die situation in kanadischen schulen und danach unter den schülern - die scheint für euch doch nur eine heile welt zu sein. - cool
die morde - fight clubs (süd manitoba), sondereinsätze der polizei, spezial ausgebildete friedensstifter an schulen - sind immer wieder themen in den zeitungen quer durchs land.
von meiner recherche her kann ich nur sagen - seit zufrieden, wenn es bei euch vor ort nicht so ist -
Die Beitraege bestaetigen genau das was ich meinte. Man kann nicht verallgemeinern und nur weil Kanada in der vielzitierten Pisa Studie besser abschneidet als D davon ausgehen, dass das eigene Kind, wenn es den deutschen Schulalltag gegen den kanadischen eingetauscht hat, ploetzlich optimal gefoerdert wird. Das Gras diesseits des Atlantik ist definitiv nicht gruener, nur weil es aus dem gelobten Boden sprieszt.
Schreibe ich mal was ueber kanadische Schulen!
Drogen Gehoeren zum Schulalltag. Werden hier bei hellichtem Tage auf dem Raucherpitt vertickert von (ehemaligen) Mitschuelern. RCMP steht daneben und guckt in die andere Richtung. Sowohl in Vancouver als auch (selbst hier) im laendlich beschaulichen Central Okanagan erlebt.
Gewalt/mobbing gegen Mitschueler Ist auch hier nicht unbekannt und je nachdem in welcher Region mehr oder minder stark ausgepraegt. Zum Glueck wird noch reagiert und der Schueler fliegt bei Wiederholung von der Schule, zumindest an unserer high school.
Bildung Eine Bekannte, high school Lehrerin, ist immer wieder entsetzt ueber die Bildungsluecken ihrer Schueler, was sie verzweifelt die Haare raufen laesst. Sie sieht die Ursache einerseits bei bequemen Kollegen, die Unterricht stur nach Plan abziehen und sich einen feuchten xxx darum scheren ob der Lehrstoff angekommen ist oder nicht. Jeder Schueler wird durchgewunken, Hauptsache keine Umstaende und puenktlich Feierabend. Etliche in ihrer Grade 8 berherrschen nicht einmal die Grundrechenarten! Eine weitere Ursache sieht sie in der Tatsache, dass es weder einen Klassenverband noch einen Klassenlehrer gibt. Die Schueler wechseln von Raum zu Raum, von Fach zu Fach, von Lehrer zu Lehrer. Jedes Jahr wird neu gewuerfelt. Jedes Jahr neue Lehrer, neue Raeumlichkeiten, neue Mitschueler. Dadurch besteht erst gar nicht die Moeglichkeit den einzelnen Schueler und seine etwaigen Lernprobleme wahrzunehmen und unter Umstaenden besser betreuen und foerdern zu koennen. Von den Folgen fuer die Kinder bei solch einer Vorgehensweise mal ganz abgesehen. Auch dieses Jahr bibberte unsere Juengste wieder, welche Mitschueler und welche Lehrer sie wohl bekommt. Sie hatte einige Probleme Freundschaften aufzubauen, nun hatte sie endlich Freunde gefunden und sollte wieder von vorne anfangen? Da hatte es uns gereicht. Wir haben offiziell bei der Direktorin einen Antrag gestellt, dass man bitte darauf achten moechte, dass unsere Tochter zumindest mit zwei ihrer besten Freundinnen zusammen bleiben kann. Siehe da, wenigstens mit einer Freundin ist sie nun im selben Raum und hat dafuer die gleiche Lehrerin behalten.
Sinn und Zweck, erklaerte uns die Direktorin, liegen darin, alle Schueler miteinander bekannt zu machen, den Gemeinschaftsgedanken zu foerdern. Was den Kindern aber auch vermittelt wird ist, keine tieferen Freundschaften einzugehen, denn einerseits lohnt es nicht, da man sich sowieso wieder aus den Augen verliert, andererseits bedeutet es Trennung mit allen damit verbundenen Gefuehlen. Ob es da wohl einen Zusammenhang gibt zwischen der haeufig von Zugereisten wahrgenommenen Oberflaechlichkeit der Nordamerikaner?
Was hier an der Uni abgeht will niemand wirklich wissen, am allerwenigsten die Eltern.
Ich habe eine Zeit lang in einem Kindergarten in Vancvouver ausgeholfen. Es herrschte ein sehr strenger Ton, was mich sehr verwunderte, denn das kannte ich aus D so nicht. Es durfte weder gekichert noch gefluestert werden sondern die Kinder hatten sich ausschliesslich auf die Erzieherin und deren Versuche ihnen das Lesen und Schreiben beizubringen zu konzentrieren. Ich empfand diese Unterrichtszeiten als sehr reglementiert und auch bedrueckend in Anbetracht des Alters der Kinder. Entspannen konnten die Kleinen sich gluecklicherweise in den Pausen auf dem Hof, aber auch dort wurde auf gemessenes Spielen geachtet. Ich hatte den Eindruck gewonnen, dass dies besonders auf ein etwaiges Verletzungsrisiko und den damit verbundenen Reaktionen der Eltern bzw. versicherungstechnischen Fragen und Folgen zu tun hatte.
Auch ich berichte aus eigenen Erfahrungen, da auch wir 4 Kinder haben die die Schulsysteme beider Laender kennenlernten durften. Unser Aeltester hat sogar in D noch sein Abitur gemacht.
Wie willst das so feststellen? Glaubst du das, was in deutschen Zeitungen steht? Nochmal, in D geht die meißte Gewalt unter Schülern um die Schulen herum ab, sprich Schulwege! Und diese Taten fallen in keine Statistik über Gewalt an Schulen!
Das Klima an der Grundschule hier in Canada ist schon ein gänzlich anderes als in D. Ein böses Wort und schon sitzt man beim Direktor! Finde ich gut....
Zitatspezial ausgebildete friedensstifter an schulen
Gibts in D auch. Siehe Rüttli Schule in Berlin NK, es werden auch immer mehr...
Trudy ist wegen der schlechten schulischen Bedingungen wieder nach Deutschland gegangen. Na gut. Wenn es denn so schlimm war, hätte man auch innerhalb Canada umziehen können, ich glaube das es noch andere Gründe gibt... anyway.
Dann habe ich soeben in diesem Thread gelernt das Lehrstellen in Deutschland nur auf Bewerber warten und ein Bewerber auch, wie selbstverständlich, eine Lehrstelle unter Topbedingungen bekommt. Selten habe ich soviel realitätsfremdes Zeugs gelesen. Das mag in Einzelfällen zutreffen, übrigens sehr abhängig davon wo man in DE lebt, aber wenn man ausser der BILD noch ein paar andere Blätter liest ( und versteht ) dann hat Deutschland ernste Probleme.
Gestern war ich beim Elternabend, Grundschule, 2. Klasse. Die Eltern monieren das es für Das Fach Mathematik keinen Förderunterricht gibt. Die Lehrerin erklärt das dafür keine "Stunden" zur Verfügung stünden. Grundschullehrer ist ein Halbtagsjob, die Schule ist um 12:10 aus, aber wir haben keine Zeit Schüler zu fördern.... aha ! soso ! Da lässt man Schüler einer 2. Klasse im Stich und wundert sich das am Ende der Schulkarriere Jugendliche übrigbleiben die ohne Berufschance sind weil ihnen die Grundrechenarten unbekannt sind. Hurra Deutschland, so bereiten wir uns also auf die Konkurrenz aus China und Indien vor.
Ach, was schreibe ich hier für'n Quatsch. Deutschland ist toll ! Punkt ! Hier gibts die besten Schulen, die tollste Ausbildung, die Häuser mit den besten Standards, unsere Autos sind die allerbesten auf der ganzen Welt... Am Deutschen Wesen soll die Welt genesen !
P.S. ich verpiesel mich hier still und heimlich nach Canada und die ganzen guten Deutschen dürfen weiter an den Sozialstaat, die Sicherheit Ihrer Renten und die Wirkung des Feinstaubfilters und der Umweltzone glauben.
Zitat von CadwaladerDie Beitraege bestaetigen genau das was ich meinte. Man kann nicht verallgemeinern und nur weil Kanada in der vielzitierten Pisa Studie besser abschneidet als D davon ausgehen, dass das eigene Kind, wenn es den deutschen Schulalltag gegen den kanadischen eingetauscht hat, ploetzlich optimal gefoerdert wird. Das Gras diesseits des Atlantik ist definitiv nicht gruener, nur weil es aus dem gelobten Boden sprieszt.
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Auch ich berichte aus eigenen Erfahrungen, da auch wir 4 Kinder haben die die Schulsysteme beider Laender kennenlernten durften. Unser Aeltester hat sogar in D noch sein Abitur gemacht.
ZitatDann habe ich soeben in diesem Thread gelernt das Lehrstellen in Deutschland nur auf Bewerber warten und ein Bewerber auch, wie selbstverständlich, eine Lehrstelle unter Topbedingungen bekommt. Selten habe ich soviel realitätsfremdes Zeugs gelesen. Das mag in Einzelfällen zutreffen, übrigens sehr abhängig davon wo man in DE lebt, aber wenn man ausser der BILD noch ein paar andere Blätter liest ( und versteht ) dann hat Deutschland ernste Probleme.
Man muß nicht nur die BILD lesen, um zu erfahren, daß Firmen Lehrlinge nun im Ausland suchen, weil die deutschen Schulabgänger scheinbar zu doof sind....
Ja, Deutschelande hat massive Probleme, aber wollten wir nicht (nur) deswegen da weg?!
So viele Pflegefälle auf einem Haufen, und es tut sich nichts. Einmal kam ich dienstlich in eine Schule,um über die Taten eines derer Schüler zu berichten. Just zu diesem Zeitpunkt verfasste die Sekretärin gerade einen Bericht über diesen Schüler... Der Bericht fiel dann wohl noch etwas länger aus.... Es war bereits die Sonderschule....
@take care, das von dir Beschriebene haben auch wir in D erlebt. Unsere Juengste ( armes Kind, dass es hier so haeufig erwaehnt wird ) hat eine learning disability. In D wurde nach mehreren Tests Dyskalkulie diagnostiziert. In der 1. Klasse bekam sie in D Einzelunterricht in Mathematik waehrend ihre Mitschueler im Klassenverband lernten. Die Klassenlehrerin war paedogisch so hervorragend ausgebildet, dass sie eine Methode entwickelt hatte, die unserer Tochter mathematisches Denken vermittelte und es ihr ermoeglichte mit dem Tempo der Klasse in Mathematik mitzuhalten. Das fanden wir sehr erstaunlich. In der 2. Klasse begann die Einzelfoerderung zu broeckeln, d.h. die Stunden wurden deutlich reduziert. Und in der 3. Klasse kam die besagte Klassenlehrerin auf uns zu um uns darueber zu informieren, dass eine Einzelfoerderung nicht mehr moeglich sei, die "Stunden" hierfuer wuerden nicht mehr zur Verfuegung stehen.
Hier in Kanada wurde sie auf der ersten elementary school die sie besuchte in Mathematik noch einzeln gefoerdert. Ihre medizinischen Reports aus D fanden Beruecksichtigung und den Weg in ihre schulische Akte. Grosse Hilfestellung leistete auch der ESL Lehrer. Klasse Typ! Neue Stadt, neue elementary school und die Reports gingen verloren zwischen der Schulbehoerde und dem Lehrkoerper, der das Wort Dyskalkulie noch nie gehoert hatte, geschweige denn dessen Bedeutung kannte. Ein halbes Jahr brauchte es um die Situation zu klaeren mit dem Ergebnis, dass unserer Tochter einfach ein calculator in die Hand gedrueckt wurde. Das war's.
Also auch in Kanada ist es davon abhaengig wo man lebt. Die Tendenz, sowohl in Kanada als auch in D, Stunden zu kuerzen ist klar erkennbar. Budgets muessen gestrafft werden. - Es wird hier im Forum viel polarisiert, vermutlich als Hilfestellung um den Abschied von einem Land zu vereinfachen und den Neuanfang im neuen Land zu erleichtern. Ich kann es nachvollziehen, es ging mir aehnlich.
Zitat von YvonneWwobei ich ja immer noch finde, dass Bildung nicht nur in der Schule stattfindet, sondern auch Eltern in der Pflicht sind .
Schulische Bildung findet in der Schule statt. Das ist nunmal der Job der Schule. Ich bin nicht in der Pflicht meinem Sohn Integralrechnung beizubringen. ( Die ich selbst nie kapiert habe weil Mathe is doooof ) Zu Hause findet die soziale und emotionale Bildung statt. Kommt hinzu das wir unsere Kinder nach ihren Begabungen födern. Musikunterricht, Sport und diese Dinge, eine Erziehung hin zu Werten und einer gesunden Moral. ( zumindest geben wir uns Mühe das hinzukriegen )
Zur Qualität der Bildung hüben & drüben will ich mal nur eines anmerken :
In Deutschland haben "Kinder mit Migrationshintergrund" ( so heißt das auf Neudeutsch ) deutlichst schlechtere Bildungs- und Berufschancen als Kinder von Deutschen. In Canada haben Kinder mit Migrationshintergrund die identischen Bildungs- & Berufschancen. Da gibt es Studien die für sich sprechen.
Natürlich wird es auch in Canada Unterschiede von Schule zu Schule geben, dennoch sprechen alle Studien zum Thema eine eindeutige Sprache.
Heute war ich in der Grundschule unsere Jüngsten. Der Grund : ein Schüler hatte die Jungentoilette mit Kot verschmiert, daraufhin wurde von der Schulleiterin angeordnet das während der Schulstunden die Toiletten verschlossen werden. Toilettengang nur noch wärend der Pausen.
So geht man also mit Kindern um ??? Ein Kind macht etwas, 300 Kinder werden bestraft !!! 1. Die Schulleiterin macht sich strafbar. Ich habe Ihr heute mitteilen müssen das Sie gegen die Menschenrechtskonvention sowie gegen §1 & §2 Grundgesetz verstößt. Jeder Mensch darf seinem Grundbedürfnis der Defäkation nachkommen. Schon blöd das man im Lehrerkollegium über derart essentielle Dinge nichts weiß. ( Wen es interessiert : http://www.anwalt.de/rechtstipps/toilett...ten_000191.html )
2. Ein Grundschüler der so etwas macht, mit Kot schmieren, sendet ein Hilfesignal. Oft passiert so etwas nach sexuellem Mißbrauch. Warum reagiert der "Lehrkörper" nicht sofort und alle Alarmglocken machen Radau ? Sind die tatsächlich derart ungebildet ? Oder macht die einfach die Augen zu, bestrafen 300 Kinder und hoffen es möge vorbeiziehen wie ein Unwetter ???
Ich könnte kotzen ! Inkompetenz bis hin zum Rechtsbruch, was lernen Kinder durch solch ein Verhalten ? Wenn die Toiletten morgen nicht wieder zugängig sind, schalte ich die Schulbehörde und die Staatsanwaltschaft ein, die Presse werde ich ebenfalls informieren. Die Schulleiterin wird dann in Pension gehen können.
Ich fühle mich dabei scheiße ! Ich fühle mich als Denunziant ! Ich fühle mich wie so ein Arsch der Falschparker anscheißt ! Aber diese Willkür gegen Kinder kann ich noch weniger ertragen. Machtgebaren gegenüber 5-9 Jährigen, das ist derart unterste Schublade das ich jeden Respekt verliere.
Ich hoffe das mein 4-Augen-Gespräch von heute fruchtet und sie verstanden hat das Kinder anders behandelt werden müssen.
Das macht 2 Dinge klar,dein Kinder vertraut dir und erzaehlt es dir und das dein Kind dir wichtig genug ist um etwas zu unternehmen.Ich finde da liegt eines der Hauptprobleme,viele Eltern interessiert es nicht die Bohne was im Leben ihrer Kinder geschieht.Mein Mann und ich haben letztes Jahr ueber einen Zeitraum von fast 3 Monaten versucht die Eltern eines Mitschuelers meiner Tochter zu sprechen,der ihr staendig Dinge gestohlen hat.Da war nichts zu machen!
Zitat von take careZu Hause findet die soziale und emotionale Bildung statt.
Oder eben nicht: Siehe Drogen, Gewalt, Alkohol, Vandalismus, Essstörungen., etc. pp. Und Schule ist nur sehr bedingt geeignet, da verzeifelte Reparaturversuche zu unternehmen. Schule ist in erster Linie Wissensvermittlung, egal auf welcher Seite des Atlantik. Komplettversager als Eltern gibt es überall. Aber zum Glück ist hüben wie drüben die überwiegende Mehrzahl der Kinder und Jugendlichen ganz normal.
Zitat von take careKommt hinzu das wir unsere Kinder nach ihren Begabungen födern. Musikunterricht, Sport und diese Dinge, eine Erziehung hin zu Werten und einer gesunden Moral. ( zumindest geben wir uns Mühe das hinzukriegen )
Lese ganz interessiert..., obwohl meine Frau und ich keine Kinder haben, aber durch unsere Berufe täglich mit dem Resultat der vielgepriesenen, antiautoritären Erziehung und Massenmigration in den Städten konfrontiert sind.
Unabhängig voneinender wuchsen wir in ländlichen Gebieten auf Bauernhöfen auf. Wir wurden auch maximal gefördert (Musik bis hin zu Spitzensport), aber alles wurde über Arbeit definiert. Nach der Schule hiess es mal zuerst mithelfen im Betrieb, lernen, dann Vereine und ins Bett. TV und draussen rumhängen gab es nicht (waren eh zu müde). Schulferien verbrachte ich immer auf der Alp mit arbeiten! Taschengeld gab es nur nach getaner und zufriedenstellender Arbeit! Wir lernten sehr früh Verantwortung zu übernehmen, konnten später dennoch alle (inkl. Geschwister) unsere Ausbildungen machen, Uni etc.
In meinem Fall gab es halt auch mal des öfteren Schläge wenn ich Mist gebaut habe! Gestorben bin ich nicht daran, Schaden habe ich auch nicht genommen. Es war ja auch berechtigt...
Was ich damit sagen will... Es würde manchem Jugendlichen gut tun, wenn wieder mehr Verantwortung und Autorität in die Erziehung kommt. Die Eltern mehr Verantwortung übernehmen würden und nicht alles den Lehrer abschieben! Es gibt in der Schweiz krasse Unterschiede im Verhalten Jugendlicher zwischen Land (bürgerlich) und den Städten (rot/grün)! Was, das erwähne ich lieber nicht!!! Aber wenn beide Elternteile zu 100 % arbeiten (Karriere, Ehrgeiz) bleibt halt nicht mehr viel Zeit für eine geordnete Erziehung! Man könnte da tagelange Diskussionen führen, es ist nur meine eigene, persönliche Ansicht. Und wie gesagt, ich arbeite an vordester Front, ich sehe täglich die verschwiegene Realität vor Augen... Grüessli, WW
ZitatIn Deutschland haben "Kinder mit Migrationshintergrund" ( so heißt das auf Neudeutsch ) deutlichst schlechtere Bildungs- und Berufschancen als Kinder von Deutschen.
Wer hat Schuld? Natürlich haben die Deutschen zu wenig für deren Integration getan!
ZitatDer Grund : ein Schüler hatte die Jungentoilette mit Kot verschmiert, daraufhin wurde von der Schulleiterin angeordnet das während der Schulstunden die Toiletten verschlossen werden. Toilettengang nur noch wärend der Pausen.
Logische Konsequenz, häte ich als Direx auch so getan....
Zitat2. Ein Grundschüler der so etwas macht, mit Kot schmieren, sendet ein Hilfesignal. Oft passiert so etwas nach sexuellem Mißbrauch.
Mag ja sein. Aber genau da liegt doch heutzutage der Hase im Pfeffer. Es viel zu viel ( falsches ) hineininterpretiert..... Nicht hinter jedem Unfug muß ein Hilfesignal stecken. Wir haben früher auch Mist gebaut, von sexuelem Mißbrauch weiß ich von keinem.... Oh Mann....
Man kann Kinderer auch solange befragen, bis sie etwas erzählen, was man hören will, aber noch lange nicht zutreffend ist.....
ZitatWenn die Toiletten morgen nicht wieder zugängig sind, schalte ich die Schulbehörde und die Staatsanwaltschaft ein, die Presse werde ich ebenfalls informieren. Die Schulleiterin wird dann in Pension gehen können.
ZitatIn Deutschland haben "Kinder mit Migrationshintergrund" ( so heißt das auf Neudeutsch ) deutlichst schlechtere Bildungs- und Berufschancen als Kinder von Deutschen.
Wer hat Schuld? Natürlich haben die Deutschen zu wenig für deren Integration getan!
Ja, haben sie in der Tat. Du verwischt hier die nicht vorhandene Integrationswilligkeit erwachsener Immigranten mit dem ihrer Kinder. Kinder wollen sich immer adaptieren, brauchen aber ein wenig Unterstützung.
ZitatDer Grund : ein Schüler hatte die Jungentoilette mit Kot verschmiert, daraufhin wurde von der Schulleiterin angeordnet das während der Schulstunden die Toiletten verschlossen werden. Toilettengang nur noch wärend der Pausen.
Logische Konsequenz, häte ich als Direx auch so getan....
...und wärst damit ein Straftäter ! PUNKT !
Zitat2. Ein Grundschüler der so etwas macht, mit Kot schmieren, sendet ein Hilfesignal. Oft passiert so etwas nach sexuellem Mißbrauch.
Mag ja sein. Aber genau da liegt doch heutzutage der Hase im Pfeffer. Es viel zu viel ( falsches ) hineininterpretiert..... Nicht hinter jedem Unfug muß ein Hilfesignal stecken. Wir haben früher auch Mist gebaut, von sexuelem Mißbrauch weiß ich von keinem.... Oh Mann....
Man kann Kinderer auch solange befragen, bis sie etwas erzählen, was man hören will, aber noch lange nicht zutreffend ist.....
Stimmt genau ! Das kann auch ein ganz normaler Bubenstreich gewesen sein, was aber die Bestrafung von 300 Kindern immer noch nicht rechtfertigt denn es war ja nur ein Kind das die Schweinerei gemacht hat. Und der Verstoß gegen bestehendes Gesetz wird damit auch nicht gerechtfertigt. Wenn Deine Denke also ist das ein Bubenstreich mit einem strafrechtlich relevanten Verhalten geahndet werden darf, dann halte ich das für bedenklich.
ZitatWenn die Toiletten morgen nicht wieder zugängig sind, schalte ich die Schulbehörde und die Staatsanwaltschaft ein, die Presse werde ich ebenfalls informieren. Die Schulleiterin wird dann in Pension gehen können.