"mein neues Leben" am Sonntag hatte Deutsche aus Winnipeg gezeitgt! Unter anderem kam das Thema Hundegefängnis zur Sprache! Ich dachte ich hör nicht richtig: Hunde die bellen kommen sofort ins Hundegefängnis für 10 Tage ! Der Besitzer des Hundes muß eine Strafe bezahlen wenn der Hund bellt!?? War das ein Scherz oder sind die Kanadier wirklich so degeneriert?? Nicht einmal in einer Diktatur gibt es ein Hundegefängnis!!
Das ist nicht nur bekloppt sonder richtig krank! Ich bin auch der Meinung daß ein Hund das nicht kapiert! Was micht interessiert: ist das nur in der Gegend von Winnipeg so , oder sind die Kanadier in allen Regionen dermaßen dämlich und krank im Hirn!
Ich habe vor einem Monat ca. eine Sendung über die Polizei in Kanada gesehen! Das Polizeisystem unterscheidet sich nicht im geringsten von den USA-bullen! Menschenverachtend und ziemlich degenerierte Denkweise!!
Also nach dem, was ich bisher so recherchiert habe, werden Hunde sehr oft als Kettenhunde gehalten und Katzen dürfen nicht in Nachbarsgarten. Wenn sie dort erwischt werden, kann der Nachbar den Katzenfänger rufen, die Katze kommt ins Tierheim und der Besitzer erhält seine Katze nicht mehr zurück. Außerdem scheint es Mode zu sein, Katzen die Krallen zu ziehen oder zu amputieren, damit sie die Möbel nicht zerkratzen.
Ob es überall so ist, kann ich nicht sagen, aber schon erschreckend, daß es sowas überhaupt gibt.
Das sind aber sehr abschreckende Aspekte gegen die kanadische Mentalität!! Bei solchen Leuten habe ich überhaupt kein Verständnis! Ich hatte immer schon Katzen in meinem Leben und ich liebe Tiere! Eine Katze muß ihr Gebiet abgrenzen , das ist ihr natürliches Verhalten! Für eine Katze gibt es keinen Nachbarszaun! Wenn man einer Katze die Krallen entfernt oder abschneidet nimmt man ihr das natürlichste Verhalten eines Tieres !! Also wenn ich in so eine Lage in Kanada kommen würde, dann würde ich wie ein Südamerikaner reagieren, und die haben sehr ungesunde Methoden für solche Leute!!
Wir haben Abstand davon genommen hier eine Katze zu haben, weil die tatsächlich im Haus gehalten werden muss, bzw. an die Kette. Offiziell heißt es, zum schutze der Katze, damit die nicht von wilden Tieren gefressen wird.
Hunden werden Halsbänder umgemacht, die leichte Elektrostöße abgeben, wenn er bellt.
Ja, bitte alle gleich, alle nicht stören, alle polite. Kindererziehung geht hier nicht viel anders.
...also wir waren da auch ziemlich geplättet als es hieß Pet-Police und der Hund kommt in den Knast - Hallo?! Geht's noch?!
Hunde bellen nunmal ab und an - irgendwie finde ich die can. Einstellung ganz schön krank. Habe mich auch gefragt, ob das nur dort oder in ganz Kanada der Fall ist?
Das gibt auf meiner "wohin wandern wir aus-Liste" einen fetten Minuspunkt!
Sind nicht einige mit Haustieren nach Kanada gegangen? Was habt Ihr für Erfahrungen gemacht?
Hier leigt keiner auf der Lauer, a la Blockwart und schaut,w as Dein Tier macht. Dein Tier, so wie Du auch, muss sich in einem relativ engen rahmen korrekt verhalten. Ansonsten aua.
Unser Hund war uns durch die Vordertür entwischt. da er noch jung war, kam er nicht sofort wieder zurück. Statt dessen wollte er mit einer Passantin "spielen", die selber auch eine Hund hatte. Gut, unser Hund ist ganz schwarz und hat die Größe eines kleinen Schäferhundes. Ansonsten ist er der gutmütigste Hund in der ganzen Stadt oder sogar Provinz? Die hat sich total aufgepellt und uns wild beschimpft. Am nächsten Tag standen die vom Tierheim hier und haben uns "befragt". Die waren ja gnaz nett und mussten halt auch kommen. es hatte auch keine weitere Konsequenz. Im Tierheim kennen die unseren Hund, er war der ausgesprochene Liebling aller Frauen.
also, wir haben unsere beiden Hunde mitgenommen, ein Bernersennen und ein mix schaeferhund-bernersennen, bisher haben wir noch keine schwierigkeiten bekommen, auch wenn die beiden mal bellen und beim nachbarn sind sie auch schon ueber den zaun ausgebuechst.
wir sind seit fast 5 Monaten mit zwei Hunden in Edmonton und wohnen in einem Mietshaus.
Unsere Erfahrung mit Hunden in Canada sind durchweg positiv. Viel positiver als in DE, wo ein Hund schon mal gerne als "Koeter" tituliert wird.
Unser Nachbar selbst hat auch zwei Hunde und da wird schon mal gebellt. Bis jetzt hatten wir noch keinerlei Probleme. Und Katzen "mit Krallen" laufen hier auch mehr als genug rum, zur Freude der Hunde. Auch da hat sich bis jetzt noch nichts negatives ereignet.
Also alles in allem leben meine Hunde (Dobermann und Jack Russell) hier sehr viel entspannter als in DE.
Hab auch gedacht, ich hör nicht richtig Da gibts eigentlich nur eine logische Konsequenz: Umziehen! Ich würde da sofort weggehen und mir eine andere hundefreundlichere Bleibe suchen, die spinnen doch, Hundeknast, Pet Police tsts ....
Es geht nicht allein darum, daß viele mit Hunden und katzen gute Erfahrungen gemacht haben und andere nicht! Das Erschreckende ist, daß so ein Gesetz, und um so etwas theorietisch oder praktisch durchzuführen braucht man ein Gesetz dafür, er beschlossen werden kann, sobald es genügend Menschen gibt die damit einverstanden sind!! Es muß also genug Gehirnkranke geben um so etwas überhaupt durch einen Gesetzesbeschluss einzuführen!! Ein Gefängnis für einen Hund (und jedes andere Tier) führt nur dazu daß der Hund agressiv oder depressiv wird! Die Deutschen in der TV-serie hat das Gefängnis beschrieben: ein Betonbunker , keine Decke am Boden...., das Tier bekommt hächstens eine Krankheit!!
Ich habe noch nie irgendwo auf der Welt von so einer Einrichtung zuvor gehört!!
Die Letzt TV-serie war sowieso eher zum "Kanada Abgewöhnen" gemacht!!
Sie zeigten auch einen Deutschen, outfit wie Buffulo Bill, der zeigte dann den Besuchern ganz stolz den gelichteten Wald! Dann startete er ganz männlich die Motorsäge und demonstrierte wie schnell so ein Baum umfällt! Und erst sein Supergewehr mit Zielfernrohr zum Tiere abknallen!! Er sagte, er könnte ja jederzeit auf einen gefährlichen Bären treffen.....!! Was für eine lächerliche Figur!!
Du meinst den Hessen mit seinem Touristenvisum, gelle? Wer weiß, wie lang der noch da sein wird, habs auch gesehen.
Das mit dem Tiergefängniss ist einfach nur Stuß, abgesehen davon daß das Tier ohnehin nix lernt, wenn man es einsperrt und das Eingesperrtsein nicht mit seinem "Vergehen" in Verbindung bringt, scheint mir das ein Gesetz von ungebildeten Hillybillys zu sein, die damit ihre sadistische Ader zum Ausdruck bringen. Noch bekloppter sind dann jene, die solche Gesetze umsetzen...
Beschreibung des Gefängnisses für Hunde, aus dem Gedächtnis:
1,50m x 1,50m, Betonboden und Betonwände. Ein Wassernapf. Fütterung vermutlich nur das absolute Minimum, kein Gassigang. Der Hund aus der Familie, ein Ridgeback, nahm während seiner Haftzeit ca. 5 Kilo ab...