Zitat von Maike_HHDas alles macht dein 5-jähriger Sohn?
Nein, natürlich nicht. Wir haben uns jedoch informiert welche Sportarten es gibt und was sie kosten. Für uns kommen momentan nur Fußball, Skating und Schwimmkurs in Frage. Wir wollen unser Kind ja nicht überfordern. Zudem macht er nur zu was er selbst Spaß und Interesse zeigt. Werde mich hüten ihn irgendwo reinzustecken wozu er keine Lust hat.
Also in der "Grundschule" gibt es zwar so etwas wie Sportunterricht, aber von Schulsport-Teams habe ich in unserem Ort noch nichts gehört.
Ich weiß das viele etwas gegen die "Vereinsmaierei" haben, aber kommt mal rüber und dann ändern sich Meinungen.
Das Eishockey teuer ist, ist ja klar. Das wir in unserem Ort damals in Deutschland eine klasse Vereinsstruktur haben mag vielleicht auch Ausnahme sein.
über Vancouver gibt es eine Reportage auf den Webseiten des ZDF zum Ansehen als Stream. Bei mir läuft die Mediathek leider nicht, aber ich denke das ist ganz interessant.
als deutscher bist du auch erstmal ein "türke" in canada
Eine Aeusserung, die nicht unbedingt stimmt und zudem relativ "gefaehrlich" ist.
Was mich, und das haengt indirekt damit zusammen, wirklich stoert sind die deutschen Einwanderer hier in Kanada, die nicht bereit sind sich auf das Land, auf die oertlichen Gegebenheiten und auf die Menschen einlassen wollen. Da stoert es, dass es kein "billigen" Kaese gibt, oder kein bezahlbares Eis, oder weis der Kuckuk was noch.
Ich bin mit meiner Familie "erst" drei Monate hier in Kanada und wir haben kein wirklich leichtes Los gezogen. Aber der Kontakt zu deutschen Einwanderern erweisst sich teilweise (Ausnahmen bestaetigen die Regel) als katastrophal. Da wird schlecht geredet, was das Zeug haelt, so dass ich mich wirklich fragen muss, warum diese (schimpfenden) Personen noch hier in Kanada sind und sich nicht endlich auf Land, Leute und Sitten einlassen.
Wir haben mittlerweile mehr Kontakt zu "Einheimischen" oder alt-eingesessenen Einwanderern, die uns immer und immer wieder bestaetigen, dass man hier in Kanada durchaus gluecklich sein kann. Nur die deutsche Mentalitaet passt da nicht wirklich rein.
Die Menschen, die uns hier in Kanada wirklich geholfen haben sind nur drei oder vier deutsche Familien, alle anderen Kontakte sind Arbeitskollegen und sogar Vorgesetzte.
Ich glaube, jeder der sich auf Kanada einlassen will, sollte genau wissen, was er machen will. Will er laenger bleiben, bleibt ihm nichts anderes uebrig, als seine deutschen "Unarten" einzustellen und sich auf den Kanadier einzulassen. Will er dagegen nur zwei Jahre bleiben, spielt es keine Rolle und er muss eben dieses Gefuehl "Ich bin der tuerkische deutsche in Kanada" ertragen. Die Zeit ist dann ja fuer ihn absehbar.
Ansonsten kann ich nur empfehlen, Eigeninitiative ergreifen, auf die Menschen zugehen und Kontakte suchen...
als deutscher bist du auch erstmal ein "türke" in canada
Eine Aeusserung, die nicht unbedingt stimmt und zudem relativ "gefaehrlich" ist.
Was mich, und das haengt indirekt damit zusammen, wirklich stoert sind die deutschen Einwanderer hier in Kanada, die nicht bereit sind sich auf das Land, auf die oertlichen Gegebenheiten und auf die Menschen einlassen wollen. Da stoert es, dass es kein "billigen" Kaese gibt, oder kein bezahlbares Eis, oder weis der Kuckuk was noch.
Ich bin mit meiner Familie "erst" drei Monate hier in Kanada und wir haben kein wirklich leichtes Los gezogen. Aber der Kontakt zu deutschen Einwanderern erweisst sich teilweise (Ausnahmen bestaetigen die Regel) als katastrophal. Da wird schlecht geredet, was das Zeug haelt, so dass ich mich wirklich fragen muss, warum diese (schimpfenden) Personen noch hier in Kanada sind und sich nicht endlich auf Land, Leute und Sitten einlassen.
Wir haben mittlerweile mehr Kontakt zu "Einheimischen" oder alt-eingesessenen Einwanderern, die uns immer und immer wieder bestaetigen, dass man hier in Kanada durchaus gluecklich sein kann. Nur die deutsche Mentalitaet passt da nicht wirklich rein.
Die Menschen, die uns hier in Kanada wirklich geholfen haben sind nur drei oder vier deutsche Familien, alle anderen Kontakte sind Arbeitskollegen und sogar Vorgesetzte.
Ich glaube, jeder der sich auf Kanada einlassen will, sollte genau wissen, was er machen will. Will er laenger bleiben, bleibt ihm nichts anderes uebrig, als seine deutschen "Unarten" einzustellen und sich auf den Kanadier einzulassen. Will er dagegen nur zwei Jahre bleiben, spielt es keine Rolle und er muss eben dieses Gefuehl "Ich bin der tuerkische deutsche in Kanada" ertragen. Die Zeit ist dann ja fuer ihn absehbar.
Ansonsten kann ich nur empfehlen, Eigeninitiative ergreifen, auf die Menschen zugehen und Kontakte suchen...
Das kann ich bestätigen, und da reicht es für mich gänzlich das ich nur ein paar mal in Kanada und den USA war, da ich es quasi am eigenen Leib erfahren habe. Ich hatte nämlich genau so einen Kandidaten in meiner Gruppe, der es kaum erwarten konnte aus Deutschland (in seinen Augen Sch**ßland)und vom europäischen Kontinent zu verschwinden. Es dauerte 1 Woche bis er nur noch am rummosern u.-meckern war, genau so wie einige andere die sich davon anstecken liesen. Da fielen dann solche Sätze wie "ja jetzt um die Zeit würd ich mei Wianer Schitzel mit Pommes essen und a Woißbier dazu trinke" , "schau dir das mal an, so würden wir das in Deutschland nie machen" usw. natürlich gibt es einige Dinge die anders sind dafür ist es Kanada und nicht Deutschland. Wer auswandert nach Kanada und negativ bewertet weil es gewisse Lebensmittel dort nicht gibt oder diese recht teuer findet, der setzt seine Prioritäten falsch und ist aus dem falschen Grund ausgewandert. Denn wenn man es so sehen will ist es in Deutschland was die Lebensmittelfrage angeht nicht anders, auch hier bekomme ich gewisse kanadische/amerikanische Sachen nicht zu kaufen und wenn, dann sind sie sehr teuer...ich sage nur die 24er Dosen Paletten bei ebay oder American Food Lieferanten die für 24 Dosen Canada Dry, Montain Dew, Dr. Pepper usw. bis zu 28€ verlangen. So gesehen ist das kein wirkliches Problem, sondern die deutsche Mentalität ist das Problem, das überhebliche, großkotzige und mißtrauische Getue. Ich gebe zu auch ich hatte anfänglich mit der Freundlichkeit der Einheimischen so meine Probleme aber ich hatte Gott sei Dank immer eine Freundin dabei die sich damit schon auskannte. Denn für einen Deutschen kommt das sehr komisch und ungewohnt rüber wenn dich wildfremde Menschen freundlich grüßen oder dich in ihrer Familie (gastlich gesehen) aufnehmen als wäre das nie anders gewesen. Wenn du dann nach 2 Wochen wieder nach Deutschland kommst und die taube Nuss an der Kasse siehst die wie immer ihr unfreundlichstes Gesicht des Tages aufgesetzt hat, dann wird dir erst bewußt wie unfreundlich doch viele Deutsche in ihrem eigenen Land sind. Damals habe ich gleich gesagt ich will hier (Deutschland) wieder weg, weil ich mich nicht mehr wohl gefühlt habe. Auch einige Standarts im Wohnbereich entsprechen nicht unbedingt meinen Vorstellungen aber das hat jeder selbst in der Hand, das beste daraus zu machen und wer etwas handwerklich begabt ist der bekommt es auch hin sein Haus wenigstens innerlich nach deutschen Maßstäben umzurüsten.
Die Preise der Lebensmittel (in Deutschland) basieren auf dem Umstand, dass weitestgehend Subventionen vom Staat den Preis druecken.
Auf der anderen Seite schaut es in Kanada etwas anders aus. Hier kostet der Kanister Milch etwa 4 CAD, umgerechnet ist das sogar weniger wie in Deutschland. Anderes ist nicht unbedingt teurer, die Verhaeltnismaessigkeit ist nur eine andere.
Abgesehen davon ist eine Umrechnung von einem Immigrant nicht wirklich sinnvoll, da er hier keine Umrechnung durchfuehren kann. Es gibt hier in Kanada nur den Dollar und nur der wird verdient. Wer natuerlich mit 100.000 Euro rueber kommt, hat es da einfacher und auch die Moeglichkeit umzurechnen, solange das Geld auf einem deutschen Konto liegt.
Wir sind bereits mehrheitlich dabei nur noch in Dollar zu rechnen und haben den Euro vergessen... Somit ist der Benzinpreis im Grunde gleich teuer wie in Deutschland, die Milch ist hier guenstiger und der Kaese teurer.
Aber was bringt mir das? Im Grunde doch nichts, ausser die Gewissheit, dass ich mich hier irgendwie unwohl, oder auch fehl am Platz fuehle.
Genau das ist es ja aber es gibt halt hin und wieder Leute die in allem das schlechte sehen und so kommt man nie in seiner neuen Heimat an. Du sagst es schon richtig, die Verteilung ist halt anders aber am Ende ist die Verhältnismäßigkeit zu Deutschland vielleicht noch besser. Was ich noch teuer und rar in Erinnerung hatte, war Speiseöl. Da kostete 1ltr. circa 4 CAN $ und in der KFZ Anteilung des Supermarktes kam der 1 ltr. Öl fürs Auto 89 CAN $cent. Das war natürlich unglaublich für mich aber wie schon gesagt dort zählen halt andere Dinge.
Zitat von BlackForestWas ich noch teuer und rar in Erinnerung hatte, war Speiseöl. Da kostete 1ltr. circa 4 CAN $ und in der KFZ Anteilung des Supermarktes kam der 1 ltr. Öl fürs Auto 89 CAN $cent. Das war natürlich unglaublich für mich aber wie schon gesagt dort zählen halt andere Dinge.
Im Grunde ist es doch nicht anders wie in Deutschland. Auch dort richtet sich der Preis eines Produktes nach der Notwendigkeit. Hier in Kanada ist es eben relativ einfach, dass sich alles rund ums Auto relativ teuer verhaelt.
Dafuer ist es auf der anderen Seite relativ guenstig, Grundnahrungsmittel sind ja in Kanada, als Beispiel, Steuerfrei. Auf andere Bereiche kommen 5% Provincal-Tax.
Auch der beruehmte Aufschnitt ist nicht unverhaeltnismaessig teuer, wir haben gestern erst fuer 270 g Kochschinken 4,29 CAD bezahlt. Das sind auf 100g 1,59 CAD. Fuer Kochschinken vom Schlachter sind die Preise in Deutschland aehnlich.
Was ich wirklich und vermutlich einzig vermisse ist ein Laden der aehnlich wie Aldi oder Lidl guenstig ist. Wobei sich die Preisstruktur in Deutschland den normalen Supermaerkten auch angepasst hat.
Alles in allem gibt mir die Lebensqualitaet mehr wieder wie in Deutschland. Wobei Lebensqualitaet nicht damit verwechselt werden darf, wie viel ich mir von meinem Gehalt leisten kann. Das Verhaeltnis mag in Deutschland durchaus guenstiger sein. Es gibt kein direkten Vergleich zwischen Deutschland und Kanada (oder einem anderen Land).
Wenn es aber jemanden stoert, dass auf so ziemlich jedem Produkt "Made in China" steht, der sollte wohl besser nicht herkommen, obwohl ihm das in Deutschland auch schon passiert
Das kannst du laut sagen, was ist heute schon nicht aus China? Da kannst du in die letzten Ecken der Welt flüchten, selbst dort wird auf deinen Kaffeebecher "Made in China" stehen! Aber teuer hin oder her ich denke mir mal das es in Deutschland gewisse Dinge gibt die hier billiger sind als dort und umgekehrt, am Ende hebt sich das wieder auf.
Zitat von BlackForestAber teuer hin oder her ich denke mir mal das es in Deutschland gewisse Dinge gibt die hier billiger sind als dort und umgekehrt, am Ende hebt sich das wieder auf.
Es kommt auch auf die Bevoeklerung an, wie diese mit einem Produkt umgeht. Haeuser ist ein Beispiel, wobei die Preise in Kanada gerade in die Luft gehen. Da in Kanada jedoch die Haeuser nicht als Kapital-Anlage (oder auch Altersvorsorge) gehandelt werden, sind sie eindeutig guenstiger. Aehnlich ist es bei Autos, in Kanada sind es ehr Gebrauchsgegenstaende, die ihren Dienst zu verrichten haben. Ich habe den drei Monaten noch nicht einmal wirklich einen Kanadier sein Auto so pflegen sehen, wie es hinlaenglich in Deutschland betrieben wird (Steinschlag in der Windschutzscheibe, wuerde in Deutschland nie so geduldet werden... ).
Alles in allem sollte man sich bewusst sein, dass das Leben in Kanada ein anderes ist wie in Deutschland. Das sollte man nicht nur hier beim Schreiben, sondern auch bei der Aus-/Einwanderung bedenken. Ist der werdende Immigrant nicht bereit seine Eigenarten abzulegen, wird er es hier enorm schwer haben.
was mich in Ca aufgeregt hat? Wo soll ich anfangen? Mich regt die haltung gegenueber Auslaendern auf. Deren leistungen und Potentiala werden nicht genutzt, vor allem wenn es Akademiker sind. Man darf auch nichts sagen, noch nicht mal als konstruktive Kritik. Das land hat durch seine Immigranten ein enormes Potential. Aber sie nutzen es nicht, weil sie der Meinungsind, dass sie eh alles wissen und besser koennen.
Man kann zwar den kanadischen Pass haben, sogar durch geburt, und wird trotzdem als Ausalender angesehen.
Die Kinderbetreuung ist teuer, richtig teuer. Hat man mehr als ein Kind, dann lohnt sich das arbeiten fast nicht. Das ist auch keine subjektive Wahrnehmung. Es ist statistisch erwiesen, ich hatte das mal gepostet, dass der kanadische Staat laecherlich wenig dazu bezahlt. Und kommt bitte nicht damit, dass der Kindergarten kostenlos ist. In Frankfurt ist das letzte Kindergartenjahr auch kostenlos. Aber anders als in Ca sind die Kinder nicht nur 2-3 Std da sondern hier sind sie mind. 4 Std betreut.
kaese und Joghurt. Irgendein Kommentar? Wir essen viel kaese und Joghurt. In Ca ist es teuer und schmeckt nicht. Ueberhaupt das Essen. Wie soll man sich in Ca gesund ernaehren ohne gleich einen Kleinkredit aufzunehmen?
Grosstaedte. Ich mag sie und ich liebe oeffentliche Verkehrsmittel. Ich bin also in Ca an der vollkommen falschen Adresse.
usw.
Ich habe vor kurzem einen Artikel ueber Auswanderererfahrungen in Mallorca gelesen. 10 Beispiele, 10 Meinungen, 10 verschiedene Mallorcas. Mit Ca ist es das gleiche. Frage zwei Deutsche die nebenan wohnen, sie werden Dir 2 verschiedene Bilder zeigen von ein und demselben Land. es gibt Sachen in Ca die rgene den einen auf und der andere findet sie klasse. Recht haben beide.
AUTO ja da habe ich auch gedacht meine Fre**e wie behandeln die denn ihre Autos, die sind circa 2 JAhre alt und sehen aus als wären sie einmal komplett durch den Sandstrahler gefahren. Liegt aber oftmals auch an den zum Teil nicht asphaltierten Strassen dort.
@Trudy1
Egal ob das Anerkennen von Bildungsabschlüssen, Kindergarten, Integrationsfragen etc. die Dinge die du als negativ bewertest kenne ich auch nur umgedreht nämlich aus Deutschland. Ich wohne in einer eher ländlichen Gegend nicht unweit von Stuttgart, wer hier sein Kind ganztags in Kindergarten stecken will zahlt mal richtig viel Geld, Kindergartenplätze sind hier rar also muss man meist auf private Angebote zurück greifen. In unserer Praxis kommen Zahnärzte aus Russland die teilweise in Ländern wie der Schweiz, Österreich und Deutschland studiert haben aber ihren Abschluss in Russland gemacht haben. Die Ausbildung ist die selbe wie in Deutschland und trotzdem interessiert das in Deutschland keinen, sie müssen hier noch einmal die Schulbank drücken weil ihr Abschluss hier nicht anerkannt wird. Ich komme ursprünglich aus Leipzig und bin im Alter von 14 Jahren in den Stuttgarter Raum gezogen, ich habe viele Jahre meine Dienste dem deutschen Staat geopfert und auch fast mein Leben dafür gegeben, habe die gleichen Abgaben geleistet und trotzdem darf ich mir hier immer wieder solche Sätze anhören wie dumm, wie doof, wie faul die Ossis sind und das die an allem Schuld sind das es der deutschen Wirtschaft schlecht geht. Keiner hinterfragt wo die Gelder wirklich hinfließen. Da lieber bläßt man unseren Südländern mit 2% Landmaße in Europa Staubzucker in den Hintern verhätschelt sie bis zum umfallen damit diese dann auf unsere alternte Bevölkerung wie irre Pitbulls losgehen und sie mit Scheißdeutscher beleidigen um dann den deutschen Staat Versäumnisse für das Fehlverhalten in diue Schuhe zu schieben. Alle anderen sind schuld nur unsere 2%er nicht.Sorry aber einem Ossi würde so ein derart respektloses Verhalten nie einfallen und trotzdem wird man als Ossi eher schief und ablehnend angeschaut. So viel dazu das man in Kanada nicht dazu gehört, ich habe mich dort willkommener gefühlt als in meinem eigenen Land.
Zitat von SirSalomon Es kommt auch auf die Bevoeklerung an, wie diese mit einem Produkt umgeht. Haeuser ist ein Beispiel, wobei die Preise in Kanada gerade in die Luft gehen. Da in Kanada jedoch die Haeuser nicht als Kapital-Anlage (oder auch Altersvorsorge) gehandelt werden, sind sie eindeutig guenstiger.
Seltsamerweise gibt es in CA keinen Immobiliencrash wie in der USA, wo die Preise schon richtig runtergehen. Irgedwie ist das System schon stabiler.
Zitat von Trudy1was mich in Ca aufgeregt hat? Wo soll ich anfangen? Mich regt die haltung gegenueber Auslaendern auf. Deren leistungen und Potentiala werden nicht genutzt, vor allem wenn es Akademiker sind. Man darf auch nichts sagen, noch nicht mal als konstruktive Kritik. Das land hat durch seine Immigranten ein enormes Potential. Aber sie nutzen es nicht, weil sie der Meinungsind, dass sie eh alles wissen und besser koennen.
Genau darum ist es für Ingenieure so schwer in CA reinzukommen. Erst muß ein Visum her und dann noch lernen und die Prüfung zum P.Eng machen. Für erfahrene Ings ist das eine Zumutung.
Ich weiß gar nicht warum ihr darauf rumreitet das man euch weiß Gott was zumutet. Wenn ihr damit ein Problem habt bleibt doch in Deutschland, eines Tages werden hier die Facharbeiter und Ing. sehr rar werden. Keiner sagt euch das ihr nach Kanada gehen müsst, wenn das nun mal deren Kriterien sind muss man sie akzeptieren oder glaubt ihr nur weil ihr in Deutschland eine Ausbildung genossen habt steht ihr über deren Qualifikation? Ich finde das anmaßend, überheblich und arrogant. Wie schon angesprochen ist es in Deutschland genauso, komischerweise regt sich da keiner auf aber so bald es uns Deutsche auch mal trifft sind wir gleich beleidigt und empfinden es als Zumutung und Unverschämtheit. Warum eigentlich, sind wir besser als die?
Frage zwischendurch. Woran erkennen die Kanadier euch als Einwanderer ? Nur am Namen ? Oder auch an Sprache, Kenntnissen etc ?. Wenn es nur der Name ist, englischt ihn doch einfach ein.