An dem Spruch: "Traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast." ist wirklich viel Wahres dran. Die ganzen Hausfrauen, Studenten etc. werden bei den Arbeitslosenzahlen doch gar nicht mit eingerechnet...
Außerdem finde ich es sehr schade, dass hier in Dtl. oftmals erwartet wird, dass einen der Staat durchs Leben führt. Ich meine, wir sind doch alle selbständige Individuen mit eigenen Wünschen, Fähigkeiten usw. Ich möchte wirklich niemanden verurteilen! Aus meinem Bekanntenkreis kenne ich aber genügend Fälle (junge Menschen), die einfach keine Lust haben, zuhause auszuziehen, die Stadt zu verlassen oder frühs aufzustehen. Und das kann ich nicht nachvollziehen. Wie kann man sich nur, ohne selbst einmal Geld verdient zu haben, von der Arge oder dem Sozialamt durchfüttern lassen?
> Aber das ist ja eigentlich gar nicht das Thema <
Verständlich ist es bei einigen schon. Wer will als Akademiker z.b. Ingenieur, Betriebswirt etc. für 1€ arbeiten? Schon die Forderung ist eine Frechheit. Jeder sollte von seiner Arbeit leben können.
Zitat von J.C.DentonVerständlich ist es bei einigen schon. Wer will als Akademiker z.b. Ingenieur, Betriebswirt etc. für 1€ arbeiten? Schon die Forderung ist eine Frechheit. Jeder sollte von seiner Arbeit leben können.
sehe ich auch so .. aber allerding auch nicht akademiker haben das recht vernünftig zu leben (Akademiker=Porsche, Haus vs nicht Akademiker Golf, Mietswohnung (nur ein vergelich um die unterschiede deutlich zu machen also nicht als wertung zu betrachten)):O) wo bei ich akademiker kenne die für 1€ in einem museum akademiche arbeiten verrichten oder die große messen organisieren. es gibt nichts was es nicht gibt.
@J.C.Denton: kann es sein, dass du das konzept der 1€ jobs immer noch nicht verstanden hast? natürlich wäre es fantastisch, wenn es mehr geld für diese ABM geben würde. aber ist dir auch klar, dass dies von steuergelder finanziert wird??? alle schreien nach mehr und motzen gleichzeitig über die hohen abgaben...
@all: es lässt sich immer leicht sagen, dass man mehr individuelle freiheiten haben möchte. ist euch eigentlich klar, dass die regelungen auch etwas gutes haben? wer krank ist, kann zum arzt ohne auf der strasse zu krepieren. wer arbeitlos ist, bekommt sozialhilfe und braucht nicht zu verhungern. usw. aber es geht noch viel weiter: wenn jemand seine miete nicht bezahlen kann, wird er zum ersten des nächsten monats nicht gleich auf die strasse geworfen (das ist in NA etwas anders). wenn man als rentner zu wenig rente bekommt, dann hilft das amt nach. in NA steht man als rentner eben an der kasse. wenn man sich mal die priessteigerungen z.b. bei wohnungsmieten in AB anschaut, wird man schockiert sein. auch so etwas ist bei uns nicht möglich. oder stellt euch vor, ihr seid opfer eines autounfalls (unverschuldet) und der andere hatte keine haftpflicht (ist zwar in NA illegal aber kommt nicht selten vor). hier würde die KV einspringen. in NA nicht unbedingt - dort ist dann vorkasse angesagt.
es wurde geschrieben, dass genügend arbeit da sein sollte. eigentlich ist in DE genügend arbeit vorhanden - zumindest nicht weniger als in CA. nur haben viele leute einfach keinen bock auf billigjobs, weil's ja das amt gibt. Ausserdem: Die tendenz, dass man nicht mehr von einem job/40 hrs per week leben kann, ist in NA erheblich weiter ausgeprägt. dort haben viele menschen einen 2t oder 3t job, um zu überleben. ANderes bsp ist das bildungswesen. hier zahlt das amt, in CA zahlt man selbst - und das nicht zu knapp.
ich habe studiengebühren im 5-stelligen bereich bezahlt und in den letzten 10 jahren bin ich aufgrund meiner jobs 8 mal umgezogen und habe in 3 unterschiedlichen bereichen gearbeitet. daher bin ich auch nicht bzw. nur sehr kurzzeitig arbeitlos gewesen. was habt ihr gemacht, um einen job zu bekommen? wer nach NA möchte, sollte sich an diese form der mobilität und flexibilität gewöhnen...
Ist natürlich leicht sagen, aber ich finde auch, dass ich mich lieber selber versorgen werde ( würde ), als mich im Notfall auf den Staat zu verlassen. Es ist ja auch in anderen EU-Ländern ( GB ) so, ( soweit ich weiß ), dass man bei Arbeitslosigkeit einen kleinen Betrag bekommt, man davon zwar nicht verhungert, aber auch nicht gut leben kann. Wenn ich sehe, dass ich wenn ich mich arbeitslos melden würde, gerademal 250 € im Monat weniger hätte, als jetzt, und dafür dann die 200 € Sprit nicht bräuchte und die tuerere Kinderbetreuung ( zusätzlich ca. 150 € i.M.) nicht bezahlen müsste, frage ich mich ernsthaft, welche Gedanken in diesem Staat vorherrschen, in dem es lukrativer ist, sich arbeitslos zu melden, als arbeiten zu gehen ( ist nicht in allen Fällen so, aber bei mir ) ???????????
Solange man den Bossen immer mehr billigere Arbeitskraefte vermitteln kann und diese der "dumme" Steuerzahler bezahlen tut, wird sich da nix aendern.
Der Sinn und Unsinn besteht darin das Gesetze in der BRD gemacht werden die weder Hand noch Fuss haben. Daenemark wurde angesprochen. Wen in Daenemark eine Firma jemanden einstellen mag, muss diesem der selbe Lohn wie allen anderen gezahlt werden. Punkt.
1 Euro Job's und 60% Zuzahlung von Lohn und Sozialabgaben fuer Firmen die Langzeitarbeitslose einstellen - alles gut und schoen. Aber dann sollten die Unternehmen wohl aber auch gezwungen werden die Leute nach Inanspruchnahme von eben diesen Erleichterungen zu uebernehmen. Bei vollem Gehalt!
Es ist doch genau das was mir persoenlich ganz gewaltig gestunken hat in DE. Es gibt nur nach 12 Monat's Jobs egal wie gut einer seinen job macht. "He, Du hast doch studiert? Warum soll ich den dich laenger als 12 Monate beschaeftigen, wenn Vater Staat mir fuer den naechsten wieder 60% bezuschusst? Das extra Geld steck ich doch in meine Tasche.Einen besseren Verdienst mach ich nicht mal mit der Firma % maessig. Nein. Ich stell keinen mehr laenger ein solange das laeuft! Schade um Dich. Aber so ist das System." Sowas hab ich mir bei meinen zwei letzten Arbeitgebern anhoeren muessen.
Und solange Politiker auch noch in diversen Vorstaenden und Verbaenden "nebenbei" in Gremien sitzen, wird sich das nie aendern.
Deswegen bin ich weg aus DE. Wie schon einige hier schrieben. In Canada gehe ich von einer Company zur naechsten ueber die Strasse und fange am naechsten Tag an. Da muss ich nicht mal gross umziehen wie einige meinten. Waere aber fuer mich auch kein Problem.
Fazit: Das System stinkt in DE. Nicht der Arbeiter an sich. Aber die Politiker bekommen ja auch volle Bezuege nach nur 4 Jahren im Bundestag. Wozu sollen die sich noch anstrengen? 4 Jahre bloedes Zeug reden und den Bossen zu wirtschaften dann hat man Party pur im Rentenalter! Ja dafuer haben sie gesorgt. *grrrr
Wieviel Rente bekomme ich nach 45 Jahren Beitragszahlung in die Rentenkasse mit 60 Jahren? (Yepp. Ich bin gleich mit dem Schulranzen in die Firma und Study neben Fulltime-Job - macht 45 Jahre Beitraege.)
Zitat von hrt2fnd@J.C.Denton: kann es sein, dass du das konzept der 1€ jobs immer noch nicht verstanden hast? natürlich wäre es fantastisch, wenn es mehr geld für diese ABM geben würde. aber ist dir auch klar, dass dies von steuergelder finanziert wird??? alle schreien nach mehr und motzen gleichzeitig über die hohen abgaben...
andy
kann es sein das du uns deine Sichtweise auf drängen willst ?
Zielsetzungen
* Einerseits sollen Arbeiten erledigt werden, die ohne diese billigen Arbeitskräfte nicht zu leisten wären.
seit wann ist garten arbeit im öffentlichen bereich davon betroffen ??? oder Softwareentwicklung (Lizenzrechte weg geben), katalogisieren von Archäologische Funden im Museum ??? ich finde diese jobs werden schamlos ausgenutzt
* Zum anderen sollen die Arbeitsgelegenheiten dazu dienen, Langzeitarbeitslose wieder an den Rhythmus eines festen Arbeitstages zu gewöhnen und so deren Einstellung für Arbeitgeber attraktiver zu machen.
ich wollte immer arbeiten und war mir nie zu schade morgens auf zu stehen und regelmäßig an die arbeit zu gehen
@Mal sehn was Kommt: mein lieber dirk, es mag ja sein, dass es bei der ausführung der 1€ jobs missbrauch gibt und dass das konzept auf dich nicht zutrifft. das bestreitet niemand. im übrigen "zwänge" ich niemandem meine meinung auf. dass was du aus wiki zitierst, ist absolut kompatibel, mit dem was ich geschrieben habe.
nur mal so am rande: was hast du gemacht, um einen job zu bekommen? hast du auch mal andere bundesländer oder das europäische ausland ins auge gefasst, wenn in DE sowieso alles so scheisse ist?
Zitat von hrt2fnd nur mal so am rande: was hast du gemacht, um einen job zu bekommen? hast du auch mal andere bundesländer oder das europäische ausland ins auge gefasst, wenn in DE sowieso alles so scheisse ist?
cheers
andy
mein lieber hrt2fnd (hört sich doof an oder ? )
ja habe ich und die arbeitsbedingungen sind nicht anders als hier ist halt ein bundesweites problem. in der eu bewerbe ich mich nicht warum ? ich will nach Ca warum noch nach spanien etc bewerben verschenkte zeit !
also werde ich jetzt sämtliche energie dafür aufbringen mir arbeit in Ca zu suchen .. ich denke mal das ist gut investierte zeit.
und ich habe nie gesagt das alles scheisse ist: Lyoner,fleischkäss und schwenker sind gut :O))
was willst du jetzt von mir hören ? das ich nur am saufen bin und drogenabhängig null bock zu arbeiten ? sry aber da muss ich dich enttäuschen dem ist nicht so.
Ist natürlich leicht sagen, aber ich finde auch, dass ich mich lieber selber versorgen werde ( würde ), als mich im Notfall auf den Staat zu verlassen. Es ist ja auch in anderen EU-Ländern ( GB ) so, ( soweit ich weiß ), dass man bei Arbeitslosigkeit einen kleinen Betrag bekommt, man davon zwar nicht verhungert, aber auch nicht gut leben kann. Wenn ich sehe, dass ich wenn ich mich arbeitslos melden würde, gerademal 250 € im Monat weniger hätte, als jetzt, und dafür dann die 200 € Sprit nicht bräuchte und die tuerere Kinderbetreuung ( zusätzlich ca. 150 € i.M.) nicht bezahlen müsste, frage ich mich ernsthaft, welche Gedanken in diesem Staat vorherrschen, in dem es lukrativer ist, sich arbeitslos zu melden, als arbeiten zu gehen ( ist nicht in allen Fällen so, aber bei mir ) ???????????
LG Bettybou
Und so ganz nebenbei.......... Wenn du arbeitslos bist, dann brauchst du auch keine Kinderbetreuung bezahlen. Dann übernimmt das auch der Staat........
Genau das mit der Arbeit ist für uns ein Hauptgrund nach Kanada zu gehen. In meinem Mann seinem Job habe ich bei sakjobs 30 offene ( in den letzten 3 Monaten ) gemeldeten Stellen gefunden !!!! Hier bei uns gibt es sage und schreibe 2 ( !!!! ) Firmen im Umkreis von 250 km, wo er Arbeit finden würde. Also mache ich mir garkeine Gedanken, wenn er in Kanada seinen Job verlieren sollte oder er nicht 100% da zufreiden ist, hat er aber reelle Chancen einen neuen Job in dem Bereich, der ihm auch Spass macht, zu finden.
Da ich im Momen tlas Verkäuferin arbeite, denke ich, dass das in Kanada auch kein großes Problem werden wird, da es da ja nun auch Läden und Supermärkte gibt. Klein anfangen ist da die Divise.
Papaya hat Recht! Er braucht in CA wirklich nur "über die Strasse gehen" und hat am nächsten Tag einen neuen Job. Da ich anfangs in der gleichen Branche arbeiten werde wie Papaya, habe ich diese Erfahrung schon von DE aus gemacht: Ich konnte mich kaum entscheiden welches der vielen Job Offers ich annehmen will So viele Jobs wurden mir angeboten. die Arbeitgeber aus CA überbaten sich gegenseitig in den gebotenen Benefits und Gesamtlöhnen. Übrigens: Ein angenehmes Gefühl, wenn man merkt dass man gebraucht wird und auch entsprechend dafür entlohnt wird.
Den gleichen Job gibt's auch in DE. An jeder Ecke. ABER: Mir wurden Gehälter angeboten, dass ich nicht wusste ob ich lachen oder weinen sollte. Der von Bettybou genannte unfassbare Hammer war eigentlich immer dabei: Ich hätte genauso viel bzw. teilweise noch weniger Geld, als wenn ich gar nicht arbeiten gehen würde. Bin ich denn bescheuert und mach das dann? Nö mach ich nich. (Im Moment arbeite ich für jemanden weil er mir einfach sympathisch war und weil mir ein wenig langweilig war - unglaublich aber so isses
Ich gehe nun nach CA und freu mich drauf. Ich hab nen Spitzenvertrag, mehr Geld als ich in DE jemals verdienen könnte. Und klar, dafür muss ich da was tun. Aber es wird honoriert.
@Bettybou: Ich würde mir keine Gedanken machen einen Job in CA im Verkauf / Dienstleistung zu finden. Wenn Du anfangs nicht gleich die Mörderansprüche hast, kannst Du eigentlich an jeder Ecke was finden. Und dann nach und nach und evtl. mit Vitamin B vor Ort dann den richtigen Job. Das wird schon!
Und übrigens (auch wenn mich nun wieder einige Moralapostel steinigen werden): Wenn es in CA gar nicht klappen sollte macht das nix. Ich habe einen deutschen Pass und immer ein Rückflugticket in der Tasche. ALG2 bekommt man in Deutschland ja sowieso sofort nach Rückkehr. Deutschland hat auch so seinen unbestreitbaren Vorteile
Dann kann ich nur sagen - kommt rueber. Dein man mit Stelle und LMO und Du gleich mit open work permit. Damit kannst du denn in Ruhe was suchen. Wie schon 0815 mal in einem anderen Forum schrieb, werden auch school bus driver gesucht. Wenn Du Dir zutraust den Fuehrerschein zu machen, haste mehr Geld. Aber auch wenn nicht. Timm Hortons sucht immer was wie alle anderen im Verkauf. Wenn Du KIA oder Suzuki Auto's verkaufen magst, dein english gut, dann hab ich vielleicht sogar was. Mein Haendler hat mich schon angebaggert deswegen als ich zwei Tage in seinem Verkaufsraum stand und dabei sogar zwei Auto's verkaufte, aus Langeweile.
Autoverkauf in Canada ist das einfachste was es gibt. Die kaufen einfach alles. Kommen rein und fragen nur: "Wo muss ich unterschreiben?" Gegenfrage: " Sin-Card dabei und ID. Wir pruefen nur mal schnell." Antwort:" Ja sicher doch." Nach 5 Minuten ist alles OK. Der Kunde wartet mit Kaffee im Kundenraum - und sein Auto wird fertig gemacht.
Smalltalk: " Na wie lange arbeiten sie hier schon, guter Mann?" Antwort von mir (bin ja ehrlich ) : "Oh. Ich arbeite nicht hier. Die haben mir ein Auto mit defektem Motor verkauft. nun geh ich nicht mehr bis ich einen neuen oder anderen habe. Und wenn ich 3 Tage hier warten muss."
Nachdem der Kunde fast seinen Kaffee ueber die Hose geleert hatte sagt er: " Das ist ja ein Ding! Und sie verkaufen hier mir ein Auto? Wie lange warten sie schon wenn ich fragen darf?"
Antwort: "1 1/2 Tage." Frage des Kunden:"Und. Wie sieht es aus, wenn ich fragen darf?" Antwort von mir:"Ganz gut. Die sind ziehmlich genervt. das hatten die hier noch nie. Sie muessen mir jeden Cent ersetzen oder beim neuen Wagen mit dem Preis runter. Sonst mach ich den deal nicht."
Und wie sieht es aus fragt mich der Mann nochmal. In dem Moment kommt der junge Verkaeufer rein und fragt mich im selben Augenblick: "Wenn ich Dir den Grand Vitara aus dem Showroom gebe zum gleichen Preis, gehst Du dann wieder?" Antwort: "Vollgetankt mit Erstservice - einfach Schluessel und weg? Ja klar!" (Innerlich griiiiiins)
Der Verkaeufer:" OK.OK. - Um 5 Uhr geht er raus. *zaehneknirsch (Mir aber ziehmlich egal gewesen zu dieser Zeit. hehehe)
Der Kunde dem ich den XL-7 verkauft habe: "Eh. Toll. Also so macht man das. Wenn ich Aerger mit denen habe komme ich mit meinem Zelt in den Verkaufsraum." Wir schmunzeln beide vor uns hin.
Letzte Woche hat Jessie (Eigentuemer der beiden Autohaeuser) bei meiner maus angerufen was ich den machen wuerde. Er wollte uns zum grillen einladen und ueber einiges mit uns besprechen. Sie gab ihm zur Antwort das ich in USA bin und naechstes WE daheim bin. "Great. See you both then on saturday."
Ich denke auch, dass das kein Problem sein sollte. Habe keine großen Ansprüche ( auch in DE nicht, habe nämlich eigentlich Bankkauffrau gelernt, hab nix in dem Bereich gefunden und bin jetzt bei einem großen Discounter ). Mein Mann ist gelernter Elektriker, hat den LkW-Führerschein und fährt und repariert Landmaschinen, LkWs, etc. Wir sind also flexibel. ( Leider ) gehen wir mit dem PNP SK rüber, haben aber jetzt alle Sachen an Star 7 geschickt und die sind schon nach einem job offer für meinen Mann am Suchen. Ich geh schon mal ohne job mit, ich find bestimmt irgendwas, zur Not geh ich Bedienen ( meine Eltern hatten früher ne Disco auf dem Dorf, hab ich auch Erfahrung mit ). Ich denke aber, dass ich die ersten 2-3 Monate mal daheim bleibe, um Kiddies, Schule, Hund, etc. alles zu organisieren.
Wir hoffen jetzt auf eine schnelle Bearbeitung unseres Antrages, unser Haus hab ich gestern nem Makler übergeben, und los geht´s.
Und zu Highwaywolf: Ich denke mir, sollte es in Kanada nicht klappen, es gibt noch viele schöne Länder auf dieser Erde und mit Arbeit kommt man eigentlich immer weiter .