Mal eben zur Kreditkarte. Habe mein Konto bei CIBC 2 Jahre VOR meiner Auswanderung im Urlaub eroeffnet. Die Tatsache das meine Frau Canadierin ist reichte aus das zu tun. das erstaunliche: am Tag der Kontoeroeffnung bekam ich die Visa-Karte, gut fuer 1.000 Dollar. Um Credit-History aufzubauen habe ich ab und zu die Karte benutzt (in Deutschland), dann puenktlich einbezahlt, u.s.w. Bis wir dann in Canada ankamen war mein Limit bereits bei $ 5.000, ohne jemals hier gelebt zu haben.....
Wie auch immer, zur Sendung.
Es scheint da ein Schema zu geben, glaube eine fruehere Geschichte (waren es die Ritters?) war ganz aehnlich. In Deutschland nichts hingekriegt, mal eben nach Canada auswandern, Bekanntschaft uebers Internet knuepfen, hinfliegen, die Bekannten gnadenlos ausnutzen, selber nichts auf die Reihe bringen aber eine riese Klappe dabei.......
Ihre Aussage im Supermarkt "ich spreche kein Englisch, er spricht kein Deutsch, wir passen zusammen" ist ja schon eine unverschaemtheit ohnesgleichen. Wie arrogant ist die eigentlich?
Klar, ohne die Tochter haetten sie gar keine Chance. Fuer alle das beste waere gewesen wenn die Einreise am Flughafen wegen der mangelnden Sprachkenntnisse nicht geklappt haette, aber er hat Glueck, kommt durch, und beschwert sich auch noch ueber die Unfreundlichkeit.
Ich habe es im Zusammenhang mit einer anderen Sendung schon mal gesagt: Genau diese Blauaeugigkeit, Frechheit und Arroganz, dazu die Unwilligkeit auch nur das noetigste zum eigenen Erfolg beizutragen (hier: Englisch lernen), ist mit Sicherheit der Grund dafuer dass solche Leute auch schon in Deutschland gescheitert sind. Jetzt rennen sie weg, labern von der besseren Zukunft ihrer Kinder oder dass es in Deutschland keine Perspektive mehr gibt (was das auch immer heissen mag), und fangen am 1. Tag an die gleichen Fehler wieder zu machen und ins Unglueck zu rennen. Denen kann man wohl nicht helfen, die wirklich einzigen die Gluecklich ueber solche Leute sind ist das Fernsehen, die haben genug Stoff fuer unterhaltsame Sendungen.
Das einzige was ich aus dieser Sendung gelernt habe ist das man halt etwas aufpassen muss, hier wird Kontakt zu Landsleuten uebers Internet (also genau das was wir hier machen) gnadenlos ausgenutzt. Auch wenn man Leute natuerlich einschatzen kann, man weiss es nie. Ich hatte auch schon persoenlichen Kontakt zu Mitgliedern aus diesem Forum und lag mit meiner Einschaetzung ziemlich gut, aber wenn es einer darafuf anlegt mich zu taeuschen..... naja, ich weiss ja nicht. Das fuehrt mich auch zu ein paar persoenlichen anmerkungen.
@ Larissa:
Hut ab fuer Deine Gastfreundlichkeit, hat mich beeindruckt und ein sehr schoenes Beispiel das nicht nur Canadier sondern auch Deutsche sich um andere kuemmern.
@ pickup-man
Kannst gerne vorbeikommen, Bierchen und Steak sind OK, aber einziehen ist nicht! Joe hat sich schon angekuendigt, sobald der rauskriegt das Orillia nicht suedlich von Seattle ist kommt der wirklich..... (nur eine Frage der Zeit)
Zu Anfangs haben wir die ganzen Auswanderer-Sendungen in uns aufgesogen, mittlerweile grenzt ein Grossteil der Folgen an "Frauentausch-Niveau" - schade eigentlich! In meinen Augen lassen sich zu viele "gescheiterte Existenzen" vom TV-Auswander-Hype infizieren. Gerne würde ich einmal wieder eine "vernünftige" Familie beim Auswandern im Fernsehen begleiten ...
Hallo Jan. Wow, was fuer ein geiler Beitrag, uns direkt aus der Seele gesprochen. Und dann dieses wunderschoene Kompliment, ist prima angekommen, danke dafuer. Aber Du hast Recht, man muss wirklich aufpassen. Dank unserer Fernsehkisten ( mit uns hat die Serie angefangen, bisher drei Beitraege ) haben uns fuerchterlich viele Menschen gesucht und auch gefunden. Die Highschool unseres Sohnes wurde angeschrieben, mein damaliger Arbeitgeber wurde mit Bewerbungen per Fax zugepflastert, natuerlich alles auf deutsch usw. Nur wenige konnten allein klar kommen, die meisten brauchten viel Hilfe. Komischer Weise, sind die, die allein klar kamen heute richtig gute Bekannte, alle anderen . . . Wir sind heute nicht mehr bereit, den gesamten Ablauf zu organisieren, wir helfen, geben Tips nach bestem Wissen und Gewissen, aber mehr nicht. Wir suchen auch keine Arbeit mehr fuer andere, beschaffen keine Wohnungen, geben niemanden mehr Unterschlupf fuer die 1ste Zeit. All das tun wir nicht mehr. Wenn man so will, ist es das Resultat der Familie B. Die besten Gruesse von Larissa & Hartmut
Noch mal eine Frage zu eurem Keller: Im TV war irgendwann die Rede davon, dass die Leute drei Monate mit euch zusammen leben, um dann anschließend das Haus zu übernehmen. Was hattet Ihr denn ursprünglich vor? (Wenn diese Frage jetzt nicht zu persönlich ist)
Mal davon abgesehen, dass ich es von beiden Seiten ganz schön mutig finde, zu planen über einen doch recht langen Zeitraum mit völlig Fremden auf so einem relativ beengten Raum zusammen zu leben, hat es ja dann bei Euch auch ziemlich schnell gekracht. Zwei Tage hat’s gedauert, oder?
Aber anscheinend hattet ihr ja bis dahin mit euren anderen Gästen bessere Erfahrungen gemacht, sonst hättet ihr euch wohl nicht auf das Abenteuer mit der Familie B. eingelassen……..
Erstmal ein Wort an diejenigen, die ihre Zeit damit verbringen, über Familien zu hetzen, die nicht den Ansprüchen des Vorbildauswanderers entsprechen (Gibt es so etwas überhaupt?!), aber trotzdem den Schritt wagen, aus ihren Heimatland auszuwandern. Ich denke, man kann nie allen gerecht werden. Einer hat immer etwas auszusetzen. Wir Menschen sind einfach zu verschieden und das ist auch gut so. Deshalb gingen mir gewisse Äußerungen mancher Besserwisser bisher an meinen Allerwertesten vorbei. Ich finde es eher amüsant, wie viel Energie manch einer aufbringt, um irgendwelche neunmalklugen Aussagen hier abzuwerfen. Viel lachhafter wird es, wenn diese Aussagen dann von Leuten kommen, die sich nicht in der gleichen Situation befinden oder von sich behaupten können, dass sie es irgendwann mal besser gemacht oder eben aber auch nur versucht hätten. Ich spreche hier von Erfahrungen. Meist handelt es sich bei diesen “Möchtegernweltverbesserern” ja um diese armseligen Kreaturen, die sich zeitlebens zu Tode langweilen, da sie keinen anderen Sinn im Leben erkennen, als anderen Leuten vorzuschreiben, wie sie sich “richtig” zu verhalten hätten. Jeder hat ja verschiedene Auffassungen vom Leben. Mein Sinn besteht darin, glücklich zu sein. In meinem bisherigen Leben habe ich erfahren, dass nicht glückliche Menschen auch diejenigen sind, die es versuchen, anderen schwer zu machen bzw. ihnen einreden zu wollen, dass ihr Leben “verbesserbar” wäre. Mit ihren Leben unzufriedene Menschen, die ihr eigenes Glück nicht finden können, konnten oder wollen, ertragen es nicht andere Menschen glücklich zu sehen. Es ist rührend, wie viel von ihrer kostbaren Zeit sie dafür aufbringen, im Leben anderer mitzumischen. Würden sie nur halb so viel Zeit für ihre eigenen Leben investieren, würden sie zufriedener von dieser Welt treten. Ich denke, es kommt nicht darauf an, welche finanziellen Rücklagen man hat, ob das neue Leben im Ausland zum Erfolg wird. Sicher ist es mit finanzieller Rücklage um einiges leichter, dennoch sollte man seinen Schritt nicht gänzlich davon abhängig machen. Es gibt natürlich Leute, die eine gewisse Sicherheit brauchen. Manche Leute scheuen sich so sehr vor Misserfolg, dass sie es nie versuchen. Führt das zum Glück? Für manche wahrscheinlich schon, da sie ihr vollkommenes Glück von der Sicherheit abhängig machen. Diese würden solch Aktionen dann als peinlich, waghalsig oder blauäugig betrachten. Aber das ist ja auch in Ordnung. Wie ich schon erwähnte, sind wir ja alle verschieden. Jeder hat unterschiedliche Ansichten. Nur darf ich euch daran erinnern, mehr Respekt vor anderen Leuten und ihren Entscheidungen zu haben. Nur weil sie anders sind oder andere Auffassungen haben, habt ihr nicht das Recht über sie herzuziehen. Sicher steht es euch zu, euch mitzuteilen, aber auf eine faire und vor allem intelligente Weise. Ich sehe nur ungern auf Menschen mit einem niedrigen Niveau herab, was sich auf den Ausdruck eurer Sprache beziehen soll. Ich halte es für Zeitverschwendung, Menschen zuzuhören, die keine Argumente haben und dann auf das niedrigste Sprachniveau abdriften und mir was von englischer Sprachvoraussetzung erzählen wollen. Dabei sind sie noch nicht einmal ihrer eigenen Muttersprache mächtig. Aber es gibt auch andere. Die von der Abenteuerlust gepackten oder wie auch immer man sie nennen mag. Leute, die keine Lust haben, ihr Leben lang auf den “richtigen” Moment zu warten, auf die finanzielle Rücklage etc. Man muss sein Glück doch nicht davon abhängig machen. Es hängt vielmehr mit der Einstellung zusammen, die man mit sich bringt. Soll es den ärmeren Leuten denn vorbehalten sein, sich in solch ein Abenteuer zu stürzen? Ich denke, diese Ansicht wäre sehr konservativ. Genauso mit den Sprachkenntnissen. Man stelle sich vor, dass jemand, der sowieso schon nicht viel Geld hat, auch noch Geld und Zeit in ein Sprachkurs investieren würde, um den Ansprüchen mancher Besserwisser gerecht zu werden und so sinnlos Zeit zu verplempern, wenn man doch durch das Jobangebot und dem voranschreitendem Alter schon so genug unter Druck steht. Außerdem gab es ein Vorstellungsgespräch in Bonn, in dem der Personalleiter die Bewerber kennen lernte und über das Sprachproblem informiert wurde. Dadurch, dass manche alle für den Job nötigen Berufserfahrungen gesammelt hatten, waren sie anderen Bewerbern gegenüber überlegen. Die sprachliche Barriere ist das kleinere Übel. Dies erkannte auch der Arbeitgeber, da er weiß, wie schnell und effektiv man sich das Englisch in einem englischsprachigen Land aneignen kann. Der Arbeitgeber macht das bestimmt nicht zum ersten Mal und hat aufgrund seiner Erfahrungen die bessere Möglichkeit so etwas einzuschätzen, als die Quacksalber die sich in diesem Forum rumlümmeln. Auch ich habe Erfahrungen damit gemacht, als ich selbst mit meinem mauen Schulenglisch in ein englischsprachiges Land gereist bin. Das Englisch, mit dem ich dort angekommen bin, ist mit dem Englisch, mit dem ich mich wieder auf die Rückreise begeben habe, nicht zu vergleichen. Natürlich kommt das nicht ohne. Man braucht viel Übung und anfangs starke Überwindungskraft, um sich in die englischen Gespräche der Mitarbeiter, Mitbewohner oder Partybesucher etc. einzubinden. Man darf sich nicht genieren oder vor den Fehlern fürchten, die man in der Anfangszeit definitiv macht. Denn diese sind genau das, was einen verbessert. Wie heißt es doch so schön : ‘Aus Fehlern lernt man‘. Das gilt beim Erlernen einer Sprache besonders. Und es erging nicht nur mir so. Ich traf viele andere nicht dem Englisch mächtigen Personen. Und jede einzelne Person , die mir damals über den Weg gelaufen ist, hat meinen zweijährigen Aufenthalt so sehr bereichert, unabhängig von ihren Englischsprachkenntnissen. Ich habe noch immer regen Kontakt zu vielen dieser Menschen. Wären diese damals aufgrund solcher Vorurteile nicht in das englischsprachige Land gereist, wäre ich ihnen evtl. nie begegnet. Damit will ich ausdrücken, wie wichtig es ist, aus sich heraus zu treten, auch wenn man anfangs Schwierigkeiten mit einer Sache hat. Denn andernfalls versäumt man großartige Chancen, die sich für einen ergeben. Man kann sich natürlich auch zurückhalten und damit zufrieden geben, dass man gewisse Dinge lieber nicht ausprobiert bzw. riskiert und es sich dann im Alter ewig vorhalten. Sicher ist es nicht immer einfach , aber wenn man es nicht versucht plagt man sich zeitlebens mit Gewissensbissen oder endet damit, sich anderen Leuten in Foren zu widmen, sich über sie lustig zu machen, um sich seines eigenen Lebens besser zu fühlen.
Gruß Maike – die ihre Zeit damit verplempert, beim Bügeln Auswanderungs-Comedies anzuschauen, Englisch zu lernen und ein bisschen Geld auf die hohe Kante zu legen, damit sie ihre Mitmenschen nicht ausnutzen muss.
P.S.:
ZitatIch sehe nur ungern auf Menschen mit einem niedrigen Niveau herab, was sich auf den Ausdruck eurer Sprache beziehen soll.
Zitat. Dabei sind sie noch nicht einmal ihrer eigenen Muttersprache mächtig.
Zitat. Ich traf viele andere nicht dem Englisch mächtigen Personen
Zitatauch noch Geld und Zeit in ein Sprachkurs investieren
Zitatdurch das Jobangebot und dem voranschreitendem Alter
Rettet dem Dativ
PPS: Geringverdiener erhalten in der Regel nicht unerhebliche Ermäßigungen auf VHS-Kurse. Aber für sowas hat man natürlich als Arbeitsloser keine Zeit, wenn man damit beschäftigt ist, seine TV-Gage auszuhandeln.
@Tante truthilde Genauso mit den Sprachkenntnissen. Man stelle sich vor, dass jemand, der sowieso schon nicht viel Geld hat, auch noch Geld und Zeit in ein Sprachkurs investieren würde, um den Ansprüchen mancher Besserwisser gerecht zu werden und so sinnlos Zeit zu verplempern, wenn man doch durch das Jobangebot und dem voranschreitendem Alter schon so genug unter Druck steht.
Zum Englisch lernen braucht man kein Geld. Nur Zeit! Es gibt ja Büchereien.Hast du die Sendung gesehen? Die Familie war 2 Jahre in der Vorbereitung da kann man Englisch lernen. So sehe ich das wenigstens. Man muss sich doch in einem fremden Land verständigen können. Ich gehe doch nicht ins Ausland um einen Job anzufangen und verstehe nicht was der Chef von mir will Das kann es doch nicht sein oder? Ich sehe das jedenfalls so und viele hier im Forum auch.
jetzt muss ich meinen Senf auch noch dazu geben! Ich finde es sowieso kriminell, auf diese Weise aus zu wandern. Und das gleich mit Familie! Ich habs ja auch in Sinn, kann aber wenigstens recht gut englisch!
Bei diesen Sendungen sind die AG immer so freundlich und sehr hilfsbereit. Und da möcht ich Euch doch mal fragen, ob die Kanadier wirklich soooo hilsbereit und freundlich sind, vor allem auch die Chefs, oder ist das nur wegen dem Fernsehen, das dabei ist?
Ich hatte genau neun Monate von den ersten Vorbereitungen bis zum Abflug nach Canada, in dieser Zeit hab ich Vollzeit gearbeitet, mich um meine Familie und Freunde gekuemmert alle Papiere fuer die Auswanderung fertig gemacht und natuerlich englisch gelernt und meinen Wortschatz in dieser Zeit mehr als verdreifacht. Und das alles ganz ohne Geld, nur mit Internet, Buechern und CNN TV. Also manche Leute machen es sich schon leicht, da geht man halt mal in ein anderes Land und verlangt von den Leuten dort das sie sich anpassen muessen!!!!!!!!!Ja gehts noch!!!!
jetzt muss ich meinen Senf auch noch dazu geben! Ich finde es sowieso kriminell, auf diese Weise aus zu wandern. Und das gleich mit Familie! Ich habs ja auch in Sinn, kann aber wenigstens recht gut englisch!
Bei diesen Sendungen sind die AG immer so freundlich und sehr hilfsbereit. Und da möcht ich Euch doch mal fragen, ob die Kanadier wirklich soooo hilsbereit und freundlich sind, vor allem auch die Chefs, oder ist das nur wegen dem Fernsehen, das dabei ist?
Bei diesen Sendungen sind die AG immer so freundlich und sehr hilfsbereit. Und da möcht ich Euch doch mal fragen, ob die Kanadier wirklich soooo hilsbereit und freundlich sind, vor allem auch die Chefs, oder ist das nur wegen dem Fernsehen, das dabei ist?
Viele Grüsse Francis
Sie sind tatsächlich so hilfsbereit, wir durften gerade in anderem Zusammenhang wahnsinnig positive Erfahrungen machen. Aber ich denke, das sollte man trotzdem nicht als selbstverständlich ansehen, sondern wirklich DANKBAR für diese Hilfe sein und sich vor allem darauf einstellen später – wenn man selbst dazu in der Lage ist – etwas davon zurückzugeben. Das ist imo auch genau das, was einen großen Teil des kanadischen Miteinander ausmacht, das „Giving back“.
Genau das wird aber durch diese Leute, die nur über Nehmerqualitäten verfügen, zerstört womit es andere zukünftig schwerer haben werden.
Hey,ich bins wieder, zufällig ist er an den Job durch solch ein ähnliches Forum gekommen.Sicher habt ihr recht, wenn ihr sagt, dass man englisch sprechen muss. Alles gar keine Frage. Aber wenn man von deutschen Auswanderen gesagt bekommt, wie easy alles doch so ist. Und man sogar per mail eine feste Jobzusage bekommt ,ist man doch wohl kaum noch skeptisch.Oder? Und das mit dem Kredit hat sich eh in Luft aufgelöst. Also weiß ich nicht, warum ihr euch alle so einen Kopf macht.Es geht doch nicht um Euch. das Fernsehteam hat auch nicht erzählt, warum die Familie von der ersten Unterkunft weg wollte. Was passiert ist. ich hoffe sehr, dass das noch gebracht wird. Es war eine echt ätzende Angelegenheit. Das hat sich wahrscheinlich auch keiner gefragt, was da wohl los war. Aber ablässtern ist ja auch viel schöner. Am liebsten hätte sich die Familie hier auch mal dazu geäussert. Aber ich habe ihnen gesagt, dass sie es lieber lassen sollen. DENN WER SICH VERTEIDIGT, KLAGT SICH AN. Und das haben sie nicht nötig! Gruß HEYIHR
@Heyihr na klar haben wir uns gefragt was da so abgegangen ist. Dann erzähl es uns doch bitte mal. Da du dich ja hier schon zweimal zu Wort gemeldet hast. Man muss ja immer 2 Seiten sehen. Aber es kann ja wie schon so oft erwähnt bei diesen Auswanderungssendungen nicht alles gestellt sein oder!?
Hey Britta, teilweise durften sie vor der Kamera noch nicht einmal das sagen, was sie wollten. Ich sage nur noch eins zu den sogenannten Freunden.Alles nur so tun als ob. In Kanada ist es genauso wie hier.Man lässtert über die Auswanderer was das Zeug hält. Und ganz schlimm sind die,die selber nach Kanade ausgewandert sind. Was war denn mit dem, der ausgewandert ist und LKW fahren wollte.Er hatte noch nicht einmal einen Führerschein aus Deutschland. Und überhaupt kein geld und die haben es auch gewagt. Man sagt doch immer, wer nicht wagt-der nicht gewinnt. Ich finde man soll jeden der es wagt,in Ruhe lassen.Die Familien die auswandern wollen,wollen etwas im Leben schaffen und nicht vom Staat leben. Man ist doch hier ab einem bestimmten Alter abgeschrieben. Man findet doch nichts an Arbeit. Und wenn man dann sagt, wir versuchen es in einem anderen Land.Dann ist es doch ok. Und wie man es anfängt muss doch jeder für sich selber entscheiden. Man muss doch sehen, dass nicht jeder mal eben so tausende von Euros aufbringen kann wenn er auswandern will. Jeder der auswandern will hat doch hier finanzielle Probleme, sonst würde er es doch nicht machen. Oder ? Und hauptsache ist doch wohl , dass man als Familie zusammen hält und nicht aufgibt.Gruß HeyIhr