Ich musste auch lachen, und hab auch einen Hund. Bisschen Galgenhumor schadet nie.
Ansonsten bin ich auch der Meinung, es sollte eher "Gefängnisse" für die Hundehalter geben, denn wenn ich mir manche Hunde anschaue, wie die erzogen werden, dann dreht sich mir der Magen um. Viele schaffen sich Haustiere an, ohne sich über die Verantwortung im Klaren zu sein, das ist wirklich schrecklich.
Zitat von dr-bleibin zwar nur ein Jäger aber so wie Du die Sache darstellst ist das sicher nicht.Erstens muß ein Hund oder Katze mindestens 200 Meter vom nächsten Haus entfernt sein.Zweitens muß dieses Tier eindeutig wildern.Drittens muß sich ein Hund der Einwirkung seines Herrn entzogen haben und beim wildern angetroffen werden.Also gute Gründe solche Tiere abzuschießen wobei jedoch ein anständiger Jäger zuerst den Besitzer eruiert und mit diesem ein vernünftiges Gespräch führen wird.Erst bei wiederholten Verstößen solte der Abschuß das letzte Mittel sein.Hast Du schon einmal ein angefallenes Reh oder Hirschkalb,bzw.Hasen oder Fasan gesehen.Nicht der Jäger löst solche Maßnahmen aus sondern veranwortungslose Tierbesitzer.Und das gilt auf der ganzen Welt unabhängig von Gesetzen,im Namen der Wildtiere.Es geht nur miteinander nicht gegeneinander.Trotzdem alles Gute. Doc B lei
Hallo doc Blei, übers Jagen kann man geteilter Meinung sein (ich teile deine jedenfalls nicht), aber zum Thema Jäger: ich war 8 Jahre alt und alleine auf der Straße, als mir der Förster in unserem Dorf gesagt hat: wenn ich deinen Hund noch einmal sehe, erschieße ich ihn! Pure Grausamkeit, das. Das kann man den Eltern sagen, nicht dem Kind! Besagter Jäger hat tatsächlich - unseren Blacky nicht, wir sind kurz darauf weggezogen- aber drei andere Hunde erschossen. U.a. einen Dackel. Die Hundebesitzer prozessieren heute noch, soweit ich weiß. Es gibt also nicht nur verantwortungslose Tierbesitzer, leider gibt es auch schießwütige Jäger!!! LG binci