Well, hier passt man sich an........ Einer meiner Clients hat sein Business nur für etwa 100 Tage im Jahr offen. In dieser Zeit werden die notwendigen Stunden gekloppt; und ja es ist harte Arbeit. Aber wenn die Saison beendet ist, wird knallploetzlich alles hin geschmissen; nicht mal der Laden sauber gemacht etc. Und schwupps in die Unemployment Line, Pogie ziehen. Keine riesigen Summen, aber genug die ueber 10 Timmy"s in unserer Gegend regelmaessig zu frequentieren.
Der Owner erzählte mir, das er Staff nicht motivieren kann, den Cleanup am Sommer Ende zu machen; so alles stinkt so vor sich hin bis der Laden für die Eröffnung im neuen Jahr nun aber doch noch gesäubert werden muss.
Mit dieser Taktik gibt es doch eine Reihe "Urlaubstage" der kanadischen Art. Milchmaedchen Rechnung , das ist was man versteht...LOL Man stellt sich auf niedriges Einkommen ein und hat keine großen Erwartungen, und wie gesagt für Timmy reicht es......
Den Owner selbst zieht es über die Wintermonate nach Florida und er schwoert auf sein Healthsystem dort; auf das Kanadische ist er nicht sehr stolz... aber er mag Deutsche......gut solche Kunden zu haben.
Der Thread war bisher ganz gut, Kosten wurden genannt, einige Spartipps auch. Aber dieltzten ca. 2 Seiten könnte man doch einfach löschen und keinem tuts weh, oder? Dieses gebashe gibts ja in jedem 2. Thread nachzulesen, da muss man das nicht auch noch in einem gepinnten drinlassen.
Weise gesprochen lets get back to base one - kosten sparen,
Wer Hesse oder Schwabe ist , in Kanada gibt es die Möglichkeit billig Apfelwein herzustellen Einer meiner Bekannter ein Stuttgarter Bäcker fährt Jedes Jahr zu Einer Mosterei im Okanagan und kauft seine 500 Liter für ungf. 60 Cents/Liter.
Der Milde wegen läßt er sich 10 % Birnensaft reinmischen.
Weise gesprochen lets get back to base one - kosten sparen,
Wer Hesse oder Schwabe ist , in Kanada gibt es die Möglichkeit billig Apfelwein herzustellen Einer meiner Bekannter ein Stuttgarter Bäcker fährt Jedes Jahr zu Einer Mosterei im Okanagan und kauft seine 500 Liter für ungf. 60 Cents/Liter.
Der Milde wegen läßt er sich 10 % Birnensaft reinmischen.
Das mit den niedrigeren Einkommen kann ich so aber nicht stehen lassen. Vielleicht generell so (weiss nicht was der Schreiber in DE verdient hat) aber in meinem Fall ist mein zukünftiges Einkommen bei weitem höher als das was ich in DE jemals erreichen könnte.
Auch wenn ich es in Euro umrechne, ist es noch wesentlich mehr als in DE.
Für mich ja auch einer der Hauptargumente in DE alles hinter mir zu lassen.
Ansonsten fand ich dieses Thema Lebenshaltungskosten sehr gut, leider ein wenig abgeglitten und unübersichtlich geworden. Und auch die Unterschiede in den einzelnen Provinzen müssen ja berücksichtigt werden. Wir gehen mit voller Absicht in den Osten Kanada's (wo die wenigsten hinwollen). Dort scheinen die Kosten noch recht weit unter dem Durchschnitt zu liegen. Denn erst die Symbiose "gutes Gehalt" und "niedrige Lebenshaltungskosten" machen ja den Schnitt aus.
Also wenn hier ein paar Leute was über die Kosten in den östlichen Provinzen wie "Prince Edward Island", "New Brunswick" und "Nova Scotia" sagen könnten, wär das auch mal interessant.
Wichtig bzw. am wichtigsten ist die Unterkunft. Um sich da einen Überblick zu verschaffen empfehle ich mls.ca und craigslist.com. Die preise die bei mls.ca abgebildet sind spiegeln auch den tatsächlichen Marktwert wieder. Da bekommt man einen landesweiten Überblick.
ich bezahle für ein kleines appartment 700 dollar. strom wasser heizung kabel internet und pool im garten.ach ja telefonieren nach deutschland frei.ich bin sehr zufrieden.
ich habe sehr viele preise verglichen und musste feststellen das deutschland viel teurer ist.nun ja ausgehen in montreal ist sehr teuer aber wenn man weiss wo dann geht das wohl.
Zitat von Trudy1Wichtig bzw. am wichtigsten ist die Unterkunft. Um sich da einen Überblick zu verschaffen empfehle ich mls.ca und craigslist.com. Die preise die bei mls.ca abgebildet sind spiegeln auch den tatsächlichen Marktwert wieder. Da bekommt man einen landesweiten Überblick.
Danke Teufeliene
Vielleicht sollte man noch dazufügen, dass MLS ein Listingservice von Maklern ist. Mehr Informationen dazu gibt es auch im Thread zum Immobilienkauf in Kanada.
Lebenshaltungskosten sind meiner Ansicht nach aber eben die ständig laufenden Kosten und nicht einmalige Anschaffungen, die als Investitionen zu werten sind.
Beim Thema Immobilie wären da wohl mehr die Zusatzkosten wie Grundstückssteuer, Stomkosten, Telefon, TV etc. zu erwähnen.
Kleine Anmerkung an die Streitkandidaten: Auch zum Streiten gehört eine gewisse Kultur. Dabei wäre wohl zu erwähnen, dass es hier im Thread nur um Fakten gehen sollte, die sich um die allgemeinen Lebenshaltungskosten in Kanada drehen und nicht um subjektive Erlebnisse einzelner. Wer sowas diskutieren und darüber streiten möchte, kann das doch gerne tun, aber wie wäre das in einem eigenen Thread wie z.B. "Heute kotze ich mich über die Klassen- und Kulturunterschiede aus." Das hat dann den gleichen Unterhaltungswert wie Oliver Geissen, Britt und Co.
Zitat von HighwaywolfAlso wenn hier ein paar Leute was über die Kosten in den östlichen Provinzen wie "Prince Edward Island", "New Brunswick" und "Nova Scotia" sagen könnten, wär das auch mal interessant.
... damit hatte der Thread eigentlich mal angefangen....