take care ist kein akademiker - hat er nie geschrieben. er hat nur geschrieben, dass er in de im sechsstelligen bereich verdient hat - also über 100.000 euro pro jahr.
Und ich weiss was ich im Leben erreichen will. Das hat mich vom gelernten Maschinenschlosser ( der heute in Deutschland 11€ verdient ) über lernen, lernen, lernen via Fleiß und Mut dahin gebracht wo ich bin.
Zitat. Es soll mir keiner kommen und vom Traumland Canada reden. Ist hier die selbe Sch.... wie in DE nur in Englisch. Anscheinend auch nach dem Motto: Geld schmiert die Welt. ; Holger Messner Edmonton, Alberta, Canada (
take care ist kein akademiker - hat er nie geschrieben. er hat nur geschrieben, dass er in de im sechsstelligen bereich verdient hat - also über 100.000 euro pro jahr.
Und ich weiss was ich im Leben erreichen will. Das hat mich vom gelernten Maschinenschlosser ( der heute in Deutschland 11€ verdient ) über lernen, lernen, lernen via Fleiß und Mut dahin gebracht wo ich bin.
Zitat von take care[...]Du weißt nicht das ein Job auf der Zielgerade krepiert ist wo alles schon eingestielt war,[ ...]
Das ist eben die Parallele zu uns, nur bei uns war es nicht nur ein Jobangebot, das in die Binsen ging. Mein Mann hatte auch eine Zusage fuer den Okanagan sonst waeren wir nicht von Raincouver schliesslich hierher gezogen.
Ausserdem, man kann doch nicht 2005 mit den schwierigen Jahren ab Ende 2008 - ... vergleichen wie es Papaya hier macht.
Zitat von 0815
Zitat. Es soll mir keiner kommen und vom Traumland Canada reden. Ist hier die selbe Sch.... wie in DE nur in Englisch. Anscheinend auch nach dem Motto: Geld schmiert die Welt. ; Holger Messner Edmonton, Alberta, Canada (
Na das bestaetigt doch genau das, was ich im "...wie in der DDR" Thread geschrieben habe. Um mich mal selber zu zitieren: "Wenn am Ende des Monats das Geld stimmt, der Job relativ sicher ist, dann ist man sicher eher bereit ueber einiges hinwegzusehen bzw. einiges in Kauf zu nehmen."
und wo ist die steuerzentrale für das ignorieren der fehler von anderen? das heisst - wo das lernen verweigert wird.
gibt es dazu auch eine untersuchung?
Hallo !
Bei der Beantwortung der Frage, möchte ich zunächst ausführen, dass ich nicht beabsichtige, irgend eine Person zu beleidigen, (wird mir ja schnell unterstellt.) Sollten sich also bei dieser Beantwortung Ähnlichkeiten mit real lebenden oder auch verstorbenen Personen ergeben, so sind diese Ähnlichkeiten weder beabsichtigt,noch stets vermeidbar.
Der Einfachheit halber und weil es so schön bequem ist, werde ich nach guttenberger Weise, eine Kopie hinzufügen. ________________________________________________________
Die Frage ist in dieser Form nicht ganz richtig gestellt, sie hätte sich eher auf ein w a r u m beziehen sollen, es ist aber nicht weiter tragisch, die Frage lässt erkennen, wie sie gemeint ist.
Wie im SPON Artikel zutreffend vermerkt, handelt es sich bei der Lernfähigkeit aus den Fehlern Anderer, um einen Prozess, der im Frontallappen des Gehirns stattfindet, seperate Zentren für Igno- ration und Verweigerung gibt es nicht, eher ein Defizit der Fähig- keit. So kann dieses Unvermögen z.B. auch auf einer Schädigung des Frontallappens beruhen, die mit einer Reihe Symptomen einhergeht. Dazu Folgende, sehr aussagekräftige Auflistung (Kopie)
unzureichende Problemanalyse unzureichende Extraktion relevanter Merkmale unzureichende Produktion von Ideen Haften an (irrelevanten) Details mangelnde Umstellungsfähigkeit und Hang zu Perseverationen ungenügende Regelbeachtung und Regelverstöße (auch im sozialen Verhalten) Einsatz planungsirrelevanter Routinehandlungen verminderte Plausibilitätskontrollen keine systematische Fehlersuche Alternativpläne werden kaum entwickelt handlungsleitendes Konzept geht verloren Schwierigkeiten beim gleichzeitigen Beachten mehrerer Informationen (Arbeitsgedächtnis) Handlungskonsequenzen werden nicht vorhergesehen kein Lernen aus Fehlern vorschnelles Handeln rasches Aufgeben bei Handlungsbarrieren http://de.wikipedia.org/wiki/Frontalhirnsyndrom
Zitat von 0815 Tja und wenn ich morgen keinen Job haette Leute dann wuerde ich DEFINITIV einen Schnitzelwagen aufmachen mit Currywurst und "Schnitzel in a bun mit Sauerkraut" das faende ich noch eher ne Alternative als mit nem Brummi 6 Tage rumzufahren. Oder Man gehe mal in ne Grossstadt und Biete OEKO BURGER an oder einfach alternatives Essen , das steckt doch hier noch in den Kinderschuhen Leute ! Wuerde ich keinen Stellplatz bekommen in ner guten LAge dann wuerde ich mobil von Jobsite zu jobsite fahren mit Klasse essen nicht mit so shit BUrger oder Hotdog firlefanz. Reibekuchen mit Apfelmuss etc... einfach was anderes anbieten ! Rolladen mit Nudeln und ner geilen Sosse .... Sauerbraten (nur anders Nennen ! weil das wort sauer moegen sie nicht !) z.b Roofers Roast
Das kann klappen, kann aber auch daneben gehen. Hier wurde u.a. von der Familie Swarovski ein recht edles Hotel mit wunderschoenem Golfplatz aus dem Boden gestampft, gehobenes Ambiente. Es hat eine sehr gute deutsche Kueche, aber die Amis und Kanadier moegens nicht und so bleiben die Gaeste aus. Es wird allgemein nur der Kopf geschuettelt, dass die Speisen nicht dem hiesigen Geschmack angepasst werden. Der deutsche Baecker bei uns hatte/hat auch so seine Schwierigkeiten mit seinem Angebot.
Zitat von 0815 Tja und wenn ich morgen keinen Job haette Leute dann wuerde ich DEFINITIV einen Schnitzelwagen aufmachen mit Currywurst und "Schnitzel in a bun mit Sauerkraut" das faende ich noch eher ne Alternative als mit nem Brummi 6 Tage rumzufahren. Oder Man gehe mal in ne Grossstadt und Biete OEKO BURGER an oder einfach alternatives Essen , das steckt doch hier noch in den Kinderschuhen Leute ! Wuerde ich keinen Stellplatz bekommen in ner guten LAge dann wuerde ich mobil von Jobsite zu jobsite fahren mit Klasse essen nicht mit so shit BUrger oder Hotdog firlefanz. Reibekuchen mit Apfelmuss etc... einfach was anderes anbieten ! Rolladen mit Nudeln und ner geilen Sosse .... Sauerbraten (nur anders Nennen ! weil das wort sauer moegen sie nicht !) z.b Roofers Roast
Das kann klappen, kann aber auch daneben gehen. Hier wurde u.a. von der Familie Swarovski ein recht edles Hotel mit wunderschoenem Golfplatz aus dem Boden gestampft, gehobenes Ambiente. Es hat eine sehr gute deutsche Kueche, aber die Amis und Kanadier moegens nicht und so bleiben die Gaeste aus. Es wird allgemein nur der Kopf geschuettelt, dass die Speisen nicht dem hiesigen Geschmack angepasst werden. Der deutsche Baecker bei uns hatte/hat auch so seine Schwierigkeiten mit seinem Angebot.
Na ein Hotel und ne Baeckerei ist ja schon ne Grosse Investition , habe ich ein mobiles Geschaeft kann ich das immer noch in ne CA Fressbude umwandeln und dem Volk das Brot geben was sie verlangen und wenn nicht verkauft man den Chip wagon wieder. Gastronomie ist ein hartes Brot egal wo.
Also ich finde den Beitrag von Susann super. Ich bin allerdings ein regelrechter Newcomer in Canada (bin seit 4 1/2 Monaten hier), kam direkt nach der Ausbildung her und habe Gott sei dank einen gut bezahlten Job in Chefposition in einem Startup in Vancouver. Mein Antrag für längeren Aufenthalt ist ebenfalls durch Anwälte in Bearbeitung, die von der Firma aus engagiert wurden. Läuft also ganz gut.
Ich finde es super, dass Susann so guten Anschluss zu den Kanadiern gefunden hat. Ich finde es hier in Vancouver überaus schwer mit Kanadiern in Kontakt zu kommen. Wenn man sich mit welchen verabredet haben die immer wieder ausreden oder kommen einfach nicht, sprich man trifft sich meistens weiterhin mit Deutschen. Wohnt denn jmd. in Vancouver und hat Tips wie man am besten mehr in die kanadischen Kreise kommt?
Es ist nicht schwerer mit Kanadiern in Kontakt zu kommen, als es fuer Auslaender in DE ist, mit Deutschen in Kontakt zu kommen. Es funktioniert so, wie ueberall in der Welt. Schliesse dich mit Gleichgesinnten zusammen. Melde dich in Vereinen an, wo du Leute mit deinen Interessen findest. Ob es Volleyball, eine Chorgemeinschaft, ein Schiessclub, Badminton, egal was es ist. Das muss nicht unbedingt mit Kollegen klappen, weil einen dort oftmals nur die Arbeit verbindet, man sonst aber keine Gemeinsamkeiten hat. Aber nach 4,5 Monaten darf man auch keine Wunder erwarten. Nur, weil die Kanadier outgoing sind, heisst es noch lange nicht, dass sie sich direkt mit jedem verbruedern.
Zitat von Arawana Nur, weil die Kanadier outgoing sind, heisst es noch lange nicht, dass sie sich direkt mit jedem verbruedern.
Stimmt!
Meine Erfahrung ist, dass man sich mit der kanadischen Oberflaechlichkeit abfinden muss. Man wird zwar schnell "aufgenommen", aber es dauert lange, bis man auch wirklich akzeptiert ist.
Als wir vor 12 Jahren hier in unserer Gemeinde auf VI ankamen, haben wir uns beim Volunteer Centre gemeldet und dort auch unsere ersten Bekannten getroffen. Die erzaehlten uns damals von der Faustregel in dieser Stadt, das die Einheimischen manchmal bis zu 10 Jahre brauchen, um jemanden als "Freund" zu akzeptieren. Tja, und die hatten gar nicht so unrecht.