Zitatdaher schickten sie die Merkel um ganz Deutschland auszuMERKELn.
die haben uns gar nix geschickt!!! KEINER wollte diese frau als bundeskanzelerin (jaja ich weiss, ein oder zwei waren vielleicht doch dabei)... die ist das nur geworden, weil die menschen glaubten es wäre mal wieder zeit für die cdu......
und ich muss sagen.. egal woher, die frau ist das schlimmste was hätte passieren können.... warum? ganz einfach.. weil die niemanden interessiert, die ist allen völlig egal.. keiner ist besonder gegen oder für sie und polarisieren ist wirklich was anderes.. da lob ich mir schröder und selbst kohl, die wurden von den einen geliebt von den anderen gehasst, aber so kam wenigstens bewegung in die sache...
Das deutsche Schulsystem ist unten durch und das seit langem. Warscheinlich hast du viel geld in nachhilfe gesteckt das deine Kinder es geschaft haben.
Ich selber kenne das System aus 3 Bundesländern Rlp NRW und BY.
Wenn man nur schon sieht wieviele Stunden ausfallen ersatzlos oder durch sonstwas verschwendet werden statt sinvoll genutzt zu werden nee du.
In uetschen schulen heißt es friss oder stirb wo bei den Lehrern das stirb weil einfacher und weniger arbeit sehr am herzen liegt. Auch werden Kinder von Lehrern schnell als HADSler abgestempelt ohne überhaupt Ahnung von dem Thema zu haben.
so und nun kommt der Stapler und ich kann erst mal abladen.
Gruß Fred
Yo! Und jetzt hab' mal noch ein hochbegabtes Kind... emtyness bis zum Horizont! Unser Schulsystem ist sowas von hintendran, das kann man mit Worten gar nicht mehr audrücken. Es ist einfach nur arm... armes Deutschland.
ZitatDie ganze schulische, und ausserschulische, Betreuung in der ehemaligen Zone war Klasse. Schulklassen bestanden meistens aus max 20 Kindern. Betreuung bis 16:00 war selbstverständlich. Förderung einzelner schwächerer war auch selbstredend.
Davon habe ich auch schon gehört und kann auch nicht verstehen, warum das nicht übernommen worden ist. Es stimmt schon, es war nicht alles Sch..... im Osten. Aber es geht nicht nur um die Förderung Schwächerer sondern auch um die Förderung Begabter, die in der Schule hocken und sich zu Tode langweilen. Selbst für Normalos ist der Unterricht zum Gähnen und das hängt aber auch mit der Stimmung hier in Deutschland allgemein zusammen. Die Eltern haben keinen Bock auf ihre Kinder, warum auch immer, die Kinder haben keinen Bock auf ihre Eltern und die Schule, die Lehrer sind meist komplett überfordert (teilweise verständlich) und haben deshalb auch nicht wirklich die Kraft, Kinder zu motivieren anstatt ihren Frust an ihnen abzulassen. Das ganze System hier ist völlig überholt. Da gibt's überhaupt keine Diskussion. Es kann auch nicht sein, dass ich meine Kinder in die Nachhilfe schicken muss, damit ich sie irgendwie durch's Gymnasium kriege, um dann eine gescheite Ausbildung für sie zu bekommen. Es ist schlichtweg zum Flennen.
Tja, stimmt schon, aber immer nur drüber Schreiben und Reden bringt im Endeffekt auch nix. Das ist doch alles schon seit Jahren, wenn nicht Jahrzehnten, bekannt. Ich erinnere mich nur an meine Schulzeit (80er Jahre), da fing das ganze doch schon an. Aber... warum was ändern, was doch gerade so noch läuft?... Nee, nee, so nicht, meine Herrschaften Politiker. Also, ich sehe da in den nächsten fünf bis zehn Jahren kein Licht am Horizont. Leider....
Es haengt nicht nur von den Lehrern ab - viele Schueler werden auch zu Hause nicht gefoerdert. Wenn da kein Interesse besteht kann ein Kind schnell absacken.
Zitat von luigi Zweitens möchte ich gerne mal die ganzen Phrasendrescher sehen, wie diese unter den Bedingungen in der DDR leben würden. Viele hier haben aus fast nichts viel gemacht.
Sorry Luigi,
ich weiß auch dass ich für das was ich jetzt sage wieder eingestampft werde, aber:
Warum ist die DDR aufgemacht worden? Weil sie Pleite war! Die war einfach Platt! Mit welchem Geld ist der Osten wieder aufgebaut worden? Mit unserem, die DDR hatte nix mehr! Die DDR wurde den Russen zu teuer!
Sorry, aber wenn ich sowas lese kann ich nicht anders! Ich habe einen entfernten Onkel aus dem Osten. Wie sagte er damals so schön: Nuja: Wenn ich keine Lust habe arbeiten zu gehen, dann bleibe ich zuhause. Rausschmeissen können die mich ja nicht.
Wie bereits in einem meiner vorherigen Threads erwähnt: Ich habe nix gegen die "Ossis" (der Begriff sei mir verziehen) abeer ich bin mit der Mauer groß geworden und von mir aus hätte die auch bleiben können. Uns "Wessis" ging es doch gut! Und sorry: aber mit Deutschland geht es seit 89 Bergab. Erst langsam und jetzt eben immer schneller! Denk mal drüber nach!
Ich habe diesen thread mal in das meeting forum verschoben. Interessante Unterhaltung, und soll auch nicht abgewuergt werden, aber hat mit Leben in Kanada ja nur noch am Rande zu tun.
Die ganze schulische, und ausserschulische, Betreuung in der ehemaligen Zone war Klasse. Schulklassen bestanden meistens aus max 20 Kindern. Betreuung bis 16:00 war selbstverständlich. Förderung einzelner schwächerer war auch selbstredend. Ja ich weiß, was das alles kostet. Ja ich weiß auch, dass ich diesem System keine Träne nachweine. Aber vielleicht wäre es sinnvoll gewesen ein paar von den Guten Sachen zu übernehmen (siehe grüner Pfeil)
moin,
jo die war so haut das selbst der Staat in der schule die Familien bespitzelt wurden!
Wie war das mit der Uhr in den nachrichten war die Rund oder eckig hääää
leute, leute. ich habe die diskussionen einige zeit verfolgt und muss jetzt einfach auch mal einen kommentar ablassen - fühlt euch nicht auf den schlips getreten, das ist alles meine persönliche meinung:
SCHULE: ich finde es interssant, wie über das hiesige schulsystem hergezogen wird. Ja bei pisa hat man hier nicht gut abgeschnitten. man sollte sich allerdings das ergebnis mal genauer anschauen. man wird dann feststellen, dass es zum einen sehr starke regionale unterschiede gibt, zum anderen das ergebnis aufgrund einer mangelnden integration von ausländern zustande gekommen ist. mir ist klar, dass die schulischen leistungen permant abgenommen haben in den letzten jahren, aber dies ist nicht nur hier der fall! ein abiturient in D braucht sich nachwievor vom wissensgrad durchaus im internationalen vergleich messen.
im übrigen: das nordamerikanische schulsystem basiert u.a. auf ein starkes engagement von eltern. wie wär's wenn sich eltern in D auch mal etwas mehr um erziehung kümmerten und sich stärker in schulischen bereichen engagieren würden?
MANGELNDE PERSPEKTIVE / KOSTEN DER AUSBILDUNG: die perspektive für jugendliche ist in D mit sicherheit nicht sehr positiv. jeder, der mit kindern nach kanada auswandert, sollte aber bedenken, dass er/sie pro kind ab dem 18. lebensjahr ca. 30.000-50.000 EURO bereithalten sollte, um seinem zögling eine gute perspektive zu schaffen. denn soviel kostet ein studium in kanada! und bei der hohen akademikerquote ist ein studium absolute voraussetzung. interessant finde ich auch das anspruchsdenken einiger mitbürger: wieso soll das arbeitsamt eine weiterbildungsmassnahme bezahlen? in kanada muss man so gut wie alle massnahmen nach der highschool selber tragen - incl. "ausbildung"...
GESUNDHEITSKOSTEN: interessant: auf der einen seite beschweren sich hier leute über die hohen kosten, andererseits wird sich hier beschwert, dass die kasse nicht mehr alles bezahlt und die leistungen schlechter werden. die kostenexplosion ist im übrigen nicht nur aufgrund der steigenden medikamente zu stande gekommen. die gesunkene anzahl an beitragszahlern und die gestiegene anzahl der rentner, sind ebenso bedeutende faktoren.
Versteht mich nicht falsch: ich werde selber als skilled worker nach kanada gehen in absehbarer zeit. mich nervt hier nur einwenig das gejammere und das schlechtmachen des eigenen landes (ich bin übrigens KEIN deutscher!!!). ich bin auch nicht begeistert, wie's hier zur zeit läuft. aber man kann eine situation auch erheblich schlechter reden, als sie wirklich ist!
wenn ich mit meinen kindern, so im alter von 5-8, an der ampel stand und zuschauen mußte..... wie gemeinde-arbeiter graffiti-schmierereien entfernten.....erklärte ich ihnen wieviel geld das der gemeinde kostet...
ich sagte auch...."daß mir nie einer kommt und sagt ihr wart auch bei schmierereien dabei"... es kam nie einer....bis heute nicht....soviel zum thema "gleichgültigkeit"
Mmmhh... Ich würde auch nicht sagen, dass die Grenzöffnung daran schuld ist. Ich sehe eher den gravierenden Nachteil in der Globalisierung.
Mal im Ernst: Wer von denjenigen, die sich über den Niedergang Deutschlands beschweren, stützt denn bewusst unsere Wirtschaft? Tomaten kommen aus Holland, Paprika aus Spanien, etc, pp...
Wie ist der Slogan? Geiz ist Geil. Aber mit deutschen Lohnnebenkosten nicht möglich. Grund genug für große deutsche Unternehmen ihre Produktion ins Ausland zu verlagern, Textilen kommen aus der Türkei und dem fernen Osten, und natürlich auch ein Großteil der technischen Geräte. Deutsche Innovationen werden in Fernost einfach kopiert und wieder eingeschifft, zudem decken sich viele Deutsche nur zu gerne mit Plagiaten von Adidas und Co. ein.
Lebensmittel, Technik, etc... Alles muß möglichst billig sein. Das Schnäppchen ist gefragt - Schnäppchen, an denen große Konzerne wachsen, da sie über den Einkauf dementsprechende Konditionen bekommen und selber noch bei einigen Lockvogelangeboten ein Minus erwirtschaften. Der Mittelstand geht daran kaputt - und schuld sind wir selbst. Wir können NIEMANDEN die Schuld geben. Nicht den neuen Bundesländern, nicht den Politikern. Klar - es ist einfach die Schuld weit von sich zu schieben, aber auch da machen uns die Kanadier einiges vor. Gab es nicht mal die Kampagne "Made in Canada"? Ziel und Zweck: Die heimische Wirtschaft zu stützen. Das machen wir nicht - egal, woher es kommt, egal unter welchen Bedingungen produziert wurde: Hauptsache billig.
Ich meine, es darf sich niemand über den Niedergang der deutschen Wirtschaft beschweren, der kein in Deutschland produziertes Auto fährt, ausländische Fabrikate bevorzugt - egal in welchem Bereich, und auch beim täglichen Einkauf nicht darauf achtet, wo die Produkte herkommen.
Wer will, dass es der deutschen Wirtschaft gut geht, der muß auch die deutschen Produkte kaufen. Der Konsument bestimmt - Angebot und Nachfrage. Der deutsche Standort kann nur für den Binnenabsatz interessant sein, wenn die Produkte auch gekauft werden. Bleiben sie in den Regalen liegen, weil das billige Fernost-Produkt bevorzugt wird, dann darf man sich nicht wundern, wenn die Produktion am Standort Deutschland unrentabel und ins billigere Ausland verlagert wird.