Ich habe zwar nur gut ein Jahr in Vancouver (Burnaby) gelebt, bilde mir aber ein in der Zeit genuegend Einblick bekommen zu haben um behaupten zu koennen, dass sich bestimmte ethische Gruppen eben nicht integrieren sondern eigene Ghettos bilden, wie hier schon erwaehnt wurde. Dort gibt es ganze Einkaufsmeilen, die nicht eine englische Beschriftung tragen und man mit englisch nicht sehr weit kommt. Die Kanadier, die wir kennengelernt haben, haben damit durchaus ihre Probleme und heissen das keineswegs gut. Das Pflegen der eigenen Kultur ist ja schoen und gut und wird auch befuerwortet, aber hinter vorgehaltener Hand wird die nicht vorhandene Bereitschaft zur Integration heftigst kritisiert. Und wozu noch englisch lernen, etliches wird doch mittlerweile in mandarin, punjabi etc vorgekaut (nur ein Beispiel website der RBC) und durch gezielte Stellenausschreibungen kann man immer mehr Landsleute rueber holen. Da findet man mal eine passende Stellenausschreibung nur um als Fussnote zu erfahren, dass mandarin Voraussetzung ist... By the way, der vorausschauende Trend geht dahin, dass Kinder kanadischer Familien nicht mehr franzoesisch sondern mandarin als Zweitsprache lernen. So meine Erfahrungen.
@schnuffi: Habe Dich nicht direkt angesprochen, sondern den allgemeinen Tenor.
@‹(°¿°)›: Man kann das Verhalten anderer nicht beeinflussen, sondern nur sein eigenes. Insofern sollten Dich die Inder und Chinesen nicht weiter stören, sie verdienen ihr Geld, leben ihr Leben und ausserdem haben beide Nationen ganz tolles Essen. Die kulturellen Unterschiede zwischen Asien und Europa/Amerika sind immens. Man darf auch nicht vergessen, dass es für Asiaten ungemein schwer ist, englisch zu lernen, genauso wie für uns chinesisch oder Ähnliches. Zudem ist es nicht immer einfach, die Balance zwischen der eigenen und der fremden Kultur zu wahren, manchen gelingt das besser, manchen nicht so. Es gibt niemand das Recht, darüber zu urteilen, solange man die Hintergründe nciht kennt, und ich glaube kaum, dass Du zum Inder oder Chinesen gehtst und nachfragst, wie es ihnen in Kanada geht.
@ pixelgirl: Ich habe mit keinem Wort geschrieben, dass mich andere Nationalitaeten stoeren; so bitte, verdrehe nicht den Inhalt meines Beitrags. Ich habe lediglich meine Beobachtung bzgl. Parallelen mangelnder Integration(swillen) in Kanada & Deutschland geschildert, es geht mir naemlich langsam auf den Wecker, immer und immer von in Europa lebenden zu lesen, in Europa waere etwas so und so, und in Kanada waere es ganz anders. Hinter den Kulissen gehts manchmal ganz gut ab, und denk nicht, nur weil die chinesische Kassiererin Dich freundlichst mit einem "How are you begruesst", alles waere besser oder anders.
Zitat von ‹(°¿°)› es geht mir naemlich langsam auf den Wecker, immer und immer von in Europa lebenden zu lesen, in Europa waere etwas so und so, und in Kanada waere es ganz anders. Hinter den Kulissen gehts manchmal ganz gut ab, und denk nicht, nur weil die chinesische Kassiererin Dich freundlichst mit einem "How are you begruesst", alles waere besser oder anders.
In Kanada lebende Eurpäer sind allerdings nicht besser wie Europäer auf dem eigenen Kontinent. Und ja, Kanadier können auch rassistisch sein, vor allem wenn sie fundamentalistischen Ströhmungen angehören. Mit der Religionsfreiheit sieht man das etwas lockerer, was hier als gefährliche Sekte gilt, ist gilt dort als unbedenklich.
Zitat von ‹(°¿°)›@ pixelgirl: Ich habe mit keinem Wort geschrieben, dass mich andere Nationalitaeten stoeren; so bitte, verdrehe nicht den Inhalt meines Beitrags. Ich habe lediglich meine Beobachtung bzgl. Parallelen mangelnder Integration(swillen) in Kanada & Deutschland geschildert,
Es geht überall "gut" ab, allerdings sind die Hintergründe anders. Insofern kann man Kanada und DE schlecht mit einander vergleichen. Und wenn Du schon so genau beobachtest und es hier bewertest, dann scheint es Dich doch zu wurmen, sonst würdest Du es hier nicht schreiben. Denn das Lächeln an der Supermarktkasse ist von der kanadischen Kassiererin genauso aufgesetzt, wie von der chinesischen. Aber was soll's im Supermarkt geht man ja einkaufen und eher weniger, seinen Gemütszustand kundtun.
lach mich grad kaputt über Ghosts Beitrag zu "how are you today?". Des machst mal und wenn du fertig damit bist dann gibst mir bescheid. Ich hoffe du schaffst es noch bis Juni 2010. Dann bin ich nämlich im Urlaub in Canada und werd das nachprüfen. Aber schaltet da nicht das Hirn irgendwann automatisch auf Durchzug bei der Frage?
Zitat von ‹(°¿°)›........nur weil die chinesische Kassiererin Dich freundlichst mit einem "How are you begruesst",
Guter Punkt (*&%^) !
Das staendige "how are you today?" geht mir maechtig auf den S.......
Tip: Mal ausfuehrlich darauf antworten, zum Beispiel "thanks for asking, my knee is way better, the pain while urinating is almost gone, just that fever due to the extremely contagious virus infection from my last africa vacation is still bugging me".
Die entsprechende Person fragt nie wieder...........
Offttopic-Ghost
Ja, oder nehme die Antwort vorweg bevor die Frage ueberhaupt kommt. Ist mir schon passiert, bevor ich landestypisch und voll integriert "how are you" fragen konnte kam schon ein "good"....
Das stimmt! Die wahrheit will eh keiner hoeren. Das ist genau das gleiche wie mit dem Alkoholkonsum hier! Alkohol is ja sowas von teuflisch und nicht gut, aber gute 70% der volljaehrigen Kanadier sind, nach europaeischen massstaeben Alkoholiker! Merkt bloss keiner, weil ja alles unter Ausschluss der Oeffentlichkeit stattfindet.(by law) Dasselbe Dilemma mit diesem boesen F . . -Wort! Sagt ein Kind selbiges in der Schule oder in der Pause ist minimum eine Woche Suspension faellig. Daher auch der Hang der Erwachsenen, dieses Wort im Alltag ca. 1000mal taeglich zu benutzen. (Man muss ja schliesslich einiges nacholen).
Ich wuerde mal so behaupten, das durch diese ganzen staatlichen Verbote und Gesetze, der spaetere Missbrauch eher noch gefoerdert wird!
In keinem der Länder, in denen ich bisher war, haben Ausländer auch nur annähernd so viele Rechte wie in Deutschland. In jedem Land, in dem ich bisher arbeitete, mußte ich einen Arbeitgeber vorweisen oder genügend Kapital, mit dem ich mich selbst über Wasser halten konnte.
Zitat von J.C.DentonIn keinem der Länder, in denen ich bisher war, haben Ausländer auch nur annähernd so viele Rechte wie in Deutschland. In jedem Land, in dem ich bisher arbeitete, mußte ich einen Arbeitgeber vorweisen oder genügend Kapital, mit dem ich mich selbst über Wasser halten konnte.
Tja, nur bist Du in Deutschland kein Ausländer, denn die müssen genauso entweder über finanzielle Mittel verfügen, um sich über Wasser zu halten, oder ebenfalls einen Arbeitsvertrag vorweisen. Wenn ein Deutscher einen Ausländer heiratet, dann bekommt der ausländische Partner eine Aufenthalts- und Arbeitserlaubnis zunächst für 3 Jahre. Erfüllt man danach bestimmte Auflagen, dann bekommt man unbefristeten Aufenthalt. Das gilt für den ausländischen Partner nur für DE, sofern dieser kein EU-Bürger ist. Nach einigen Jahren können die Leute dann entscheiden, ob sie die deutsche Staatsbürgerschaft annehmen wollen. Wie Du siehst, ist das mit den sooft zitierten "vielen Rechten" nicht weit her.
Da Deutschland integrationstechnisch versagt, müssen die hier lebenden Ausländer (auch die, verheiratet sind und nicht auf des Partners Tasche liegen wollen) viele Hürden auf sich nehmen. Sei es dadurch, dass in DE ein Wisch Papier mehr wert ist, als jahrelange Berufserfahrung oder Fähigkeiten. Ich spreche hier nicht von anspruchsvollen Berufen, selbst für einfache Tätigkeiten werden hier irgendwelche Nachweise verlangt.
Im alltäglichen, sozialen Umfeld kommen noch zwischenmenschliche Probleme dazu. Man ist ständig subtiler Diskriminierung ausgesetzt und bekommt permanent das Gefühl, in DE nicht willkommen zu sein. Sowas zermürbt auf Dauer und bringt die Ausländer dahin, wo sie die Deutschen am liebsten hätten: Zurück wo sie her kamen, oder ganz unten auf der Karriereleiter, damit ja keinem was wegnehmen. Oder noch besser, sie kriegen HartzIV, damit man schön meckern kann, wie sehr sie doch die armen Steuerzahler belasten, die phöösen Ausländer.
Vom Ranking her können sich Ausländer mit behinderten Menschen in eine Reihe stellen, Letztere bekommen noch ne extra Runde Mitleid als Bonus dazu.
Zitat von pixelgirl Wenn ein Deutscher einen Ausländer heiratet, dann bekommt der ausländische Partner eine Aufenthalts- und Arbeitserlaubnis zunächst für 3 Jahre. Erfüllt man danach bestimmte Auflagen, dann bekommt man unbefristeten Aufenthalt.
Nicht unbedingt. Wer jemand aus D heiratet, darf dann nicht zum Sozialfall werden. Somit bekommen solche auch nicht so einfach ein Visum, was auch richtig ist.
Ansonsten kann ich dem Geist nur zustimmen. Wer in ein anderes Land geht, muß die Sprache lernen und Gesetze beachten.
Zitat In keinem der Länder, in denen ich bisher war, haben Ausländer auch nur annähernd so viele Rechte wie in Deutschland. In jedem Land, in dem ich bisher arbeitete, mußte ich einen Arbeitgeber vorweisen oder genügend Kapital, mit dem ich mich selbst über Wasser halten konnte.
interessant - dann klaer uns doch mal auf, in welchen laendern du gearbeitet hast und was du konkret meinst. m.e. sind die regelungen was rechte anbetrifft z.b. innerhalb der EU sehr aehnlich. auch sind die kanadischen regelungen was die rechte von auslaendern betrifft mit denen der EU laender durchaus vergleichbar. Ein PR in CA nimmt aehnliche rechte und pflichten wahr wie ein EUler als auslaender in einem EU land. entwicklungslaender oder auch schwellenlaender sind da etwas anders. das faengt schon mit der freizuegigkeit und erwerb von immobilien und unternehmensanteilen an, die fuer auslaender oftmals sehr stark eingegrenzt sind.
@pixelgirl:
Zitat Da Deutschland integrationstechnisch versagt, müssen die hier lebenden Ausländer (auch die, verheiratet sind und nicht auf des Partners Tasche liegen wollen) viele Hürden auf sich nehmen. Sei es dadurch, dass in DE ein Wisch Papier mehr wert ist, als jahrelange Berufserfahrung oder Fähigkeiten. Ich spreche hier nicht von anspruchsvollen Berufen, selbst für einfache Tätigkeiten werden hier irgendwelche Nachweise verlangt.
Das ist in CA nicht sehr viel anders. Wenn ich mich recht erinnere muss der ehepartner, der seine auslaendische frau sponsort, vermoegen nachweisen, da der gesponsorte ehepartner 3 jahre lang nicht arbeiten darf.
Ich denke insgesamt ist die gesetzesgebung im umgang mit auslaendern sehr aehnlich. Nur werden die regelungen bei den beamten in CA erheblich strenger vollzogen – dies ist zumindest mein eindruck. Da ist man in DE erheblich kulanter bzw. humaner.
Nachweise musst du uebrigens auch in CA erbringen. Mir sind schriftstuecke ehrlich gesagt lieber. Die kann man kopieren und entsprechend vorlegen. In CA will man eher kontaktadressen bzw. konkrete ansprechpartner haben – selbst wenn du eine wohnung mieten willst, musst du in vielen faellen deinen arbeitgeber und eine referenzperson vorlegen (und die rufen auch tatsaechlich dort an).
Als auslaender hat man es immer schwer. Es kommt drauf an, ob man die spielregeln versteht und entsprechend mitspielt oder nicht – m.a.w. sich integriert. Die chancen sind in CA und DE sehr aehnlich gut oder auch schlecht. Wer in der lage ist sich anzupassen, anzupacken und nicht immer herumjammert wird es ueberall schaffen.
@hrt2fnd: Das mit dem Sponsoring gilt dann, wenn der eine Partner Kanadier ist, wobei auch da der andere Partner Möglichekiten hat an eine WP zu kommen (sofern sich ein Arbeitgeber findet). Wenn z. B. zwei nach Kanada auswandern, dann muss einer von beiden einen Arbetisvertrag vorweisen, der Partner würde dann auch eine WP kriegen, muss aber es aber separat beantragen. Das würde dann auf alle Länder zutreffen, selbst wenn man innerhalb der EU umzieht.
Damit hier kein falscher Eindruck entsteht, ich weiss sehr wohl, dass es immer Eigeninitiative bedarf, um etwas zu erreichen, das ist aber zunächst vom Ort unabhänging. Wie gesagt, Gesetze und Richtlinien ist eine Sache, Alltag eine andere. Was ich beschrieben habe, kam keineswegs nur von solchen die hier als gescheitert gelten würden. Sie haben sich mittlerweile etabliert, haben sehr wohl aber mit vielen Hindernissen zu kämpfen gehabt. Manche tun sich immer noch schwer, obwohl sie sich hier ein schönes Leben aufgebaut haben. Es geht hier nicht um Gesetze, sondern um die Mentalitätsprobleme, Diskriminierung etc. Das kann natürlich im alltäglichen Leben zum Problem werden, sowie auch auf Behörden. Nicht alle von denen, die sich hier eingelebt haben, wollen in DE bleiben, sie erwägen entweder in die Heimat des einen Partners zu gehen oder ganz woanders hin. Und dann gibt es viele, die schneller aufgeben, weil sie nicht genug Kraft haben durchzuhalten. Woran könnte das wohl liegen? Bei solchen Diskussionen wird einseiting argumentiert und selten sehen Deutsche ein, dass auch sie dazu beigetragen haben. Nicht jeder, der sich hier nicht wohlfühlt, ist ein Versager. Nicht alle Menschen erwarten, dass ihnen alles in den Schoss gelegt wird. Man darf aber nicht vergessen, jeder Fall ist individuell und dafür gibt es immer plausible Gründe. Dass es bei Ghosts Frau so toll klappte, ist schön, sie ist nehme ich an, Kanadierin. Was wäre aber, wenn sie z. B. Afrikanerin, Chinesin oder Thailänderin wäre? Wäre dann auch alles so zielstrebig verlaufen? Eher weniger.
Jede Handlung hat seine Folgen, so auch gibt es diese in Deutschland. Natürlich ist das nicht gut, dass z. B. Türken hier so gut wie gar nicht integriert sind, aber das hat alles seinen Grund. Die sog. "Gastarbeiter" waren meist aus ländlichen Gegenden ohne Bildung, sie blieben in DE und brachten ihre Familien mit. Gleichzeitig lebten sie nach ihren alten Werten, denn sie verfügten weder in der Heimat, noch in DE über genug Bildungs(chancen). Deutschland hat es versäumt, etwas zu unternehmen und somit haben sie den Salat. Die Elterngeneration spricht kein Wort deutsch, die jüngeren sind hin- und hergerissen, Jungs haben Freiheiten, Mädels werden kurzgehalten, Frauen unterdrückt, es wird zwangsverheiratet, der Ehre wegen gemordet. Und alle schauen nur zu.
Kann es sein, dass ich deine Zeilen falsch verstehe? Was du schreibst trifft irgendwie auch 1:1 auf die Schweiz zu. Gemäss deinen Zeilen sind also grösstenteils all die anderen (ich z.B.) schuld, dass es bezüglich bestimmter Völkergruppen zu keiner Integration kommt? Das die Elterngeneration kein Wort Deutsch spricht, die jüngeren hin- und her gerissen sind, Jungs Freiheiten haben, Mädels aber kurz gehalten werden, Frauen unterdrückt und zwangsverheiratet werden, und der Ehre wegen gemordet wird?
Bin ich auch schuld an der hohen Rate krimineller Handlungen gewisser Gruppierungen? Schau mal in die Gefängnisse! All die Raserunfälle und das Machtgehabe auf den Strassen, etc. etc.?
Und alle schauen nur zu, sagst du? Versuche nur einmal den Finger auf diese Problematik zu setzen, dann geht das Geschrei gleich los und du wirst als intolerant beschimpft und in die rechte Ecke gestellt! Die Zeitungen, sehr oft links geschaltet, vermeiden tunlichst derartige Themen zu erwähnen. Es könnte ja die Gefühle und Ehre anderer verletzen (siehe was in Holland abgeht)! Die Integrationspolitik ist geprägt von der Furcht, der Ausländerfeindlichkeit bezichtigt zu werden, wohl eine Folge des Schulddrucks aus der Nazi-Zeit, der von interessierter Seite instrumentalisiert wird. Die Ausländer konnten nur deshalb zu uns kommen, weil niemand gewagt hat, eine millionenfache Zuwanderung nach den Interessen des Aufnahmelandes zu regulieren. Noch eine eigene Wahrnehmung: es gibt immer ein "können" und "wollen" in den Situationen wo du beschreibst. Oftmals erlebe ich aber, dass das "wollen" gar nicht so das Ziel ist....! Wieso auch? In gewissen Quartieren sind gewisse Gruppen bestens integriert, einfach untereinander. Dabei machen die mir gar keinen so unglücklichen Eindruck. Mit dem was wir an Sozialleistungen bieten in der Schweiz (Bsp. arbeitslos, Familie mit 4 Kinder = ca. 4000.- Euro), lässt es sich ganz gut leben. Dies ist eine Realität und keinesfalls populistisch. Somit ist eine Rückkehr nicht wirklich interessant, oder?
Ich denke, das, für was du dich einsetzt, ist ein heisses Eisen. Es gab doch in jüngster Zeit ein paar deutsche Politiker, die sich mit ein paar Bemerkungen (dein Zitat: und alle schauen nur zu) ganz gehörig die Schnauze verbrannt haben. Liebe Grüsse