja auch brutal mit Füßen getreten wurde. Stellt Euch vor, Ihr seid die Angehörigen eines solchen Opfers oder Ihr wohnt in der selben Nachbarschaft wie so ein "geheilter" Täter. Der Glauben in die Gerechtigkeit und die Unfehlbarkeit der Urteile ist doch durch zahlreiche Ausnahmen schon längst stark erschüttert. Mir ist dann auch lieber, so ein Schwein, kann der Gesellschaft nie wieder Schaden, weder durch Ausbruch, weder durch Freigang, noch durch "leider doch nicht funktionierte Heilung".
Thomas ist sehr krass in seinen Aussagen, aber ich kann durchaus verstehen, was er meint, ohne deswegen bei ihm einen Bezug herzustellen wegen des "Tötens aus Spaß".