das problem wird immer wieder von sehr guten maklern und hausbauern in ca angesprochen
der deutsche (oder ....) baut sich ein "luxushaus" (so sehen es die kanadier) und wundert sich später
1. warum seine haus-tax steigt und steigt
2. warum er es für den geforderten preis nicht verkaufen kann (ob das in diesem fall so sein wird, kann derzeit nicht vorausgesagt werden)
aber gerade die "haus-steuer/property tax kann ein problem werden.
dieser hausherr hat sicher nicht damit gerechnet, dass sein haus - das schönste im ort (600 qm wohnfläche) - die tax im gesamten ort erhöhen wird
möglicherweise ist die inzwischen so gestiegen, dass er selbst mit seiner rente von IBM probleme bekommt, um sie zu bezahlen.
(reine vermutumg von mir)
der nächste punkt ist - wenn du alles nur negativ siehst - deine mitmenschen eher verachtest als achtest (respektierst), dann kannst du früher oder später da nur wegziehen.
irre finde ich seinen kommentar auf kabel 1 über die religiösen gruppen
"Hier laufen die Mormonen und die Hutterer wie zu Urgroßmutter -Zeiten rum. " original text uli
das die glücklich und zufrieden sind kann er sich nicht vorstellen
im ersten buch hat er über die mennoniten ebenfalls nur dummes zeug geschrieben - von den anderen visible minorities ganz zu schweigen.
das ist übrigens alles originaltext uli - da hat kabel 1 nicht editiert : - )))
zur kultur in kanada mache ich einen eigenen thread auf - finde ich ein gutes thema und wie einige hier "steinzeit-kultur" in der heutigen zeit lieben - einfach irre
Ich kann in dem Bericht einiges wiederfinden was mir und Kollegen auch so in Erinnerung ist. Kanadier an und fuer sich sind schon seltsam. Und wer sich wie ich mit anderen Truckern in Kanada unterhaelt, der bekommt von diesen Immigranten das gleiche gesagt. Wenn man hier arbeiten muss, dann hat man es schwer!
Was die Kultur angeht - naja. Wird schon seinen Grund haben warum Mexico City die selbe Population hat wie ganz Kanada. 32 Millionen Latinos koennen nicht irren. *scherzkeks
Vielen Dank für Dein Kontra, denn es hat mich animiert mich damit zu befassen und ich fand diese Exkursion in die "kulutrelle" Geschichte Kandas bzw. des Nordamerikanischen Kontinents super interessant...
War auch nur als Denkanstoss gemeint, was mir beim Brainstorming so spontan einfiel. Wenn man etwas graebt, entdeckt man bestimmt viel mehr.
Ich habe mir hier soweit es geht die Pioniersiedlungen und historischen Haeuser etc. angesehen, auch indianische Staetten und finde, dass es in Kanada schon ein bissel Geschichte auf den Spuren von Lederstrumpf zu entdecken gibt. Diese reicht bis in Zeiten, als in Europa Kultur im 30jaehrigen Krieg gelebt wurde. Klar hat das meiste hier noch seine europaeische Wurzeln (meine Chefin hat schottische Wurzeln), aber da kannst du den Deutschen genausogut vorhalten, den Code Napoleon uebernommen zu haben und ganz schoen viele Fremdworte aus dem lateinischen und den Weinanbau aus Italien/Frankreich, die Buchdruckkunst aus China genau wie das Schwarzpulver, die Schokoladenherstellung aus Belgien, die foederale Demokratie aus den USA, selbst Goethes Faust hat meines Wissens einen englischen Ursprung etc. etc. Auch nur ein totales Nachmachervolk, oder? Muss man Kultur eigentlich erfinden oder reicht das ausueben und weiterentwickeln?
Und im Zeitalter der Grillwettbewerbe (da gibt es echte Meisterschaften), wo beginnt und wo endet eigentlich Kultur? Es gibt uebrigens auch sehr gute kanadische Literatur und Theaterstuecke, aber wenn man in Nordamerika ein europaeisches Stueck interpretiert und auffuehrt, hat das nicht auch etwas mit Kultur zu tun?
Oder das TIFF (Toronto International Filmfestival), das von der Wichtigkeit mindestens in einer Liga mit Cannes spielt? Das gibt es auch schon ein Vierteljahrhundert, die meisten anderen Filmfestivals sind nicht aelter.
Mein Punkt ist, dass da jmd. diesem Land jegliche Kultur absprechen will nur weil er auf dem Dorf hockt. Das hat er sich aber zuerst einmal selbst eingebrockt und dann geht das unsinnige Geschrei los, weil sich der arme Mann die Property Tax fuer 600qm "Wohnflaeche" (2 Personen wohnen dort?) nicht mehr leisten kann. Der soll mal wieder Back to Earth kommen.
Zitat von Wayfarer Das gibt es auch in Kanada, oder meinst du, die Mountietrachten haben sie in China billig eingekauft? Manche Tradition ist halt noch nicht so alt und hat ihren Ursprung in Europa, aber Thanksgiving Essen, Halloween, Beaver Tails, Oh Canada, Icehockey, Nanaimo Bars, Calgary Stampede, Ahornsirup, die Nunavut Steinfiguren, das Kanu, Kunst der Salish, Lachsgerichte etc.etc. Geh mal in die McMichael Arts Gallery in Kleinburg, dort gibt es jede Menge kanadische Kunst aus den 1920ern. Also, wer behauptet, es gaebe keine spezifische Kultur Kanada ist glaub ich ignorant. Aufgrund der Weite des Landes und der geringen Bevoelkerungsdichte ist es vielleicht zwangslaeufig ein Crossover und es gibt mittlerweile zusaetzlich viele Kopien und untraditionelle Traditionen wie das chinesische Neujahrsfest. Dennoch gibt es genuegend, was sich hier entwickelt hat. Auch Kanada hat reichlich eigene Biersorten, genau wie die Bayern.
Die Mountietrachten sind Uniformen, deren Träger an die britischen Kavallarietruppen orientiert sind/wurden. Also Britisch. Halloween ist aus Irland. Thanks Giving ist allgemein Nordamerikanisch und nicht spezifisch Canadisch. Ob Nationalhymnen ein Ausdruck einer speziellen Kultur sind oder nur Ausdruck eines Gemeinschaftsgefühls? Ich weiß es nicht. Japan hatte die erste Nationalhymne. Eishockey stammt aus Dänemark (12. Jahrhundert) wurde aber offiziell erstmals in Montreal (19. Jahrhundert) gespielt, ist aber halt keine Canadische Erfindung. Beaver Tails (Schneeschuhe) gehören in der Tat zur Kategorie "landestypische Kleidung", und gibt es überall, wo es schneereiche Länder gibt, sogar die Formen sind ählich. Kanu, der älteste Fund ist (4000 v.Chr.) über 6000 Jahre alt und stammt aus dem Euphrat. Sicherlich ein Fahrzeug, welches nicht ausschließlich in Kanada erfunden wurde, sondern überall da, wo es Wasserwege gibt. Rindenboote hingegen sind nordamerikanisch und Fellboote sind von den Inuit, also auch nordamerikanisch, daher landestypisch. Nanaimo Bar, eine lokale Spezialität, die sofern sie in ganz Canada zu erhalten ist, zum Canadischen Kulturgut gezählt werden kann. Die Zubereitung ist aber sicherlich auf den Ideen europäischer Einwanderer gewachsen, oder gibt es auch Süßigkeiten von den First Nations? Jo, gibt es, der Ahornsirup, den haben alle amerikanischen Ureinwohner gezapft, die dort lebten und leben, wo es entsprechende Ahornbäume gibt. Ahornsirup ist also aufjedenfall Nordamerikanisch. Calgary Stampede ist ne Landwirtschaftsausstellung mit Rodeo. Nordamerikanisch mit Sicherheit, wegen dem Rodeo (ach nee, das ist ja aus Brasilien), aber rein Canadisch? Nunavut Steinfiguren, Kunst der Inuit. Kulturgut der Inuit. Meinst Du eigentlich mit Nunavut Steinfiguren die Inuksuit oder die Inunnguat? Inuksuit sind sicherlich schon mehrer 1000 Jahre alt, aber keine Figuren im sinne von Bildhauerrei, sondern aufeinander gestapelte Steine. Inunnguat sind ca. 100 Jahre alt und sind direkt aus einem Stein gemeiselte menschliche Figuren. Aber auf jedenfall durch die Inuit Canadische Kultur. Sehr schön Kunst der Salish ist allgemein Nordamerikanisch, nicht spezifisch für Kanada. Zu kanadische Kunst von 1920 habe ich oberflächlich nur das hier gefunden. Auszug: Bis Ende des 19. Jahrhunderts war die kanadische Kunst an europäischen Stilrichtungen ausgerichtet. Als sich im 20. Jahrhundert eine spezifisch kanadische Kunst herausbildete, orientierte sich diese stark an der Kunst der USA. Mein persönliches Fazit: Kanada wird sicherlich irgendwann mal eine echte eigene Kultur entwickeln, aber zur Zeit sehe ich es bei Kanada wie eigentlich in ganz Nordamerika, daß es noch immer ein Kulturenmix ist. Lachs und Bier. Bier hat den Kontinent über Europa erreicht, geschmackliche Unterschiede entstehen schon allein dadurch, daß die Rohstoffe unterschiedlich sind (Wasser ist nicht gleich Wasser; Umweltbedingungen beeinflussen den Geschmack der Pflanzen). Lachs ist kein rein kanadischer Fisch, er wird gegrillt, geräuchert, gekocht, gebeizt, roh gegessen. Aber mit Ahornsirup wird er sicherlich zu einer landestypischen Speise. (Sogar im Rhein gab es mal Flußlachs.. *seufz*)
Zitat Morgen bin ich bei meiner Chefin eingeladen. Die Familie ist seit ueber 300 Jahren in Kanada. Der sag ich das am besten mal, das sie keine Historie hat??
Sie werden sicherlich eine Familiengeschichte haben und die wird sicherlich eng mit der Kultur ihres Herkunftslandes verknüpft sein.
Vielen Dank für Dein Kontra, denn es hat mich animiert mich damit zu befassen und ich fand diese Exkursion in die "kulutrelle" Geschichte Kandas bzw. des Nordamerikanischen Kontinents super interessant...
Einfach nur obergeil wie Du hier die Wahrheiten auspackst für unsere Kanadaschmusis. Ich habe mich LOL......
@Wayfarer und Co. ich muss euch bitterlich enttäuschen. Unser nachbar und seine Frau, beides richtig echte Kanadier seit mehreren Generationen haben uns heute gesagt, Kianada hat keine Kultur. Und würde mal sagen, ein Kanadier kann dies besser beurteilen, als ein einwanderer. Hey Ezri 1:0 für uns
wieso prangerst Du einen Tippfehler an, während Du die Groß- und Kleinschreibung komplett ignorierst?
Kultur, hat mehrer Bedeutungen. Die Kultur eines Landes ist ungleich Bob Dylan, Pamela Anderson (Kanadierin) und andere Leute der Popkultur, da sie nicht die Kultur eines Landes sondern einer Kategorie vertreten (z.B. Pop, Film etc.)
Der Pate meines Sohnes ist Kultur-Bürgermeister in einer Großstadt hier, muss ihn mal fragen, was er so macht.... aber er wird wohl keine Zeit für eine Antwort haben, vor lauter Kultur machen Tag für Tag.
Es ist nahezu laecherlich sich darueber zu streiten welche Tradition/Kultur woher kommt. Deutsche Beamte sind fuer ihre Kaffee-Kultur bekannt aber der Kaffee stammt von den Tuerken. Also lasst doch den Bloedsinn, der ohnehin zu nichts fuehrt.
Gruss Thorsten
Weniger Aufregung hilft mehr Spass am Tag zu haben.
Maxim, es ist eines über eine Sache zu diskutierern, mal sachlich, mal mit Humor. Was ich aber überhaupt nicht gut finde, ist dass Du mich persönlich auf so einem dummen Niveau angreifst. Was bitte qualifiziert Dich mehr als mich über dieses Land Aussagen zu treffen. Wieviel Jahre hast Du hier gelebt? Zu unserem ölverschmierten kanadischen Almfritzen, hier handelt es sich um einen sehr offenen und viel gereisten Mann. Kann ein Kanadier, der nicht in einer Großstadt lebt also nichts zum Thema Kultur sagen? Es ist schlicht eine Unverschämtheit. Übrigens, die aus Neufundland fahren regelmäßig nach Hause, weil sie wieder etwas Kultur tanken wollen. Ja, genau, die in Neufundland sind stolz auf ihre Kultur. Wenn Du Kanada so toll findest, warum lebst Du dann nicht hier?
Es ist nahezu laecherlich sich darueber zu streiten welche Tradition/Kultur woher kommt. Deutsche Beamte sind fuer ihre Kaffee-Kultur bekannt aber der Kaffee stammt von den Tuerken. Also lasst doch den Bloedsinn, der ohnehin zu nichts fuehrt.
Gruss Thorsten
Weniger Aufregung hilft mehr Spass am Tag zu haben.
Hallo!
Sehe ich ganz genauso. Kanada ist ein junges Land, wo sich nicht über Jahrhunderte eine kulturelle "typische" Lebensart entwickelt hat. Oder doch? Auch Kanada hat Maler, Musiker, Autoren, Lyriker. Aber Kanada ist ein Einwanderungsland, wo jeder Einwanderer seine eigene Art zu leben mitbringt. Ich erinnere nur mal an die Iren in den USA.
Die First Nations haben auch uralte Kultur - nur wird die zumeist auf Totems, Schnitzereien und romantische Verklärungen in Western reduziert.
Ich erinnere mich gern an den Inner Habour Victoria, wo sich abends Musiker unterschiedlichster Richtungen treffen und - mehr oder weniger -spontan Jam Sessions veranstalten. Guter Jazz in genialer Atmosphäre und in schöner Kulisse - genial.
Klar, wer irgendwo auf dem Land ist zwischen Weizenfeldern und Rinderfarmen, der wird "Kultur" vermissen, aber - selbst die Felder sind Kulturlandschaft. Und mal ehrlich - für viele Bauern und Landwirte in Deutschland ist "Kultur" doch auch nichts anderes als Schützenfest, Osterfeuer oder sonstiges "Brauchtum", bei dem man sich mal so richtig - aber so richtig! die Kante geben kann...
Ehrlich gesagt, ich verstehe die Diskussion nicht. Es gibt in Kanada wunderbare Museen, kleine Clubs mit diversen musikalischen Angeboten, Büchereien, etc, etc... Ob das nun "original" kanadische Kultur ist: Who the f*** cares, eh?
Ich finde Kanada ist, wie es ist. Sicherlich ist es ein junges Land und hat somit logischerweise auch keine 500J. alten Kirchen (nur symbolisch gemeint!!!). Ich finde das jetzt auch nicht schlimm. Geh nach Südamerika, da stoplert man über Geschichte und Kultur. Kanada und Peru kann man, was Kultur angeht, in keinsterweise vergleichen. Dennoch möchte ich nicht in Peru leben. Es ist, denke ich, auch nur die ewige Diskussion zwischen jenen die !Vorsicht Übertreibung! Kanada verherrlichen und jenen die Kanada ständig kritisieren. Ich musste gestern halt lachen, als mir ein Kanadier von sich aus sagte, dass Kanada keine Kultur hätte. Dafür aber gleich so unter der Gürtellinie angeprangert zu werden, finde ich daneben und hat auch nichts mit dem an sich netten Geplänkel hier im Forum zu tun. Ich muss mir nicht von einem der in DE lebt, sagen lassen, dass mein kanadischer Nachbar keine Ahnung hätte von Kanada, das ist lächerlich. Ansosnten gilt es wie immer, friß oder stirb Vogel. Wer eine 500J. alte Kirche besuchen will sollte nicht nach CA gehen.
Zitat von Trudy1Ich finde Kanada ist, wie es ist. Sicherlich ist es ein junges Land und hat somit logischerweise auch keine 500J. alten Kirchen (nur symbolisch gemeint!!!). Ich finde das jetzt auch nicht schlimm. Geh nach Südamerika, da stoplert man über Geschichte und Kultur. Kanada und Peru kann man, was Kultur angeht, in keinsterweise vergleichen. Dennoch möchte ich nicht in Peru leben. Es ist, denke ich, auch nur die ewige Diskussion zwischen jenen die !Vorsicht Übertreibung! Kanada verherrlichen und jenen die Kanada ständig kritisieren. Ich musste gestern halt lachen, als mir ein Kanadier von sich aus sagte, dass Kanada keine Kultur hätte. Dafür aber gleich so unter der Gürtellinie angeprangert zu werden, finde ich daneben und hat auch nichts mit dem an sich netten Geplänkel hier im Forum zu tun. Ich muss mir nicht von einem der in DE lebt, sagen lassen, dass mein kanadischer Nachbar keine Ahnung hätte von Kanada, das ist lächerlich. Ansosnten gilt es wie immer, friß oder stirb Vogel. Wer eine 500J. alte Kirche besuchen will sollte nicht nach CA gehen.
Das Kanadier von sich aus selber bestaetigen das Kanada keine Kultur habe, kommt garnicht so selten vor. Lachen tu ich da schon lange nicht mehr drueber. Edmonton hat ja noch nicht mal ein Theater geschweige eine Oper! Die haben die Oilers - das ist es aber auch schon.
Es ist schon echt seltsam. Aus meiner Berufssparte her, gibt es Kanadier die nicht in Kanada fahren wollen, weil die Truckstops so "sauber" oder die Restarea so gut und reichlich vorhanden sind! Und ich spreche nun von Kanadiern. Bin dieses Mal von Vancouver wieder die Hwy-1 Strecke nach Calgary gefahren. Die Toilettenhaeuser kann man schon garnicht mehr nutzen weil sie schon wieder anfangen neben die Toiletten zu sch..... Und mit verlaub zu behaupten: Es sind nicht die Trucker die auf jede einzelene Toilette (wenn ueberhaupt vorhanden) angewiesen sind, die einfach ihr Geschaeft da verrichten wo sie stehen.
Aber so ist die Einstellung hier in vielem. Wird schon einer kommen und sauber machen.
Und zu meinen Erfahrungen bleibt mir seit dieser Woche eigentlich nur ein Bild das mir sofort in den Sinn kam, als ich mir wieder so einen kanadischen Schmarn anhoeren musste. (jobmaessig gesehen):
Nachdem Jesus wieder auferstanden war, wird er in einem andern Land wieder an's Kreuz genagelt. Als sein Vater wieder erzuernt und die Erde erben lassen will sagt sein Sohn: " Papa lass gut sein. Es ist wie es ist."
Fuer Trudy1 und alle anderen die das auch noch erfahren mussten oder muessen mal ein *liebdrueckser von mir.