ZitatAlso, wenn ich richtig verstehe dann sind "die Canadier" zu blöd zum arbeiten, können nix, wollen nix, unterdrücken nach Zugehörigkeit an Rasse, Herkunft und Geschlecht.
Meine Kritik betraf nur die Überheblichkeit kanadischer engineers gegen die deutschen. In anderen Ländern ist das ähnlich. Von Australien und USA habe ich in einzelnen Teilen auch schon davon gehört.
Zitat von hoxx Ein normaler Arbeiter kann hier inzwischen sein Familie nicht mehr ernähren.
Das habe ich jetzt schon des öfteren gelesen. An der Stelle will ich nur anmerken, daß man nicht alle Arbeiter über einen Kamm scheren kann, was den Lohn betrifft. Als Geselle im Bauhauptgewerbe (z.B. Mauerer und Zimmerer) bekommt man derzeit (West) 15€/h. Mit einer vollen Stelle (habe ich allerdings nicht) würde man als Single bei Lohnsteuerklasse 1 ohne Kindergeld usw. auf gute 1600 €/Monat kommen. Davon läßt sich doch in der Tat ganz gut leben ...
Nur mal so am Rande bemerkt Schöne Grüße Dennis
ps: Schlimm ist, daß ich vier Stunden arbeiten müßte, um mich selbst eine Stunde als Kunde bezahlen zu können (4 * 10€ Nettostundenlohn = 40 € = Kosten für eine Stunde Gesellenarbeit).
ich kenne deinen background nicht. aber schön für dich, wenn du bisher beruflich positive erfahrungen in kanada bzw. mit kanadiern gemacht hast. manchen hier im forum ist es eben anders ergangen. bei denen schwingt dann genausoviel frust über kanada mit, wie bei dir über deutschland.
kommunismus in DE? vielleicht hast du eine andere definition als die meisten lexika... dass soviele ärzte DE verlassen hängt im übrigen evtl. auch mit der hohen ärzte-dichte zusammen. Kaum ein land dieser welt verfügt pro kopf über so viele ärzte und apotheken wie DE. dass in diesem bereich entsprechend rationalisiert wird, um die kosten zu optimieren, ist kapitalismus pur...
in einem punkt gebe ich dir aber vollkommen recht: die abgabenlast in DE ist nicht mehr lustig - vorallem für singles mit überdurchschnittlichem einkommen.
Aha, in DE kann kaum ein Arbeiter seine familie mehr ernähren? In CA kann es kaum ein Akademiker. Die Anzahl der Mütter die mitarbeiten müßen, ist deutlich höher als in DE. In De ist nicht merh alles so rosig wie es war. Ja, ist so. Aber wenn man dann in CA ist, merkt man, dass hier einiges schlechter ist. Und ich geh doch nicht woanders hin, um mich zu verschlechtern. Wenn man dann noch diskriminiert wird, dann reicht es. Klar, geht doch zurück. Ich werde, sobald es geht zurück gehen (falls sich nichts ändert). Aber soll man deshalb schweigen? Sollte man nicht gerade dann seine Erfahrungen öffentlich machen? Wie soll denn jemand, der noch in DE ist, sich eine Meinung bilden können, wenn wir alle negativen Berichte ausschließen? Jeder der nach Ca kommt, hat Ca gegenüber eine positive Einstellung, sonst würde er ja nicht nach CA gehen. Es hat auch nicht mit Überheblichkeit zu tun, wenn man eine faire Chance haben wil und eine gewisse Anerkennung bekommen will für seine Leistung. Zu sagen, dass man dies hier nicht bekommt, vor allem als Akademiker nicht, ist doch nur richtig. Ein Maler wird heir gebraucht, Akademiker offensichtlich nicht zw. sind nicht erwünscht.
Mein Vater durfte hier nicht als Ing. arbeiten. er hätte noch mal eine Ausbildung machen müssen. Lustig, dass er seit 30 Jahren im gesamten Ausland gearbeitet hat und das in leitender Funktion. Kann ja nicht so schlecht gewesen sein, sein Abschluss.
ZitatMein Vater durfte hier nicht als Ing. arbeiten. er hätte noch mal eine Ausbildung machen müssen. Lustig, dass er seit 30 Jahren im gesamten Ausland gearbeitet hat und das in leitender Funktion. Kann ja nicht so schlecht gewesen sein, sein Abschluss.
es wurde hier bereits xxx mal besprochen, dass heute nicht die gesamte ausbildung nachzumachen ist, sondern nur eine prüfung in dem entsprechendem beruf zu wiederholen ist.
zu dieser prüfung sollte man allerdings vorbereitungskurse besuchen
wenn jemand so clever ist - diplome und erfahrung hat - dann dürfte es doch immer nur eine frage der persönlichen motivation sein - um das zu machen. theoretisch dürfte es doch bei so klugen deutschen kein problem sein, die prüfungen der "dummen kanadier" zu bestehen : - )))
wie hier auch vor kurzem gepostet wurde - haben es ausländer in deutschland genauso schwer ihre abschlüße anerkannt zu bekommen
das thema ist auch bereiits seit gut 100 jahren bei den entsprechenden berufen bekannt.
der unterschied ist immer dann, wenn ein fachman als entsandter/expat ins ausland geschickt wird -
Da ich ja mal wieder Zuhause bin, musste ich diesen Beitrag doch mal ueberfliegen.
Da kommen Kommentare wie "Fliegt doch wieder heim!" oder "Wieso seit ihr noch hier?"
Auf das Thema einzugehen wollt ihr oder koennt ihr nicht.
Aber eines vorweg. Wer schreibt, dass man mit 1,600 Euro im Monat in DE gut leben kann, der hat wohl (mit verlaub) ein Rad ab. 1,600 Euro minus sagen wir mal 750 Euro fuer Wohnung und Nebenkosten, ein Auto, Benzin (1,37 Normalbenzin) um zur Arbeit zu kommen, Versicherungen, Telefon - was bleibt da noch fuer einen selber uebrig? Essen? Altersversorgung? Mal ins Kino? Freundin muss dann wohl die Kinokarten sowie Blumen fuer sich, selber zahlen?
Natuerlich kann ich einen Teebeutel nach Benutzung ueber die Heizung zum trocknen haengen um ihn wieder zu benuetzen. Aber mit 1,600 Euro kann man in DE gut leben?
Zurueck zum Thema: Kanadier gehoeren nicht zu Nordamerika? - Absolut korrekt! Die Queen ist immer noch Oberhaupt, so gehoert man zum britischen Koenigsreich!
Und so denken sehr viele Kanadier. Ob Akademiker oder normaler Trucker, Putzhilfe (wenn das ne Kanadier ueberhaupt macht?)
Trucker die wie ich doch ueberall in Nordamerika rumkommen koennten "weigern" sich ueber die Grenze nach Sueden zu fahren oder nach Norden -> Alaska. " Ich war bis jetzt einmal aus Kanada raus. Los Angeles - Flitterwochen. Das reicht fuer mich. Sagte mir ein Kanadier, 32 Jahre jung.
Wer meine Geschichte etwas verfolgt hat, weiss das man sich wehren muss - oder landet am Ende der Fahnenstange. Welder verdienen in Edmonton $30 die Stunde und up. Also. An alle die in Kanada sind und denken sie bekommen nicht genug fuer ihre Arbeit. Sucht euch ne gut bezahlte Stelle - so wie es Kanadier auch machen! Nicht wie in Deutschland denken, dass man nun wo hingezogen ist und dort bleiben muss. Stellenangebote gibt es genug. Hat man ne Stellenzusage, dann wechselt man sein WP und sagt tschuess zum "Sklaventreiber" (Natuerlich verdient man in den Praerien SK und MB weniger - weil die Lebenshaltungskosten geringer sind wie z.B. in Alberta. Aber nicht viel weniger.)
Mich wundert doch auch immer wieder das "Selbststaendige" hier in Kanada arbeiten und $36,000 im Jahr machen (warum so jemand selbststaendig ist weiss ich wirklich nicht - ehrlich) - anderen auch so tolle Ratschlaege geben.
Ich verdiente - schlecht bezahlt - bei meiner ersten in fuenf Monaten $17,000 brutto - ok die ersten 2 Monate gab es garnix! Also 7 Monate dort.
Gewechselt und Aerger gab es dort auch - habe mich gewehrt - und mache nun $1,100 pro Woche - cash! Diese Jahr schramme ich so an den $60,000 vorbei. Naechstes Jahr sind 70,000 anvisiert.
Geschichten habe ich einige erlebt wo co-worker wieder nach hause gefluechtet sind. Frauen nach 14 Tagen wieder entlassen wurden, weil sie: ".... zu schnell und ordentlich ihre Arbeit verrichten und so den "Betriebsfrieden" stoeren wuerden."
Viele kommen mit dem "altbritischen" "hochnaesigen" "verstaubten" Kanadiern nicht aus. Aber das muss man "fuer sich selbst" nutzen. So wie es Maxim schon schrieb. Lobt sie - auch wenn es sehr schwer faellt! Ich musste das auch erst einmal lernen wie die hier ticken. Aber es funktioniert. Vetternwirtschaft gibt es hier sehr viel - aber auch nur so lange wie "Material" (Arbeitskraefte) vorhanden ist.
Ich habe Gott sei Dank in sehr unterschiedlichen Berufen und Berufsschichten arbeiten duerfen, um diese Einsichten fuer mich nutzen zu koennen.
Ueber den Start zu diesem Beitrag musste ich doch schmunzeln, weil ich so einiges selbst erlebt habe. Aber wie ich in der "dummen" Bildzeitung heute Morgen gelesen habe - hat ein guter Trainer - Otto Rehagel - der sehr viel von Kunst und Philosophie haelt, mal wieder einen Spruch von Konrad Adenauer mir in Erinnerung gebracht , der sehr gut fuer das Leben in Kanada helfen kann.
„Die Menschen sind so. Andere gibt es nicht.“ Damit ist alles gesagt.
Alles andere sind "Scharrmuetzel" hier im Forum - die eigentlich nicht sein muessten. Der eine macht die Erfahrungen - der andere jene. Das Berufe nicht anerkannt werden - oder mit Rueckstufung - ist ebenfalls bekannt.
Wer nun wieder "uns" mit den "Tuerken" in DE vergleicht, der sollte eines bedenken. "Die" Tuerken kamen von einem dritte Welt Land nach DE wo der "Honig und die Milch" floss. Wir kommen zum Teil sehr gut ausgebildet in ein "dritte" Welt Land und werden behandelt wie Bergbauern. Manches Mal - nicht immer. Man sollte sich halt wissen zu wehren. Deshalb sollte man aber auch nicht nach Hause fluechten. Wieso denn auch? Kanada bietet soviele Arbeitsstellen - da kann einem eigentlich nix schief gehen. Nur fest auf den Fuessen stehen und sein Ziel nicht aus den Augen verlieren. Das ist sehr wichtig!
ZitatAber eines vorweg. Wer schreibt, dass man mit 1,600 Euro im Monat in DE gut leben kann, der hat wohl (mit verlaub) ein Rad ab. 1,600 Euro minus sagen wir mal 750 Euro fuer Wohnung und Nebenkosten, ein Auto, Benzin (1,37 Normalbenzin) um zur Arbeit zu kommen, Versicherungen, Telefon - was bleibt da noch fuer einen selber uebrig? Essen? Altersversorgung? Mal ins Kino? Freundin muss dann wohl die Kinokarten sowie Blumen fuer sich, selber zahlen?
du meinst jetzt 1.600 Euro brutto, oder? denn mit 1.600 euro netto kann man recht gut leben - zumindest als single in frankfurt/main. meine monatlichen ausgaben liegen erheblich drunter...
@Maxim, mein Vater war vor fast 40 J. hier. Die heutige Regelung ist somit irrelevant für ihn, er will auch nicht mehr hier her. Aber wir können zweierlei aus diesem Beispiel ableiten. 1. zum Zeitpunkt x gab es einen Missstand und es war möglich diesen zu ändern. man kann wohl kaum annehmen, dass heute alle Missstände aus der Welt geräumt sind und dass Misstände geändert werden, wenn wir alle dankbar und kritiklos die Krümmel aufnehmen, die uns gnädigerweise zugeworfen werden. 2. Solange es Misstände gibt, werden jene, die es können, wieder gehen und ihre Fähigkeiten woanders zur Verfügung stellen. kanada hat damals eine gute Kraft verloren. Nicht dass dies großen Schaden verursacht hätte, aber gut war es auch nicht. Mein vater bekommt noch mit 66 J. Angebote weiter zu arbeiten. Also schlecht kann er nicht sein und soziale Kompetenz, etc. sind wohl auch vorhanden. ich meine nicht, dass kanada auf solche fachkräfte verzichten kann oder sollte. Statt dessen sollte man Missstände definieren udn wenn möglichst beseitigen.
ZitatAber eines vorweg. Wer schreibt, dass man mit 1,600 Euro im Monat in DE gut leben kann, der hat wohl (mit verlaub) ein Rad ab. 1,600 Euro minus sagen wir mal 750 Euro fuer Wohnung und Nebenkosten, ein Auto, Benzin (1,37 Normalbenzin) um zur Arbeit zu kommen, Versicherungen, Telefon - was bleibt da noch fuer einen selber uebrig? Essen? Altersversorgung? Mal ins Kino? Freundin muss dann wohl die Kinokarten sowie Blumen fuer sich, selber zahlen?
du meinst jetzt 1.600 Euro brutto, oder? denn mit 1.600 euro netto kann man recht gut leben - zumindest als single in frankfurt/main. meine monatlichen ausgaben liegen erheblich drunter...
cheers
andy
@hrt2fnd:
Ich -der mit dem Rad ab- meinte 1600€ Netto und so hat es Papaya auch verstanden, glaube ich
wenn ihr hier in Kanada Urlaub machen wollt, dann ist das eine gute Idee. Wenn ihr hier beruflich vorwärts kommen wollt, dann besteigt dieses Flugzeug nicht. Nicht nur, dass der Verdient im Vergleich geringer ausfällt, ihr werdet hier über kurz oder lang völlig retardieren und dann seit ihr in keinem anderen Land mehr brauchbar.
Unsere kanadischen Freunde kennzeichnen sich wie folgt:
- Reden von world class systems und processes, koenen beides aber kaum schreiben - haben viele Jahre lang nur nach Betriebszugehörigkeit und richtige Gesichtsfarbe/Pass befördert, daher eine Menge intellektueller Durchschnitt in leitenden Funktionen - Politisch, sozial und global unaufgeklärt, leicht naiv bis hin zu schlicht - Voellig abhängig von den USA, dabei aber zu bloed zum abschreiben, geschweige denn verstehen - Erhebliche Mängel in der Ausbildung, besonders Mathematik, logisches Denken, ganz schlimm: Abstraktes Denkvermoegen, fehlt fast komplett - Unterdruecken, ja haben panische Angst vor qualifizierten Ausländern, egal woher die kommen - Vetternwirtschaft und Korruption, wo man hinschaut, dabei aber nicht mal effizient
Jeder deutsche Akademiker muss sich hier in Kanada zwangsläufig kringeln vor Lachen, unsere eigenen 4er Kandidaten aus Bremen und Bielefeld mal ausgenommen - aber die werden wohl kaum Englisch koennen, haben ja im Abi meistens schon Schwierigkeiten gehabt.
Das ist alles ziemlich krass formiuliert, soll polarisieren.
Viel Spaß, falls ihr es Euch doch anders ueberlegt und nach Kanada auswandert.
Gruß
CanCan
Falsche Firma oder falscher Job?
- Reden von world class systems und processes, koenen beides aber kaum schreiben Sorry, aber ISO 9001 wird in meiner Firma regelrecht gelebt. ICH Anforderungen sind weltweit und werden etwa von Health Canada mit einem viel hoeheren Anspruch gefordert, als ich das vom BfArM in DE kenne. Auch in Bezug auf Training wird man hier viel staerker gefoerdert. usw.usw. - haben viele Jahre lang nur nach Betriebszugehörigkeit und richtige Gesichtsfarbe/Pass befördert, daher eine Menge intellektueller Durchschnitt in leitenden Funktionen Die grossen Konzerne evaluieren weltweit alle recht aehnlich, Bonus ist hier z.B. 25% und richtet sich nach Performance von Mitarbeiter und natuerlich auch Betrieb. Zielvereinbarungsgespraeche finden haeufiger als in DE statt. Den hohen Bonusanteil habe ich mir in DE immer gewuenscht, das war absolut laecherlich dort (<10%), und netto noch laecherlicher - 400€ Unterschied zwischen Spitzenleistung und DnV. - Politisch, sozial und global unaufgeklärt, leicht naiv bis hin zu schlicht Aus so vielen Ecken der Welt und mit soviel verwandtschaftlichen Beziehungen in andere Laender, dass der Horizont automatisch weiter ist. In DE trauen sich doch die meisten nur im Urlaub mal aus ihrer Region, und die Oma wohnt am besten noch um die Ecke. Meine Kollegin war gerade erst auf einer rabiaten Demo, und das aufkommende Oekobewusstsein kommt spaet, aber rasant. usw.uw. - Voellig abhängig von den USA, dabei aber zu bloed zum abschreiben, geschweige denn verstehen Kanada grenzt nunmal fast nur an die USA. Andererseits sind die Wirtschaftsbeziehungen zur EU auch recht eng (in meinem Job), ich finde sie jezt nicht zu US zentriert und das Nationalgefuehl ist zumindest nicht wirklich pro-amerikanisch, man arrangiert sich halt. - Erhebliche Mängel in der Ausbildung, besonders Mathematik, logisches Denken, ganz schlimm: Abstraktes Denkvermoegen, fehlt fast komplett Deswegen kommen soviele exzellente Publikationen und Ideen neuerdings aus Kanada (Luftfahrttechnik, Umwelttechnik, Animal Genom Project). Sorry, aber kanadische Unis sind durchaus konkurrenzfaehig. - Unterdruecken, ja haben panische Angst vor qualifizierten Ausländern, egal woher die kommen Deswegen haben sie im Gegensatz zu DE auch ein Skilled Workers Program zur Einwanderung, Veranstaltungen fuer Newcomer und Kampagnen wie "Hire an Immigrant"? - Vetternwirtschaft und Korruption, wo man hinschaut, dabei aber nicht mal effizient Effiziente Vettenwirtschaft? Wohl ein Widerspruch in sich. Ich wuerde mal in die jaehrlichen Rankings gucken. Mein Eindruck ist, hier wird viel staerker auf Taxpayers Money geachtet als in DE, wo nie jmd. verantwortlich ist und jeder Skandal ausgesessen wird oder die Verantwortlichen behutsam weggelobt werden.
Also, jedem seine Meinung, aber ich hab mein Rueckflugticket ungenutzt verfallen lassen und das noch nicht bereut.