Mich wundert hier z.B. auch die Art der Wahlwerbespots. Als jemand der mit der Politik und den Politikern des Landes nicht vertraut ist, erfaehrt man von den Kandidaten doch erstaunlich wenig ueber Ihre politischen Ziele oder gar Leistungen. Statt dessen beschaenkt man sich darauf den Combattanten runter, und den Waehlern angst zu machen. Was soll man denn daraus schliessen? Soll man hier etwa das kleinste Uebel waehlen ? Gibt es hier keine guten, engagierten Politiker mit einem richtigem Wahlprogramm? Ich verstehe auch nicht warum eine Koalition hier als solches Problem angesehen wird, auch eine Minderheitsregierung braucht schliesslich Partner um Antraege etc. durchzubringen. Und Mr. Harper? Ich lebe sicher noch nicht lange genug hier um seine Politik beurteilen zu koennen, er mag vielleicht sehr sachlich, ueberlegen und sicher sein. Aber mein Eindruck ist eher der eines sehr machtbewussten und selbstherrlichen Politikers der nur schlecht mit Kritik umgehen kann. Aber es ist schon ganz interessant den Wahlzirkus jetzt mal in Kanada mitzuerleben, bei der naechsten Wahl bin ich ja dann vielleicht auch schlauer. Jetzt bin ich doch ganz froh das ich hier noch nicht waehlen darf.......
was harper allen verspricht ist ja schon nahe einer bananenrepublik wahl - wählt mich und ihr bekommt dies und das, was auf eurer wunschliste steht - so ungefähr klingt es.
das verrückteste versprechen ist aber: wählt mich und ich verhindere die souveränität von quebec.
wie will er das den machen? die arme reinschicken, wenn die quebecer nach einer demokratischen wahl zur souveraineté sagen: no to canada and yes to quebec?
Zitat von schinksMachtbesessen sind alle 4 und das macht die Quahl der Wahl aus.Ich persoenlich finde den Iggy am unsympatischsten.
Machtbesessen-(heit) als Wahl-Kriterium?
Andere mögen den Control freak Harper nicht, andere können mit dem Linken Layton nichts anfangen und andere trauem dem "Separisten" Decuppe nicht.
Unglücklich finde ich, dass pro Partei nur ein Repräsentant gewählt werden kann. So mag man eine Affinität mit einer bestimmten Partei haben, aber deren (einziger) Kandidat in Bezug auf Leistungsbilanz / Persönlichkeit nicht gerade als ein Highlight beurteilen.
ja, ist eine spannende wahl.[/quote:[album]39[/album]foe6]
Was sind die Kriterien einer spannenden Wahl?
[quote="maxim":[album]39[/album]foe6]was harper allen verspricht ist ja schon nahe einer bananenrepublik wahl - wählt mich und ihr bekommt dies und das, was auf eurer wunschliste steht - so ungefähr klingt es.
das verrückteste versprechen ist aber: wählt mich und ich verhindere die souveränität von quebec.
wie will er das den machen? die arme reinschicken, wenn die quebecer nach einer demokratischen wahl zur souveraineté sagen: no to canada and yes to quebec?[/quote:[album]39[/album]foe6]
Das ist halt Politik. Es geht um Stimmen, da wird versprochen. Von allen. Jeden Tag etwas aus dem Programmheftli. Aber deshalb muss es ja noch keine Bananenrepublik sein (Ich weiss, reisserische Titel, Bemerkungen heizen Kommentare an...). Und Quebec - das weisst Du Maxim wohl besser als ich - stellt sicher, dass die Provinz (bei Transferleistungen sprich Geld) nicht zu kurz kommt. Noch interessant, dass zur Zeit der Nicht-Quebecker Layton populärer als Duceppe (Bloc) zu sein scheint.
Ist Souveränität von Quebec zur Zeit ein heisses Thema? Hat Sarkozy nicht vor nicht zu langer Zeit gesagt: Calmez-vous?
Zitat von tomaha[quote="maxim":[album]39[/album]foe6]hallo,
ja, ist eine spannende wahl.[/quote:[album]39[/album]foe6]
Was sind die Kriterien einer spannenden Wahl?
- sorry, wenn dir das nicht klar ist - erklären werde ich es dir nicht.
[quote="maxim":[album]39[/album]foe6]was harper allen verspricht ist ja schon nahe einer bananenrepublik wahl - wählt mich und ihr bekommt dies und das, was auf eurer wunschliste steht - so ungefähr klingt es.
das verrückteste versprechen ist aber: wählt mich und ich verhindere die souveränität von quebec.
wie will er das den machen? die arme reinschicken, wenn die quebecer nach einer demokratischen wahl zur souveraineté sagen: no to canada and yes to quebec?[/quote:[album]39[/album]foe6]
. .. Aber deshalb muss es ja noch keine Bananenrepublik sein (Ich weiss, reisserische Titel, Bemerkungen heizen Kommentare an...).
- sorry - dir ist es sicher nicht aufgefallen, dass harper in jeder provinz andere verprechen macht - wie er die wähler der provinz beschenken wird - wenn sie ihn wählen. das hat schon züge einer bananenrepublik. die kanadier kennen das und deren verhalten richtet sich auch seit xxx jahren danach. : - ))) aber das kanst du in den zeitungen im internet nachlesen.
Und Quebec - das weisst Du Maxim wohl besser als ich - stellt sicher, dass die Provinz (bei Transferleistungen sprich Geld) nicht zu kurz kommt. Noch interessant, dass zur Zeit der Nicht-Quebecker Layton populärer als Duceppe (Bloc) zu sein scheint.
Ist Souveränität von Quebec zur Zeit ein heisses Thema? Hat Sarkozy nicht vor nicht zu langer Zeit gesagt: Calmez-vous?
was bitte hat der typ "S" mit quebec zu tun? er wird doch eh abgewählt.
Fakt ist,DieMehrheit der Kanadier waehlt Harper sind immerhin fast 40 %,das diese Mehrheit nicht reicht um regieren zu koennen,ist eine ganz andere Geschichte.Igntieff und Duceppe sind die beiden wirklich besessenen.Duceppe interessiert sich nicht die Bohne fuer den Rest Kanadas,er hat angekuendigt das er sein einziges Ziel immer verfolgen wird und das ist das Absplitten von Quebec.Allerdings sagen selbst die Quebecs das das ein Schritt in den Ruin waere.Ich denke das Kanada mit einer Koalitionsregierung nicht gut bedient waere.
Zitat von schinksFakt ist,DieMehrheit der Kanadier waehlt Harper sind immerhin fast 40 %,das diese Mehrheit nicht reicht um regieren zu koennen,ist eine ganz andere Geschichte.Igntieff und Duceppe sind die beiden wirklich besessenen.Duceppe interessiert sich nicht die Bohne fuer den Rest Kanadas,er hat angekuendigt das er sein einziges Ziel immer verfolgen wird und das ist das Absplitten von Quebec.Allerdings sagen selbst die Quebecs das das ein Schritt in den Ruin waere.Ich denke das Kanada mit einer Koalitionsregierung nicht gut bedient waere.
Duceppe untergraebt mit seinen Ideen die Stabilitaet Canadas. Wirklich fundierte Plaene (und damit meine ich wirtschaftlich und budgetaer stichhaltig) fuer ein "Absplitten" hat er nicht. Seine Partei wird gerne in Quebec auf dem Lande gewaehlt, insbs. auf der Halbinsel Gaspe, allerdings in Montreal wird er nicht die gleiche Unterstutzung haben. Die Waehler sind dort nicht so sehr fuer seinen Unsinn verfaenglich.
Selbst als die Front Liberation noch aktiv war hatte man keinen Plan darueber ob ein unabhaengiges Quebec eine eigene Waehrung oder eine eigene Armee haben wird. Der Erhalt von Streitkraeften ist ja nicht ganz so guenstig.
Ebenfalls problematisch halte ich Ignatieff bzw. den derzeitigen Zustand der Liberal Party insgesamt. Auch der Gedanke, dass Bob Rae dann Ignatieff abloesen koennte, stoesst mich schon mal an der Historie ab. Bob Rae hat eine lange NDP Vergangenheit. Rae wurde damals Ende 2008/ Anfang 2009 schon als moeglicher Nachfolger von Dion gehandelt.
Harper ist von all den Figuren, die sich in der canadischen Politik derzeit bewegen, die Vernuenftigste Wahl.
Zitat von AmyMich wundert hier z.B. auch die Art der Wahlwerbespots. Als jemand der mit der Politik und den Politikern des Landes nicht vertraut ist, erfaehrt man von den Kandidaten doch erstaunlich wenig ueber Ihre politischen Ziele oder gar Leistungen. Statt dessen beschaenkt man sich darauf den Combattanten runter, und den Waehlern angst zu machen. Was soll man denn daraus schliessen? Soll man hier etwa das kleinste Uebel waehlen ? Gibt es hier keine guten, engagierten Politiker mit einem richtigem Wahlprogramm? Ich verstehe auch nicht warum eine Koalition hier als solches Problem angesehen wird, auch eine Minderheitsregierung braucht schliesslich Partner um Antraege etc. durchzubringen. Und Mr. Harper? Ich lebe sicher noch nicht lange genug hier um seine Politik beurteilen zu koennen, er mag vielleicht sehr sachlich, ueberlegen und sicher sein. Aber mein Eindruck ist eher der eines sehr machtbewussten und selbstherrlichen Politikers der nur schlecht mit Kritik umgehen kann. Aber es ist schon ganz interessant den Wahlzirkus jetzt mal in Kanada mitzuerleben, bei der naechsten Wahl bin ich ja dann vielleicht auch schlauer. Jetzt bin ich doch ganz froh das ich hier noch nicht waehlen darf.......
Danke für dein Ausführungen Amy. Ich werde zwar wie heute immer mal wieder über die Vor-der-Wahl-Stimmung informiert, aber so richtig verstehen kann ich es nicht. Mr. Harper macht auf mich als Außenstehender auch so einen Eindruck seit Jahren, wie du es beschrieben hast. Werde aus ihm nicht schlau.
Bekam diese Woche ein nicht ganz aktuelles Buch in englisch: Oh Canada! Oh Quebec! Requiem for a Divided Country von Mordecai Richler. Ein wenig habe ich schon darin gelesen und vielleicht ist das mal eine andere Sichtweise. Manchmal sind mir meine Quellen zu einseitig, auch wenn ich sie öfters berichtet bekomme.
ZitatA humorous look at Quebec's movement toward independence from Canada, remarking upon the Draconian language laws imposed on English-speaking Quebecois, the economic problems posed by the movement, and the troubles with blind nationalism.
Was für ein Wahlprogramm hat Mr. Harper nochmals?
Jetzt bin ich zu müde, um weiter zu schreiben. Nachts sollte man eh nicht schreiben....
Gute Nacht
noch was zum Lesen:
OT
A Visit by the Grand Inquisitor Himself on The Eve of An Election Call
Vor einigen Wochen gab ich einer kanadischen Freundin einen WahlOMat-Link. Ich habe ihn nicht zu Ende ausgefüllt, dafür fehlen mir die Insider-Kenntnisse.
Hier das Ergebnis der Freundin:
ZitatI have a small curiosity.
You sent me a link with the test how you would vote if in Canada and you then knew it.
I took that test many times.
I would write different answers every time.
In the end it all said I would vote Liberal.
Others I spoke to took the test and they had the same answer.
I wonder if the test is a trick from the Liberals.
eine interessante information zum posten von wahlergebnissen im internet.
Zitat
EDMONTON — Imagine living in a country where the government made it a crime to report on election results, where the state actually imposed a nationwide media blackout to prevent people at one end of the country from knowing how, or whether, people at the other end were voting.
Imagine living in a country where it was illegal for ordinary citizens living in Newfoundland or New Brunswick to post comments about election results on their personal Facebook walls before the polls had closed on Vancouver Island.
Imagine living in a country where you could face a maximum $25,000 fine, or up to five years in prison, for "tweeting" about election results in your region on Twitter without government permission.
How a Harper majority could really change Canada ADAM RADWANSKI Globe and Mail Update Posted on Friday, April 22, 2011 6:00AM EDT
Zitat
Stephen Harper is batting away the questions about what he would do with a majority government like pesky flies.
Cuts to federal health-care funding? On the contrary, he’ll continue to increase it by 6 per cent annually. A reopening of the abortion debate, as one of his MPs was tape-recorded tub-thumping for? Not on his watch. The Conservative Leader has turned calm, somewhat bland reassurance into an art form.
But there is one question, a little more grounded in reality, that might at least be harder for him to answer in a single sentence: What is his vision for the institution that he himself previously identified as a counterbalance to Conservative ambitions?
Of the nine justices who serve on the Supreme Court of Canada, three – Ian Binnie, Morris Fish and Louis LeBel – will hit the mandatory retirement age of 75 within the next four years. Another, Marshall Rothstein, will come very close to it. Chief Justice Beverley McLachlin would be 71 by the end of a majority government’s mandate, and Rosie Abella would be 68.
In other words, Mr. Harper would have an excellent opportunity to shape the country’s top court. And given that court’s enormous role in shaping public policy, particularly since the Charter of Rights and Freedoms came into effect nearly three decades ago, that could be a very transformative power.
If one were looking for signs that the abortion debate is about to be reignited, this would be a better place to start than the musings of a backbench MP. Realistically, though, it seems unlikely that Mr. Harper would overload the judiciary with raging social conservatives. If his goal is to firmly establish the Conservatives as the country’s dominant national party, then returning the focus to hot-button social issues that helped derail its past campaigns would be a dubious strategy.
But if his goal is also to subtly shift the country’s laws and institutions and culture of governance toward something more in line with his party’s vision for the country – as opposed to the one held by the Liberals – there is much that the Supreme Court could help with. From property rights to issues of federal-provincial jurisdiction to law and order, not to mention the balance between national security and individual liberties, there’s all sorts of room to help turn Canada into a more small-C conservative country.
"How a Harper majority could really change Canada " ?
We would be in, for 4 years of an absolute nightmare.
He would push his right-wing agenda, when 60% of the Nation is resolutely Centrist or Progressive.
He certainly would not compromise on his extremist principles, when he barely, rarely could do it, in a minority government.
After 4 or 5 years of him, we would collectively say "How could we have been so dumb ???" , just like our American neighbors say, after the disastrous reign of his idol, GW Bush.
ja, ist eine spannende wahl.[/quote:[album]39[/album]foe6]
Was sind die Kriterien einer spannenden Wahl?
----> Maxim <---- - sorry, wenn dir das nicht klar ist - erklären werde ich es dir nicht.
Phrase:
Zitatja, ist eine spannende wahl.
Vielleicht ist Maxim doch kein Kanada-Experte und weiß es einfach nicht oder weiß nicht, was er Neues oder Interessantes schreiben könnte.
Vor allem habe ich Zweifel, ob Maxim wirklich ein Quebec-Experte ist. Das Wenige, das ich über Jahre von ihm über Quebec gelesen habe (außer oberflächliche Beschreibungen oder welche Lokalitäten oder Stadtteile von Montreal sehenswert sind....), lässt mich ein wenig zweifeln.
"Ätsch, ich weiß was, ich sage es aber nicht, ich bin nur im Kanada-Forum, weil ich soviel als möglich Infos brauche, die ich dann kopiere und sammle für mein nächstes Buch. Meine wenigen richtigen Infos soll kein anderer erfahren, womöglich kopiert er / sie sie das noch von mir ab, wie ich es von anderen üblicherweise kopiere, ich brauche doch Material für ein Buch."
So kommt es mir vor. Da gefallen mir Beiträge, wie die von Amy, die kein Problem damit hat, dass sie vieles nicht versteht.
Von einem Kopier-Experten erwarte ich nichts anderes, als anderer Leute Meinung zu kopieren, weil er wohl kaum eine eigene Meinung hat, und wenn, ist sie so dürftig. Fast nur Phrasen.
Alle anderen Poster, die gerade hier in diesem Thread ein wenig Licht(Blick) mit ihren Beiträgen brachten zur Regierung, Neuwahlen, Politikern, kanadische Politik, Wahlwerbung, Wahlversprechen und sogar einige Sätze selber schreiben, die lese ich gerne und bedanke mich bei allen, auch wenn ich nicht jeden einzelnen namentlich erwähnen.
Für mich sind diese Themen wichtig, weil ich wenig davon verstehe und mich wundere, warum in einem Kanada-Forum gerade die Experten kaum was dazu zu sagen haben.
Wie gesagt, da kommen wie so oft die selben Zweifel auf.
Heute bekam ich eine Lehrstunde zu all' den Themen aus Kanada. Habe mich tierisch darüber gefreut. Vielleicht schreibe ich jetzt ein Buch und gebe die Infos nicht weiter. Vielleicht wissen das die meisten das schon, was ich erst heute in Kurzform zu den Parteien und Politik beschrieben bekam. Ich war bis heute im Tal der Ahnungslosen. Meine Antwort war: Herzlichen Dank, das waren endlich gute Infos, besser als in zig Beiträgen in manchen Kanada-Foren.
Was bin ich für ein Glückspilz.
Schon wieder was gelernt und ich habe sogar das meiste verstanden, was bei Politikthemen manchmal nicht mal hier in Deutschland einfach ist.
ja, ist eine spannende wahl.[/quote:[album]39[/album]foe6]
Was sind die Kriterien einer spannenden Wahl?
----> Maxim <---- - sorry, wenn dir das nicht klar ist - erklären werde ich es dir nicht.
Phrase:
Zitatja, ist eine spannende wahl.
Vielleicht ist Maxim doch kein Kanada-Experte und weiß es einfach nicht oder weiß nicht, was er Neues oder Interessantes schreiben könnte.
Vor allem habe ich Zweifel, ob Maxim wirklich ein Quebec-Experte ist. Das Wenige, das ich über Jahre von ihm über Quebec gelesen habe (außer oberflächliche Beschreibungen oder welche Lokalitäten oder Stadtteile von Montreal sehenswert sind....), lässt mich ein wenig zweifeln.
"Ätsch, ich weiß was, ich sage es aber nicht, ich bin nur im Kanada-Forum, weil ich soviel als möglich Infos brauche, die ich dann kopiere und sammle für mein nächstes Buch. Meine wenigen richtigen Infos soll kein anderer erfahren, womöglich kopiert er / sie sie das noch von mir ab, wie ich es von anderen üblicherweise kopiere, ich brauche doch Material für ein Buch."
So kommt es mir vor. Da gefallen mir Beiträge, wie die von Amy, die kein Problem damit hat, dass sie vieles nicht versteht.
Von einem Kopier-Experten erwarte ich nichts anderes, als anderer Leute Meinung zu kopieren, weil er wohl kaum eine eigene Meinung hat, und wenn, ist sie so dürftig. Fast nur Phrasen.
Alle anderen Poster, die gerade hier in diesem Thread ein wenig Licht(Blick) mit ihren Beiträgen brachten zur Regierung, Neuwahlen, Politikern, kanadische Politik, Wahlwerbung, Wahlversprechen und sogar einige Sätze selber schreiben, die lese ich gerne und bedanke mich bei allen, auch wenn ich nicht jeden einzelnen namentlich erwähnen.
Für mich sind diese Themen wichtig, weil ich wenig davon verstehe und mich wundere, warum in einem Kanada-Forum gerade die Experten kaum was dazu zu sagen haben.
Wie gesagt, da kommen wie so oft die selben Zweifel auf.
Heute bekam ich eine Lehrstunde zu all' den Themen aus Kanada. Habe mich tierisch darüber gefreut. Vielleicht schreibe ich jetzt ein Buch und gebe die Infos nicht weiter. Vielleicht wissen das die meisten das schon, was ich erst heute in Kurzform zu den Parteien und Politik beschrieben bekam. Ich war bis heute im Tal der Ahnungslosen. Meine Antwort war: Herzlichen Dank, das waren endlich gute Infos, besser als in zig Beiträgen in manchen Kanada-Foren.
Was bin ich für ein Glückspilz.
Schon wieder was gelernt und ich habe sogar das meiste verstanden, was bei Politikthemen manchmal nicht mal hier in Deutschland einfach ist.
@Maxim,ich koennte dir genau solche Artikel ueber Duceppe,Layton oder auch Iggy raussuchen,das sagt also nichts aus. Was den ersten Artikel betrifft,ich denke es hat damit zu tun,das man nicht will,das die Wahlen beeinflusst werden,gleich mit ner Strafe zu drohen,nun ja mehr als ungluecklich. Du kannst gar nicht den gesamten Umfang der Wahlen hier kennen,dafuer bist du zu weit weg und kennst die |Reaktionen der Menschen die hier leben nicht.