Danke für dein "Endorsement" Thorsten, war mir nicht bewusst und erinnere mich nicht hier
ZitatMichelforum als einzigst qualitatives Forum darzustellen.
. Interessant wenn du es so siehst, danke.
Qualitaet ist auch in diesem Forum, das hat Sebastian schriftlich, Zielsetzung und Tangente allerdings eine andere Geschichte.
Ich finde es aber trotzdem merkwürdig wie wenig Bereitschaft unter den Lesern besteht solche Themen zu behandeln.
Sicherlich hast du Rex Murphies Canada Checkup (CBC) am heutigen Spätnachmittag mitverfolgt; ganz schön bezeichnend wie in den zwei Stunden Kanadier diese Situation sehen und kommentieren. http://www.cbc.ca/checkup/this-week.html
Auch viele, viele andere Foren wie Canadian Content etc haben sich alle mit diesem Thema befasst; die sind aber auch nicht sonderlich interessiert ein Kanada Picture zu malen wie es in manchen Deutschen CA Foren "verlangt" wird.
Du weißt doch wie schnell es hier Foren-kloppe gibt wenn das Thema "abwegig" wird. "gutless" wird da zur "virtue".
Das "Bullen" eine besondere Spezies Mensch sind oder werden ist doch klar, unter sicherlich findet man solche auch in DE und anderswo. Aber auch "Bullen" machen nur was in den höheren Ebenen gebilligt wird, wie Deutsche Landser, sind sie nur die Befehlsempfänger.
Nur hier laufen sie herum mit konstanten gegenseitigen und selbst auf die Brust klopfen wie großartig sie sind, aber die erwähnten Stichworte sind doch auch dir bekannt, Thorsten. Auch wenn wir beide in sehr rural netten Gegenden leben, sind uns genuegend Beispiele von deren endlosen Fehlverhalten bekannt, oder.
Es gibt genuegend Beispiele wie Erwartungen einer freiheitlichen Demokratie enttäuscht werden und Staatsgewalten ihre Aufgabe eher gegen Bürger als für solche einsetzen. Denk mal an die Pepperspray Affaire in Vancouver unter PM Chretiean.....
Die Zeiten der rühmlichen berittenen königlichen kanadischen Polizei mit Bärenfell-decken durch die kanadische Wildernis pirschend "to get their men" sind vorbei; les mal über Louis Riel, Winnipeg Aufstand, Bronfman Whiskey Panscherei etc in den Kanadischen Geschichtsbüchern, oder dieser letzte RCMP Oberste Zacardelli, da ist genug Dreck unter den Teppich gekehrt worden.
Das mit der Petition ist 'ne gute Sache; mein Wilhelm ist dir sicher, fange an.......
Fazit von diesem Thread; nur wenige haben hier ihre Entrüstung ausgedrückt, und das ist so symptomatisch für uns Deutsche...... but kill the messenger.
In wie weit es sich bei dem Verhalten der RCMP im vorliegenden Fall um fehlerhaftes Verhalten gehandelt hat, wird ein Gericht klaeren. Wer keine Ahnung von dem Beruf aus der Sicht eines Polizisten hat, sollte sich aus solchen Diskussionen besser heraushalten. Das sind meist die Leute die in gleicher Situation vollkommen ueberfordert waeren.
Ich erinner mich bei sowas immerwieder an einen Vorfall in Stuttgart. Bei einer stinknormalen Personenkontrolle (die Polizisten wollten nur die Personalien feststellen - wer kann schon ahnen, dass der Mann illegal aus Afrika eingereist ist und dort wegen Mordes gesucht wird) hat der Afrikaner mehrere Polizisten mit einem Messer getoetet. Heute weiss man welche Fehler die Polizisten damals gemacht haben und es wird entsprechend trainiert, aber solche Fehler wuerden auch heute noch in Deutschland passieren.
In jedem Land gibt es Korruption, organisierte Kriminalitaet und wie man an den Schilderungen von DiplIng deutlich erkennt, das erklaerte Feindbild. Bislang hatte ich noch kein Problem mit der RCMP und koennte auch nicht behaupten, dass sie eine uebertrieben Haerte hier in der Umgebung haben walten lassen. Ich moechte aber auch nicht sagen, dass es nicht vorkommt. Die gleichen Idioten findest in jedem Land bei den staatlichen Behoerden und eigentlich bei allen Uniformtraegern. Irgendein Idiot ist immer drunter.
Im Uebrigen kannst uns ja gern an deiner Petition gegen Polizeibrutalitaet, die du im Hauptquartier der RCMP einreichst, weil du ja so viel "gutts" hast teilhaben lassen. Wenn sie sachlich und vernuenftig formuliert ist, unterschreiben die hier sicherlich ein paar.
In diesem Sinne
Gruss Thorsten
Hallo Thorsten, DiplIng und alle
Thorsten, ich habe keine Ahnung vom Beruf eines Polizisten. Punkt. Schreibe trotzdem hier über meine Eindrücke, war auch noch nicht auf dem Mond und würde darüber schreiben.
Ich sollte eigentlich gleich ins Büro.... deshalb kurz, aber ich schreib doch ....
Vor kurzem hatte ich einen Austausch mit einer Deutschen, die in Vancouver lebt und arbeitet. Sie war auf Heimatbesuch und sehnte sich danach, endlich wieder nach Canada zu kommen, wo die Menschen viel höflicher, freundlicher sind uvm. Der kurze Heimatbesuch hat ihr gereicht in D, Grund Familie.
Auf meine subjektiven Eindrücke und Bemerkungen von der kanadischen Polizei:
Die Cops scheinen dort härter und gnadenloser zu sein in Kanada....?
antwortete sie mir im November 2007:
Zitat
Ja, das stimmt zweifelsohne. Da wird auch nicht lange gefackelt wenns irgendwo mal Ärger gibt. Bestes Beispiel ist Vancouver Samstagabends. Wenn da mal jemand angetrunken rumläuft, ein wenig Lärm macht... in D würden die Polizisten wahrscheinlich es mit gut zureden probieren. Hier in Van werden Laute mal fix mit fiesem Polizeikarate auf den Boden befördert und in Handschellen gestopft. Nicht so freundlich!
Zitat Ende
~~~~
Dein Beispiel von dem Afrikaner und den getöteten Polizisten ist mir noch gut in Erinnerung, 200 m vom Tatort hatte ich an diesem Tag geparkt. Kann mir wie du vorstellen, dass sich sowas wieder ereignen könnte.
~~~~
Zu dem Fall in Vancouver:
Seit den Ereignissen in NY sind die Flughäfen viel aufwendiger bewacht, auch wenn ein Restsicherheitsrisiko besteht bei so vielen Menschen, die sich dort aufhalten.
Wenn ein Mann "ohne Waffe" mit Möbeln und Laptops um sich wirft ganz offensichtlich, wird er doch durch gut ausgebildete Polizisten überwältigt werden können ohne Taser.
Erinnert ihr euch noch an den Fall, als in der Londoner U-Bahn der junge Brasilianer hinterrücks erschossen wurde, er sprang über den Drehanker und lief, um seine Bahn noch zu bekommen. Das war kurz nach dem Bombenanschlag damals.
Ich finde, die Sache mit dem Brasilianer war noch um einiges schlimmer. Und wie ist es gelaufen ? Irgendwie im Sande, habe ich den Eindruck.
Dieser Pole - bitte nicht falsch verstehen - muß doch psychisch irgendwie nicht ok gewesen sein. WER ??? wartet 10 !!! Stunden am Gepäckband OHNE mit irgendjemandem zu sprechen ?
Und sein Verhalten, das lag weit außerhalb jeder Normalität. Wer nimmt denn dann einen Stuhl und zertrümert eine Scheibe, WARUM ?? Weil er seit 10 Stunden auf Mutti wartet ?
Ich behaupte, der Typ war plemplem und hätte NIEMALS alleine eine Flugreise antreten dürfen.
Das Problem ist, dieser Taser ist ja genau für solche Fälle von "Randalierern" (niemand kann ja auf die Schnelle die Motive bzw. Hintergründe erkennen) gemacht worden, und mit SIcherheit ist den Bullen in ihrer Ausbildung beigebracht worden, in genau solchen Fällen davon gebrauch zu machen. Ich kann keinen Sadismus o.A. bei den Bullen erkennen.
Das legt das Problem, finde ich, eine Etage höher. Bei den Bullen (Führungsetage) und dem Polen.
Auf jeden Fall kann ich noch eine sehr gehörige Portion Mitschuld bei dem durchgedrehten Polen erkenenn.
Im Prinzip müssen diese Taser weg ! Dann müssen sie wohl oder übel wieder mit Brachialgewalt vorgehen.
Ganz im Gegensatz zu dem Brasilianer damals, das hat mich echt geschockt, nur weil er gerannt war, war er verdächtig und wurde vorsichtshalber erstmal erschossen.
Sie sind genauso wenig erprobt und daher "menschenuntauglich" wie es Contagan war. Was ist denn mit dieser Gummimunition, die auch mal auf den Markt kamen. Wie wurden die noch genannt, Manstopper? Gabs damit denn Tote? Von mir aus schmeißt man auf so nen tobenden Mann ein Netz, wie man auch Wildtiere einfängt, das sollte weder für das "Opfer" noch für die Polizei gefährlich sein.
Und zum Thema "Wo bleibt der empörte Aufschrei", ich würd aus dem Schreien gar nicht mehr rauskommen, wenn ich mir so die Nachrichten anschaue. Also bleibts bei mir bei nem Kopfschütteln und das auch nimmer zu jedem Thema...
Was zeigt der Film eigentlich? Zunaechst einmal wird jedem, der schonmal in Van am Flughafen ankam klar, dass der Mann schon in der International Arrival Lounge ist. Muss man jetzt hier nicht zunaechst durch 3 Kontrollen als Immigrant? Kommt er bis zu der Tuere an der er jetzt im Film zu sehen ist, dann war er da entweder rechtmaessig und ich verstehe nicht, warum er dann nicht einfach vollends durch die Tuer geht, oder er ist dort nicht rechtmaessig hingelangt und somit hat er den Grenzbereich illegal verlassen. Wie hat er ihn verlassen? Mit Gewalt? Das alles ist spekulativ und fuehrt ohne weitere Fakten zu nichts!
Was sehe ich noch? Der Mann dessen Englischkenntnisse sich offensichtlich auf Polnisch begrenzen also nicht vorhanden sind ist schweratmend, offensichtlich stark transpirierend und sein Adrenalinspiegel duerfte entsprechend hoch sein. Fuer wohl fast jeden Strassenpolizisten eine tickende Zeitbombe.
Im weiteren Verlauf randaliert der Mann und wirft verschiedene Gegenstaende gegen das Panzerglas. Warum macht er das? Nennen wir es einfach mal Hamstersyndrom. Er realisiert allmaehlich, dass er an einen Punkt angelangt ist, an dem es kein Auskommen mehr gibt und dreht jetzt sprichwoertlich am Rad. Aufgeben will er zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Die Leute um den aufnehmenden Pritchard herum gehen davon aus, dass der Mann Russe waere und man verlangt nach einem russischen Dolmetscher. Wenige Minuten spaeter kommt die RCMP hinzu. Was mir hier insbesondere zum Leidwesen der RCMP aufgefallen ist, war dass es wohl bereits den Plan gab, dass man den Tazer einsetzen wird. Der Mann hatte die Situation offensichtlich richtig erkannt und haette sich auf eine Aufforderung mit eindeutigen Gesten sehr wahrscheinlich ergeben.
Die Officers hatten es ohne Probleme geschafft ihm klarzumachen, dass er nicht neben seinem Gepaeck stehen kann. Ab jetzt geht alles ganz schnell. Bei 6:41 des Videos geht es los. Achtet auf die beiden rechten Officer. Sie verteilen sich weitraeumig um den Mann. Dann wird unvermittelt und ohne Notwendigkeit der Tazer eingesetzt. Fuer mein Verstaendnis fehlinterpretiert wurde nun auch von den Zeugen das Nachfolgende Verhalten der Officers. Der Mann erlitt einen absoluten Flash. Er hat die Kontrolle ueber seine motorischen Faehigkeiten komplett verloren. Das Festhalten hat daher wohl eher dem Eigenschutz gedient. So koennte man das zumindest erklaeren wollen. Was mir nicht klar wird und das ist wohl einigen entgangen, ist warum einer der Officers seinen Stahlteleskopschlagstock in der Hand hatte. Bei 8:12 auf dem Video sieht man, wie der rothaarige den Schlagstock wieder aufnimmt und dann bemueht ist ihn wieder klein zu machen. Gegen den Schlagstock ist der Tazer echt human.
Das fuehrt mich aber wieder zu weiteren Spekulationen.
Warum hat man den Mann von Anfang an als sehr gefaehrlich eingestuft?
Warum haben die Polzisten den starken Max gespielt und demonstrativ den Weg ueber das Gelaender und nicht den normalen Zugang 20m vorher genommen?
Warum hat der Security Mitarbeiter bereits nach einem Arzt gerufen als der Mann zu Boden fiel?
Es fehlen zuviele Informationen, um hier ein objektives Bild vom Vorfall zu erhalten.
Manche dieser Erklaerungen finde ich jedoch aberwitzig und seine Ortskenntnis vom Flughafen ist nicht wirklich gut.
Vermutlich wird man hier niemals ganz an die Hintergruende der ganzen Aktion kommen. Der Aufschrei in der Welt ist aber sicherlich nicht unbegruendet was den Einsatz von Tasern angeht. Diese Geraet sind einfach viel zu unsicher, als dass man sie im oeffentlichen Einsatz zulassen sollte.
Zitat von AMRDie Taser sind nicht das Problem. Das Problem liegt in einer fahrlaessigen Handhabung. (...) Diese Geraet sind einfach viel zu unsicher, als dass man sie im oeffentlichen Einsatz zulassen sollte.
Also sind sie doch das Problem...?!?
Wie auch immer, so wie ich es auf dem Video sehe haben die Polizisten nicht den „strammen Max" gespielt, sondern sich im Schutz der Durchgangssäule, hinter der sich der Randalierer befand, versucht weitestgehend verdeckt zu nähern. Und wer genau hinhört nimmt mindestens 3-4 Schüsse wahr und nicht 2, wie es offiziell heißt.
Was mich am meisten wundert - ganz offensichtlich beugt sich zum Ende jemand von rechts über den am Boden liegenden und plötzlich still gewordenen um den Puls am Hals zu prüfen. Anschließend schauen sich zumindest zwei von ihnen fragend an. Der mit dem Rücken zur Kamera kauernde Polizist kann anscheinend nicht so recht glauben, was da am Hals gefühlt (oder nicht gefühlt wurde, nämlich kein Puls) und beugt sich nochmals prüfend über den Verletzten (Toten?). Warum wird zu diesem Zeitpunkt keine erste Hilfe geleistet? Wurde der Tod billigend in Kauf genommen? Oder standen die Einsatzkräfte selbst unter Schock, über das was sie da angerichtet hatten (siehe ungläubiger Gesichtsausdruck des einen)? Spekulationen ohne Ende...
Aber wie Ezri schon schrieb, man käme aus dem Schreien nicht mehr raus wollte man sich über alles Übel auf der Welt aufregen.
Ich mag mich ja irren, aber in diesem Fall würde ich ganz sicher von mangelhafter Ausbildung der Einsatzkräft reden und totaler Überforderung mit der Situation. Dabei ist nicht mal die Frage ob der Einsatz der Waffe gerechtfertigt war. Vielmehr zeigt die Art des Einsatzes, dass die Herren sich offenbar weder der Funktion der Waffe noch ihrer Wirkung bewusst waren. Sie haben auf den Fluggast geschossen um ihn ruhig zu stellen, aber diese Waffe bewirkt das Gegenteil, nämlich unkontrollierbare Muskelzuckungen und Schmerzen, also ein unkontrollierbarer Zustand, der das Opfer des Beschusses daran hindern soll gezielt zu reagieren. Ein am Boden liegenden, von Muskelkrämpfen geschüttelten Mann erneut mit der Waffe zu beschießen, um ihn zu noch stärkeren Krämpfen und Zuckungen zu animieren zeigt, wie ahnungslos und verantwortungslos die Einsatzkräfte vorgegangen sind. Sie hatten offenbar die Vorstellung, das ein Taser eine nicht tödliche Pistole ist, mit der sie das Opfer ruhig stellen können. Das wirft weder ein gutes Licht auf die Kanadischen Sicherheitskräfte noch auf deren Ausbildung und zeigt den verantwortungslosen Einsatz von Waffen.
du bist ein angeber, wenn du note 1 haben möchtest : - )))
aus der heutigen zeitung:
Ms. Cisowski described in detail the care she had taken to make sure that her son's immigration papers were in order. He entered under Canada's family-class immigration system, designed to reunify the families of those who have immigrated for work reasons.
also nix mit tourist und urlaub
dann hätte die mutter ihren sohn abholen sollen - oder dafür sorgen, dass er abgeholt wird
Gekillt weil ohne Sprachkenntnisse eingereist ?? Ich hoffe das Beispiel macht keine Schule. Wo sollten Griechenland, Türkei, Taiwan, Spanien, Italien, Polen, Marokko, Indien und Frankreichg mit den Millionen toten Deutschen hin?
Die Frage ist, ist er ausgetilt, weil er 10 Stunden gewartet hatte?
Oder gibts dafür andere Gründe? Medikamente, die ihm fehlten oder von denen er zu viel genommen hat, Dehydration usw.? Ich würde sagen, ein gesunder Mensch auch ohne Sprachkenntnisse fängt nach 10 Stunden nicht das Randalieren an, da wirds sicherlich noch eine andere möglicherweise eine medizinische Ursache für geben.
Zitat von EzriDie Frage ist, ist er ausgetilt, weil er 10 Stunden gewartet hatte? Oder gibts dafür andere Gründe?
Vermutlich nicht. Niemand, der je in so einer Situation steckte kann nachvollziehen was da in einem Menschen passiert und niemand, der sowetwas schon mal selber mitgemacht hat, kann das später rational erklären. Ich kann den Mann verstehen. Ich habe mal 5 Stunden lang versucht aus Lyon rauszukommen und ich spreche kein Wort französich. Navi gab es damals noch nicht. Das Problem war, dass die Autobahn gesperrt war, alles in französich, nichts lesbar. Mein Routenplan mit den Ausfahrten und Kilometermarken wertlos. Kein Weg führte zurück auf die sch... Autobahn. Schießlich habe ich mein Auto durchwühlt und einen Kompass gefunden. Mit dem binn ich dann so lange nach Norden gefahren, bis ich aus der sch.... Stadt raus war und irgendwann auf dem Autobahnring landete. Endlich auf der Autobahn hätte man meinen müssen, dass jetzt alles wieder gut ist, aber der Tank war inzwischen leer und alles, was es in dieser Situation brauchte war eine französisch quatschende Zapfsäule. Ich hatte Glück. Es war gerade kein schießwütiger Polizist in der Nähe.
@Yukonpaul ich war es..mit dem Elektroschocker..aber es gibt schon einen kleinen Unterschied..das was die Cops dort benützen ist ein anderer, A) viel stärkerer Stromschlag, B) konnte ich keinen Pfeile abschießen die mit Draht am Gerät verbunden sind..