.... Cat licensing proposals have had a few lives in Regina, and now the idea is back.
CBC News City officials are looking at a proposal to require cat owners to pay $15 to buy a licence from their veterinarian, the Regina Humane Society or the city.
Another possibility being looked at is a $100 fine for cats running loose.
The Humane Society says it needs additional revenue, as more than 65 per cent of the money the agency receives from its contract with the city goes toward picking up and looking after cats.
Humane Society director Gail MacMillan says the organization needs more support.
"We feel the city at this time has to step forward and pay an acceptable rate for the services that we are providing," she said.
The city's licensing manager, Pat Wilson, says there are still details to be worked out in the proposal.
"How do we get people to get the licences, how do we market that?" she asked. Once recommendations are finalized, it will be up to city councillors to have a look at them.
Cat licencing is law in Saskatoon and other cities, but Regina has resisted the idea in the past. ....
wenn man Hunde wegen bellens einsperrt so ist das der größte Schwachsinn den ich gehört habe.Die sollten einmal nach Ungarn schauen,da müssten sie mindestens 2000000 Hunde täglich in den Knast stecken.Im TV Bericht wurde auch gesagt daß dies nur auf Städte zutrift,ebenso Leinenzwang. doc blei
User hier im Forum ziehen im Januar nach Gimli/Manitoba. Sie haben einen Kater und wollen sich vor Ort wieder einen Hund anschaffen. Daher haben sie sich schon mal schlau gemacht über die dort geltenden Tier(schutz)gesetze.
Zitat...Hunde dürfen nur an dafür vorgesehenen Plätzen freilaufen, sonst müssen sie immer an der Leine sein. Die Leine der Hunde darf max. 6 feet lang sein (= 182 cm)...
...Betritt eine Katze das Nachbargrundstück, kann der Besitzer (vom Grundstück) sofort auf der Gemeinde anrufen und die Katze wird eingefangen und ins Tierheim gebracht. Ich darf sie nicht mehr zurück haben…
Gimli kann man durchaus als Dorf bezeichnen, es hat weniger als 2.000 Einwohner
Zitat von mickey Und da kommt mir ein schrecklicher Gedanke: was machen die mit Menschen??
Mit Menschen sind die hier genauso komisch. Wenn ich meiner Frau mal ausbuechse ueber den Zaun zum Nachbarn kletter und ihm in die Blumen pinkle kommt auch gleich die Polizei. Aber meine Frau kriegt mich immer wieder raus.
Habt ihr euch mal Gedanken darueber gemacht, dass Kanada nicht Deutschland ist und manche Sachen hier halt anders sind? Mit Tieren wird hier halt anders umgegangen.
Wenn mal wieder ein Deutscher hier aufs Land wandert und Katzen aus Deutschland mitbringt sagen die meisten Kanadier. "That's expensive Coyote food"
Kinder/Menschen werden in Kanada besser behandelt als in Deutschland. Wenn hier ein Schaeferhund auf ein Kind zustuermt es umschmeisst und ableckt bekommt der Hundebesitzer dicken aerger. Auch wenn er ruft "Der will ja nur spielen"
Was Extremtierliebhaber (Kinderersatz) auch bedenken sollten. Wenn ein Hund/Katze hier auf der Strasse aufgefunden wird kommt er direkt ins Tierheim. Wenn sich der Besitzer nicht in den naechsten Tagen meldet wird das Tier vermittelt. Wenn es nach 21 Tagen nicht vermittelt wurde wird es getoetet.
Tiere sind Tiere. Das gilt hier auch fuer Hunde/Katzen
BTW: Wir haben auch unseren deutschen Collie fuer > $600 mitgebracht. Mit Nachbarn hatten wir nie Probleme, und wir sind (wenns nicht mitten im Park war) ohne Leine spazierengegangen. Unser Nachbar hatte einen Sheltie und der hat oft die ganze Nacht (draussen) gebellt. Der bellt warscheinlich heute noch.
Gruss, Michael, aus dem verschneiten Teepee Creek, Alberta
Also wenn Katze nach 21 Tagen Tierheim eh getötet wird, dann braucht man sie doch gar nicht erst einfangen, kann man doch warten bis der Coyote sie hat
Zitat von EzriAlso wenn Katze nach 21 Tagen Tierheim eh getötet wird, dann braucht man sie doch gar nicht erst einfangen, kann man doch warten bis der Coyote sie hat
Hi Ezri,
auf dem Land (dort wo die Coyoten die Katzen/Hunde essen) interessiert es sowieso kaum einen Nachbarn ob du Hund/Katze angeleint spazieren fuehrst. Dort werden die Nachbarn normalerweise nur aergerlich wenn dein Hund das Viehzeug scheucht. Wenn du Glueck hast sagen sie dir du musst besser auf dein Tier aufpassen. Normalerweise 'verschwindet' dein Hund ploetzlich
In der Stadt gibts weder Coyoten noch darf geschossen werden. Da ruft man dann das Tierheim an wenns mit den Besuchen und dem 'in den Garten sche**sen' zuviel wird.
besser/schlechter/richtig/falsch? In jedem Fall anders.
Gruss, Michael, aus dem verschneiten Teepee Creek, Alberta
Naja, ein bisschen seltsam sind sie schon gelegentlich die Leut.
Einerseits schicken sie herdenweise die Pferde zum Schlachter, und andererseits machen sie einen riesen Aufriss um ein Wildpferdfohlen zu retten, das sich nichtmehr durch den Fluss traut. Soll verstehen wer will.
Hier ist das mit den Hunden aber aehnlich. In der Stadt etc. muss er angeleihnt sein. Hier draussen interessiert es erst jemanden, wenn sie einen Hirsch jagen. Koennte ja die schoene Trophae ruinieren.
Bei der Gelegenheit faellt mir mein Nachbar ein, der mit einem seiner Loewen schon in der Stadt war. Zum einen, nicht angeleihnt und zum anderen keinen Maulkorb. - Ach, der macht ja nichts und wenn dann will er nur spielen... Das Ende vom Lied kennt ganz Kanada.
OK, Hundegefängnis ist schon etwas krank,aber Deutschland ist auch nicht besser. Ja, selbst in Deutschland darf ein Hund, der frei herumläuft von einem Jäger erschossen werden. Und glaubt mir, dem Jäger ist es schei**** egal, ob der nen Warnschuß abgeben muss oder nicht.
Zum andern, ich wohne ca 100 km von Winnipeg weg und hier habe ichweder Probleme mit unserem Hund noch mit unserer Katze. Hier ist es so, dass der Hund bei der Stadt gemeldet werden muss. Läuft der Hund weg und wird eingefangen, kommt er in die Tierklinik. Die erfragen dann bei der Stadt den Halter und informieren diesen, dass der Hund bei ihnen ist. Hundehalter muss dann zur Stadt und eine Gebühr bezahlen (bei uns waren es für ca. 60 min $57.00). mit der Quittung zur Klinik und Hund wieder abholen. Wo ist da das Problem?!?! Man muss halt nur aufpassen, dass das liebe Vieh nicht alleine spazieren geht.....
bin zwar nur ein Jäger aber so wie Du die Sache darstellst ist das sicher nicht.Erstens muß ein Hund oder Katze mindestens 200 Meter vom nächsten Haus entfernt sein.Zweitens muß dieses Tier eindeutig wildern.Drittens muß sich ein Hund der Einwirkung seines Herrn entzogen haben und beim wildern angetroffen werden.Also gute Gründe solche Tiere abzuschießen wobei jedoch ein anständiger Jäger zuerst den Besitzer eruiert und mit diesem ein vernünftiges Gespräch führen wird.Erst bei wiederholten Verstößen solte der Abschuß das letzte Mittel sein.Hast Du schon einmal ein angefallenes Reh oder Hirschkalb,bzw.Hasen oder Fasan gesehen.Nicht der Jäger löst solche Maßnahmen aus sondern veranwortungslose Tierbesitzer.Und das gilt auf der ganzen Welt unabhängig von Gesetzen,im Namen der Wildtiere.Es geht nur miteinander nicht gegeneinander.Trotzdem alles Gute. Doc B lei
Zitat von dr-bleiHast Du schon einmal ein angefallenes Reh oder Hirschkalb,bzw.Hasen oder Fasan gesehen.Nicht der Jäger löst solche Maßnahmen aus sondern veranwortungslose Tierbesitzer.Und das gilt auf der ganzen Welt unabhängig von Gesetzen,im Namen der Wildtiere.Es geht nur miteinander nicht gegeneinander.Trotzdem alles Gute.
Zum Teil gebe ich Dir Recht....aber hast Du im Gegensatz auch schon mal ein Wildtier gesehen dass jaemmerlich leidet weil der Jaeger nicht richtig trifft und es verwundet aber nicht toetet? Habe es leider zu oft gesehen ... Natuerlich schere ich nicht alle Jaeger ueber einen Kamm aber leider gibt es viele die die Regeln nicht beachten...
Muß Dir leider Recht geben aber wer ist 100 Pro.Perfekt.Nur ein Mensch mit Verantwortung wird sofort alles versuchen um das Leid abzukürzen.Absichtlich wird kaum ein Jäger so schlecht schießen,außer er ist ein Perverser.Aber solchen gehört sofort die Jagd & Waffenberechtigung abgenommen.Auch mir ist das schon passiert daß ich 3 Schuß gebraucht habe.Hinterher hat sich folgendes ergeben,daß ich beim besteigen des Hochstandes mit dem Zielfernrohr irgendwo angeschlagen habe.Soll keine Entschuldigung sein,aber so etwas passiert eben.Trotzdem a schönes Weekend
Ich finde die Gesetze nun auch nicht wirklich klasse, man muss aber die unterschiedliche Mentalität beachten. Wenn wir uns jetzt darüber aufregen, dass die Kanadier schlechter als wir mit unseren Tieren umgehen, können wir uns auch über andere Länder aufregen. Und selbst in Dtl. gibt es genügend Leute, die von Tierschutz und Tierwürde noch nie etwas gehört haben. Jede Kultur und jedes Land geht anders mit seinen Tieren um, und ebenso mit seinen Menschen.
Wir haben hier auch schon ne Menge an Tierhass und Tierquälerei erlebt. Ich komme vom Dorf. Bei uns werden Katzen z.B. nicht sterilisiert, sondern die Jungen nach der Geburt getötet. Und selbst beim Angeln betäuben viele Menschen den Fisch nicht, bevor sie ihn abstechen. Die endlosen Tiertransporte durch Europa. Tanzbären in Ungarn. Haie ohne Flossen zurückgeworfen ins Meer ...... man könnte das unendlich fortführen.
negative Sachen mit anderen negativen Sachen sollte man nicht grundsätzlich auf/abwerten. Jedoch sollte man aber auch nicht nur eine negative Sache überbewerten. Wie schon Michael angedeutet hat: andere Länder, andere Sitten, man kann es stillschweigend dulden, protestieren oder wegziehen. Finde es überhaupt nicht gut wenn egal welches Tier nicht Artgerecht gehalten wird was ja auch hier in Deutschland nicht selten der Fall ist.
Jedoch dürfte man seine Augen vor anderen weit aus schlimmeren Sachen auch nicht verschließen wenn hierzulande mit Getreide geheizt wird und anderswo sterben Kinder vor Hunger. Gibt es doch täglich Berichte in den Medien darüber...Und was passiert? Kein Brot für die Welt. Kostbare Rohstoffe werden weiter kräftig verschleudert/vernichtet und niemand regt sich groß darüber auf. Ist ja nicht mein Kind das da liegt, also auch nicht mein Problem. Das sind meiner Meinung nach schon weit aus schlimmere Sachen als wenn wir über Tiere sprechen denen Leid zugefügt wird.