@Lakota, soll die eventuelle Dürre durch den Atomunfall herbeigeführt werden?! Wenn ja, wie soll das zusammenhängen? Haben die das erläutert?
Aber mal zum Thema konterminierte Fische. Noch D hatte ich mal einen Bericht über die Umweltzerstörung von alberta geshen. Die dortigen Natives fischen imerm öfter Mehrköpfige Fische oder ähnliche Mtationen heraus.
Also muß die scheiß Wolke erst gar nicht bis hierher kommen...
Das war ein Gedankengang von den Experten, was es bei uns für Naturgewalten geben könnte. Ich habe hin und her geschaltet bei den Sendungen. Das war glaube ich bei Beckmann gestern Abend, vielleicht gibt es das als podcast ARD zu sehen.
Das mit den Fischen in Alberta wird öfters gezeigt.
sorry das habe ich im Laufe des Tages dann auch mitbekommen dass die Quelle (Peter Oehmen) viell. mit Vorsicht zu geniessen sei, und seine Prognosen leider nicht zutreffen. Trotzdem glaube ich, ich habe durch den Artikel ein bisschen mehr ueber die AKWs gelernt (viell sogar begriffen;-)
Ich habe jetzt erst mal an save the children canada gespendet, wenn jemand auch spenden will und gucken will wo am besten: canadahelps.org Da kann man charities nach ratings aussuchen.
Laut CBC (und save the children) sind ueber 100.000 Kinder obdachlos- das kann ich mir gar nicht vorstellen. Und teiweise schneits ja auch im Osten (oder Nordosten...) Schrecklich...
Die Gefahr einer Wolke verdraenge ich derzeit (nehme aber auch Bach- Blueten Rescue Remedy). Aber ich glaube wirklich, dass sie nach 7tausend kilometern nicht mehr so hoch gefaehrlich ist...
Nein hawaisonne, ich vermute das wohl etwas von der radiation irgendwie, irgendwann hier anzeigt, aber dann wohl in so geringen anteilen das wir auf diesem erdteil nicht gefaehrdet sind. No worry!
Allerdings... hmmmmmmmm, ich wollte gerade ein link ueber ein buch der chernobyl radiation hier posten, aber ich will niemanden angst machen, lass ich wohl dann lieber bleiben? Obwohl, ist ja nur ein buch, eins von vielen.
Oder wenn ich das hier poste, vieleicht ueberliest du das dann einfach?
The book, "Chernobyl: Consequences of the Catastrophe for People and the Environment," Written by Alexey V. Yablokov (Center for Russian Environmental Policy, Moscow, Russia), Vassily B. Nesterenko, and Alexey V. Nesterenko (Institute of Radiation Safety, Minsk, Belarus). Consulting Editor Janette D. Sherman-Nevinger (Environmental Institute, Western Michigan University, Kalamazoo, Michigan). Volume 1181, December 2009 335 Pages
NEW YORK, New York, April 26, 2010 (ENS) - Nearly one million people around the world died from exposure to radiation released by the 1986 nuclear disaster at the Chernobyl reactor, finds a new book from the New York Academy of Sciences published today on the 24th anniversary of the meltdown at the Soviet facility.
This is a collection of papers translated from the Russian with some revised and updated contributions. Written by leading authorities from Eastern Europe, the volume outlines the history of the health and environmental consequences of the Chernobyl disaster. According to the authors, official discussions from the International Atomic Energy Agency and associated United Nations' agencies (e.g. the Chernobyl Forum reports) have largely downplayed or ignored many of the findings reported in the Eastern European scientific literature and consequently have erred by not including these assessments.
"Nations outside the former Soviet Union received high doses of radioactive fallout, most notably Norway, Sweden, Finland, Yugoslavia, Bulgaria, Austria, Romania, Greece, and parts of the United Kingdom and Germany.
Die Folgen der Katastrophe können derzeit noch nicht abgeschätzt werden. Leider gibt es viel Halb- und Unwissen, um das Thema Radioaktivität. Vielleicht helfen ein paar Zahlen. - 1 Mikrogramm Polonium ist tötlich für einen Menschen - mit 100 Mikrogramm Polonium wurde Litvinenko getötet - ein Staubkorn wiegt ca. 1 Mikrogramm - die Aufnahme von 40 Nanogramm Plutonium gilt für Menschen als Lebensbedrohlich
Sollte man aber nur bei Vollmond mit Rückenwind einnehmen!
ZitatVielleicht helfen ein paar Zahlen. - 1 Mikrogramm Polonium ist tötlich für einen Menschen - mit 100 Mikrogramm Polonium wurde Litvinenko getötet - ein Staubkorn wiegt ca. 1 Mikrogramm - die Aufnahme von 40 Nanogramm Plutonium gilt für Menschen als Lebensbedrohlich Die Folgen der Katastrophe können derzeit noch nicht abgeschätzt werden. Leider gibt es viel Halb- und Unwissen, um das Thema Radioaktivität. Vielleicht helfen ein paar Zahlen. - 1 Mikrogramm Polonium ist tötlich für einen Menschen - mit 100 Mikrogramm Polonium wurde Litvinenko getötet - ein Staubkorn wiegt ca. 1 Mikrogramm - die Aufnahme von 40 Nanogramm Plutonium gilt für Menschen als Lebensbedrohlich
Die helfen nun gerade nicht wirklich, da ich nicht weiß, was für eine Menge ich wo aufnehmen könnte...
Welcher Bauart sind eigentlich die kanadischen Reaktoren?
Vor allem sorgt sich aber die russische Regierung ums Atomimage.... Auch schön zu wissen, daß in Zukunft weiterhin Schrottreaktoren in Erdbebengebieten gebaut werden sollen.
Ja bitte stell den Link ein! Übriegens die letzte meldung ist dass sie die Aktion die Reaktoren aus der Luft zu kühlen wegen der Strahlung nicht mehr möglich ist. Aber im Angesicht dieser Situation lügen diese Typen noch immer ohne mit der Wimper zu zucken!
Ja zu deinem Bericht bezüglich der Fische die von den Natives gefangen werden ist doch auch eine Schweinerei der Verantwortlichen!
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,750899,00.html Auszug! Nach dem Willen von Premierminister Wladimir Putin soll sein Land in den kommenden Jahren 25 Prozent des Weltmarkts für Atomenergie erobern, ein milliardenschweres Geschäft.
Nach dem Willen von Premierminister Wladimir Putin soll sein Land in den kommenden Jahren 25 Prozent des Weltmarkts für Atomenergie erobern, ein milliardenschweres Geschäft. Nach dem Willen von Premierminister Wladimir Putin soll sein Land in den kommenden Jahren 25 Prozent des Weltmarkts für Atomenergie erobern, ein milliardenschweres Geschäft. Die Reaktorunfälle von Fukushima bringen die russische Führung nun in eine missliche Lage. Zwar liegt Tschernobyl auf dem Gebiet der heutigen Ukraine. Dennoch weiß kaum eine Nation so gut wie die Russen um die verheerenden Folgen atomarer Unfälle. Laut Schätzungen der Russischen Akademie der Wissenschaften sind allein in Russland an den Folgen der Havarie 60.000 Menschen ums Leben gekommen, darunter viele sogenannte "Liquidatoren", die als Helfer in die Unglückszone abkommandiert worden waren.
Und das moegliche unfaelle ueberall moeglich sind ist heute auf dem DRUDGEREPORT oder auf REUTERS nachzulesen.
Vom 16 Maerz, ein auszug aus dem Artikel.
Canada regulator reports water leak at nuclear plant
" * 73,000L of demineralized water leaked at nuclear plant * Regulators say radiation threat "negligible"
TORONTO, March 16 (Reuters) - Canada's nuclear regulator said on Wednesday there was a demineralized water leak at a nuclear power plant near Toronto late on Monday after a pump seal failed.
With world attention riveted on the nuclear crisis in Japan, the Canadian Nuclear Safety Commission said that the risk of radiation from the 73,000 liters of water released at the Pickering A generator was negligible."
"Canada's Candu reactors use radioactive water, which is heated to produce steam, to drive the turbine. The reactors also contain non-radioactive water."
Ok, der leak im Pickering reaktor macht mir keine sorgen, no biggie.
Aber das die das in Japan einfach nicht unter kontrolle bekommen- ich weis nicht. Dann liest man wieder die schlagzeilen das dies-oder das unter kontrolle ist, und man hofft und glaubt daran. Und dann, BOOM! Kommt der naechste knaller!
Ein reaktor nach dem anderen. Langsam fragt man sich was denn nun wirklich dort los ist. Und was nun wirklich die auswirkungen sind. Bei einem reaktor unglueck wird die radioaktivitaet langsam und auf niedrigen ebenen entlassen, also gibt es nicht die auswirkungen einer atombombe welche diese hoch in die luft schleudert und dadurch einen wesentlich weiteren radius der verseuchung erzeugt.
Was ich gerne wissen moechte ist, wie gross ist die gefahr das es sich doch ueber groesser entfernungen hin ausbreitet, gegeben der anzahl der betroffenen reaktoren. Und im vergleich zu: Chernobyl war doch nur EIN reaktor, oder irre ich mich da?