Jetzt hast du mich soweit gebracht..Ich werd jetzt all mein Geld packen, das Haus meiner Eltern verkaufen und Anfangen mir einen Bunker zu bauen der gegen alles gewappnet ist, da pack ich dann meine Family rein, ein haufen Konservendosen für ca 20 Jahre, Wasser und Schokolade, damit die Damen ruhe bewaren. Ich denke 20 Jahre reichen aus, weil so wie du es schilderst dürfte dann keiner mehr da sein,alle verhungert.. Natürlich muss mein Bunker dann auch schwimmen können, damit ich nicht durch die Schmelzenden Eisberge absaufen muss...Ein Hitzeschild muss natürlich auch dran, falls die Sonne unerbärmlich ballert..Ich denke das ist der beste Weg das bevorstehende Unheil zu umgehen..
Da gibt es nur ein Problem: Wenn ich dann in 20 Jahren aus meinen Versteck rausgekrochen komme,werd ich sehen das das meiste immer noch unverändert ist, die Menschen haben mehr oder weniger die gleichen Probleme wie heute,gehen Schaffen, ernähren ihre Familien, kaufen sich jeden scheiß den sie wollen etc.. Vieleicht steht schon die nächste Krise an, kann ja keiner sagen..
Also ist der Bunker auch keine Lösung, f.ck was mach ich den jetzt??
Ahh ich weiß es, ich geh einfach weiter Arbeiten, sollte ich gekündigt werden such ich mir was anderes..kostet ein Brot 50€ werd ich auch die noch irgendwie auftreiben, oder auf wurzeln umsteigen ..
Erzähl mir bitte nicht das du das wirklich glaubst was du da schreibst..
das letzte posting war gut ich geh nicht davon aus, dass wir im bunker schokolade essen, und spirituosen saufen,, das mal zur haltbarkeit der lebensmittel, welche kolumbus vorgeschlagen hat...
nichts desto trotz... hier ein paar zeilen aus einer schweizer tageszeitung,, welche nicht bei irgendeinem apokalypse-club member ist...
titel: wall-street taucher gefährdet den amerikanischen traum
auszug: selbst im land der notorischen optimisten (usa) wagt derzeit niemand eine progonose, wann die talsohle erreicht ist.dabei hat in der geschichte der wall street noch kein abschwung die kurse so lange und so tief abstürzen lassen wie in der momentanen rezession. mit einer ausnahme: die depression in den dreissigerjahren, als die aktienwerte um 90 prozent gegenüber dem vorigen höchsstand zusammenschmolzen. übertragen auf die gegenwart verbliebe damit noch deutlich luft nach unten
weiter : rentner gehen wieder arbeiten
auszug: die amerikaner sind vom absturz der börse gleich mehrfach betroffen: als rentner, die ihre ersparnisse in den pensionsfonds dahinschwinden sehen, als eltern, die für das studium ihrer kinder in staatlich geförderte aktiensparpläne inverstiert haben, und als anleger, die getreu der "10-prozent-regel" an der börse die lukrativste verzinsung erwarteten. die konsequenzen sind ueberall zu spüren, ein fünftel der befragten rentner gibt an, demnächst wieder arbeiten zu gehen (sofern sie dann in dieser situation auch einen job erhalten ) um rechnungen bezahlen zu können. am härtesten trifft es die rentner, die vom staat nur eine bescheidene grundabsicherung erhalten. mehrere generationen von amerikanern haben sich darauf verlassen, diese staatlichen leistungen mit ihren privaten fonds-ersparnissen aufbessern zu können (ich glaub mal nicht nur die amis,,, in der schweiz läuft das ganz ähnlich,, und da wurde enorm viel kohle an die wand gefahren ,, sprich pensionskassen-gelder wurden an der börse verzockt,, dies geld fehlt dann für die pension ). mit jährlichen auszahlungen von im schnitt vier prozent ihrer ersparnisse konnten sich viele amerikaner in den boom-jahren damit einen relativ hohen lebensstandard leisten. nun müssen einige familien sogar die kinder wieder geld für ihre eltern zurücklegen..
weiter.. auszug: die nerven liegen blank
statt dem ratschlag der anlageberater zu folgen, die in der krise immer eine gute kaufgelegenheit sehen, brennen nun vielen privaten investoren die nerven durch. sie realisieren ihre verluste und stecken ihr kapital in anleihen und festverzinslichen wetpapiere. laut statisitik des investment company institutes verkauften die amerikaner 2008 wertpapiere für 234 milliarden dollar. "meine kunden rufen mich an und sagen mir, ich soll alles verkaufen und in anleihen und bargeld anlegen" beschreibt der anlageberater mike mullaney aus boston die stimmung.... dies zum zeitungsartikel
dies sind worte, welche doch erahnen lassen,, dass die situtation sehr ernst ist,, gehen die schlechten news über die nächsten monate in einem derartigen rhytmus weiter, kann es durchaus sein, dass das schreckgespenst "great depression" der 30 er jahre, schneller realität wird, als manch einem lieb sein könnte.... wie gesagt,, muss nicht,,, kann aber !!!
die hilflosen versuche diverser regierungen, diesen downturn aufzuhalten, zeigen doch die ratlosigkeit, mit welcher man diesen enormen problemen begegnet... der casino-kapitalisumus ist offensichtlich aus den fugen geraten... leider haben nicht nur investoren welche auf den schnellen "buck" auswaren, beim gambeln mitgemacht... weltweit haben pensionskassen und andere "konservative" anleger beim "goldrausch" auf radioaktiven müll gesetzt... lehmann brothers lässt grüssen wie geshen, zahlt die zeche der kleine mann am ende der kette,,, war immer schon so,, oder nicht??
bei uns in der schweiz, macht man bei grosser verschuldung privatkonkurs... um wieder irgendwie auf die beine zu kommen.. die letzte variante, welche einschränkungen bringt usw... doch der befreiungsschlag, wenn man bis über die nase in der scheisse steckt,, und keine hoffnung besteht,, aus dieser umklammerung mehr rauszukommen...
island ist quasi pleite.. california hat schon staatliche einrichtungen tageweise geschlossen, weil sie praktisch zahlungsunfähig sind.. oder zumindest in enormen finanziellen problemen stecken... solange die geldruckereien noch weiter laufen,, kann man symptombekämpfung betreiben... doch früher oder später ist zahltag,, unausweichlich.... privatkonkurs?? staatsbankrott?? wie lange der weg dahin ist?? ich lass mich gerne belehren, dass es nicht so schlimm ist... doch... ich glaub nicht mehr alles was gesagt wird,,, vieles erscheint mir bereits in richtung "durchhalteparole" zu gehen, um den downturn nicht noch zu beschleunigen... die medien haben macht, ihre informationen oder auch zurückhalten der infos,, können die massen steuern, wie eine herde blökender schafe... in dieser situation in welcher wir heute sind,, wird noch auf halbwegs "gut-wetter bis bewölkt" gemacht,,, doch wenn bereits autos durch die luft gewirbelt werden,, ist der tornado schon da... dann nützen auch durchhalteparolen nichts mehr... je länger die kurse absaufen,, desto eher wird tornado-wetter... und dort ist ein "bunker" doch keine schlechte variante... ob das dann schoko-essen und sprit-saufen im keller ist,,, oder andere vorkehrungen irgendwelcher art,,, spielt keine rolle... kolumbus leitfaden versteh ich insofern,,, dass man sich ein paar gedanken machen sollte,, was allenfalls passieren könnte WENN... hören will das niemand,, ist ja klar,, wir sind eine generation, welche immer einen gewissen wohlstand hatte, die not kennen wir nur vom hörensagen.. was man sich nicht vorstellen kann, und auch nicht hören will, und schon gar nicht erdulden , ist eine sache... ob sich der lauf der zeit an unsere vorstellung und wünsche hält ... wohl kaum.... alles ist möglich und nichts ist fix.. wohlergehen kann man nicht mieten/oder kaufen... grosse krisen haben reiche leute zu armen kirchenmäusen gemacht.. usw. und so fort... ob unsere konsumsüchtige generation mal ihr limit gesetzt bekommt?? einen freipass für wohlergehen haben auch wir nicht... die momentane konstellation lässt einiges befürchten,, dass wir diese gesetzmässigkeit zu spüren bekommen KOENNTEN... dass grosse krisen auch nachträglich enormes leid bringen können,,, 30er/40 er jahre,,, weltkrieg usw... wenn es hart auf hart geht,, hat der mensch tendenz, probleme auch kriegerisch zu lösen,, in friedenszeiten führt man "wirtschaftskriege",,, wenns nichts mehr zu bewirtschaften gibt,, weil alles am ranzen liegt,, haut man sich dann halt mal die visage ein.... dafür gibts viele beispiele in der vergangenheit...
kriege sind gut für die wirtschaft ?? hat das was... ?? siehe gaza-streifen,, vor 2 monaten alles bombardiert,, die eu hat kürzlich 6 milliarden euros für den gazastreifen in aussicht gestellt.... kriege, kapital, wirtschaft,, arbeitsbeschaffung...
nach dem 2 weltkrieg ging es rasant aufwärts... die goldenen 50 er jahre... ein paar jahre vorher lag halb europa in asche... vor dem krieg eine gewaltige krise (depression)... irgendwie hängt das halt schon zusammen... auch wenn man das nicht so sehen will... die geschichte beweist es leider....
es gibt viele infos über die "great depression"... sind etwas über siebzig jahre her.... ob sich sowas wiederholen kann ?? ich hoffe es nicht, und bin eigentlich überzeugt, dass es nicht so deftig wird... doch geschichte kann sich wiederholen... damit ein hinweise für diejenigen,, die alle warner als "krank" abtun,, ein blick in die vergangenheit könnte manchem die augen öffnen,, und zumindest dies bewirken,,, dass man wohlergehen und konsum nicht als selbstverständlich betrachtet
hallo ölfunzel,, der adolf in seinem bunker.. der war gut ...
zeitungsartikel von heute: general motors vor dem abgrund
auszug: gm.chef rick wagoner argumentiert, die kosten für eine umstrukturierung unter kapitel 11 könnten für die amerikanischen steuerzahler am ende 110 milliarden dollar ausmachen. deutlich mehr als die 30 milliarden dollar, die der konzern für eine sanierung ausserhalb der gerichte aufbringen müsste. die mehrkosten ergeben sich etwas aus den garantien des staates für die betriebsrente der 400000 GM-pensionäre
chapter 11 erlaubt pleite gegangenen unternehmen,, sich unter ausicht eines gerichts neu zu organisieren. gläubiger, arbeitnehmer und anteilseigner werden durch das bankrottverfahren gezwungen, zugeständnisse zu machen, zu denen sie sonst nicht bereit wären. der konzern bliebe aber geschäftsfähig.
us-präsident barack obama hat sich bisher nicht festgelegt, welchen weg seine regierung bevorzugt. die signale deuten auf einen umbau unter aufsicht des finanzministeriums hin. damit blieben die gerichte aussen vor. ein weg, den die beteiligten bevorzugen. niemand weiss, was tatsächlich passiert, wenn ein konzern dieser grösse in dieser industrie konkurs nach kapitel 11 anmeldet. vielleicht besteht auch das risiko, dass kapitel 11 am ende in kapitel 7 mündet, das zur sofortigen liquidation führt. die konsequenzen daraus wagt sich DERZEIT niemand auszumalen.. dies zum zeitungsartikel
man kann nur hoffen, dass den amis die tinte für die geldruckermaschiene nicht ausgeht..... was da für ein rattenschwanz von problemen auf diese regierung wartet... ?
solche weltkonzerne kann man eigentlich gar nicht bankrott gehen lassen... die auswirkungen wären zu fatal.... in der schweiz verhält es sich mit der union bank of switzerland (ubs) gleich,,, sie ist zu gross,, dass man diesen laden einstellen könnte (hinweis: aktien vor kurzer zeit noch circa 80 franken,, heute UNTER 10 franken !!) was für ein wertverlust in kurzer zeit... noch nicht lange her, waren diese manager arrogant, spielten herr über leben und tod (siehe untergang/grounding von swissair,,, rolle des damaligen UBS managers marcel ospel) dieser bankmanager war damals in einem flugzeug nach new york, wohlwissend, dass die swissair damals händeringend nach schnellem geld suchte,, unsere schweizer-regierung war der lage nicht herr, nur schlecht informiert über den wirklichen ernst der situation... da herr ospel nicht erreichbar war,, und unsere regierung schlechte krisenmanager,, wurde die swissair gegroundet... hauptdarsteller in dieser schmierenkomödie ein gewisser CEO herr ospel... derselbe herr ospel musste anfangs dieses jahr, /oder ende letzten jahres als CEO abdanken,,, ironischerweise war der selbe manager, in zwei pleiten der schweizer geschichte involviert,,, die ohne beispiel sind... die pleite der swissair,,, und die fast pleite der UBS (ohne staatsfinanz-spritze wäre die bank heute vermutlich weg vom fenster.... wie schnell sich doch die welt aendern kann,,, vom arroganten bank-manager zum bittsteller beim staat....
wenn unternehmen in den guten zeiten keine zu grosse kontrolle vom staat wollen,, ist das verständlich,,, falls aber in solch krisenzeiten sie auf den knien nach geld betteln,,, ist doch was falsch am system.... only the strong survive..
hätten diese unternehmen eine seriöse ueberschaubare geschäftspolitik betrieben,, (ab einer gewissen grösse welche volkswirtschaftliche risiken mit sich bringen sollten, allenfalls mit teilweiser staatlicher aufsicht) müssten sie heute nicht als bittsteller zum staat... diese unternehmen könnten/müssten sich dem geänderten umfeld anpassen,, und reagieren.... dies müssen übrigens alle kleinunternehmer, mittel - und grossbetriebe weltweit tun,,, diese bekommen keinen franken staatshilfe,, im gegenteil,, sie werden immer mehr mit abgaben belastet....
warum sollte ganz usa für die verfehlte geschäftspolitik einiger krawatten-versager den kopf hinhalten... ?? warum muss die schweiz die suppe der ubs mit-auslöffeln....und mit der schweiz einher ein jeder steuerzahler.... diese betriebe sind zu gross,, falsch strukturiert und entsprechende ableger nicht genügend von den mutterhäusern getrennt... auch hier,, die vernetzung ist (wie beim bankencrash) zu stark und international gestreut... dieser domino-effekt verursacht nun diese riesigen probleme,, welche sämtlich dimensionen sprengen... es bleibt zu hoffen, dass in zukunft das notwendige getan wird,, um diese mega-konzerne besser zu kontrollieren,, und falls sie nicht lebensfähig sein sollten,,, eine geschäftsstruktur zu haben,, welche das ueberleben von gewissen teilen eines betriebs ermöglicht,, und die unrentablen teile abzustossen.... doch dies geht nur,, wenn leute am ruder sind,, welche unternehmer sind im wahrsten sinn des wortes,,, mit schnöseln frisch ab managerschule, welche meinen, nur kohle abgraben zu können, mit i-phone und intelektuellem brillengestühl im gesicht eindruck erhaschen wollen,,, ihre gel-frisur aerodynamisch zurückgelegt,,, diese windhunde der abzock-mentalität sollte man ins pfefferland schicken,,, dieser fuzzy-generation haben wir dieses desaster zu verdanken... und das ist ja beileibe nicht er seit gestern so,,, das fing schon in den 90 er jahren an... neoliberalismus bis zum exzess... es gab die warner,,, unternehmer welche mit arbeit geld verdient haben, arbeitsplätze geschaffen haben, und auch soziale verantwortung getragen haben.... fragen sie mal einen banker nach diesen attributen ?? der wird sie auslachen nur die kohle zählt... die rechnung haben wir jetzt erhalten.... demzufolge müsste man in zukunft auch konsequent sein,, und das finanzsystem streng reglementieren,, die realwirtschaft und ehrliche arbeit fördern/honorieren... und die abzocker an die zügel nehmen.... unter umständen würde dann die realität solche krawatten-brüder in ein bürohaus verfrachten,, wo sie zuerst mal ihre theorie (in managerschule gelernt::) zuerst mal in der REALEN wirtschaft ausprobieren könnten,, natürlich immer mit der bereitschaft, selber unternehmerisches risiko zu tragen, sollten ihre theorien schiffbruch erleiden... würden sie so in die verantwortung einbezogen,,, somit wäre dann schluss mit dem hochtrabenden manager-quatsch.... die realwirtschaft und die finanzwelt können nicht lichtjahre voneinander entfernt sein... die bilanzsumme der UBS bank ist ein vielfaches des Bruttosozialproduktes der schweiz,,, geht die ubs vor die hunde,,, kann die schweiz auch gleich bankrott anmelden.... in solchen mega-konzernen werden in zukunft hoffentlich andere mechanismen eingeführt werden,,, falls die politik aus dem jetzigen desaster lernt, wäre das wohl unvermeidbar... geht diese krise vorbei,, und nichts grundlegendes geschieht,, ist die nächste blase vorprogrammiert,, der neoliberalismus lässt grüssen
Countdown zum Kollaps Samstag, 7. März 2009 Entwicklung der Finanzkrise - Ein unbequemer Ausblick in eine düstere Zukunft: Erst Deflation, dann Inflation. Staatsbankrott aller Industrienationen. Ende des Dollars und Euros. Insolvenzen ohne Ende. Einlagen und Renten sind weg. Zusammenbruch der EU. Zusammenbruch der USA. Versorgungslücken.
Meine zukuenftige Anlageform fuer schlechte Zeiten und Kolumbus[attachment=0]5c0d3cee844232a4fdc10fcee3d193e5_image_document_large.jpg[/attachment]
Matze
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hi oelfunzel,,, dein link auf youtube,, war lehrreich,, vereinfachte erklärung, was im moment abläuft...
marc faber, von dem habe ich gewusst, dass er seit jahren warnt, von max otte wusste ich noch nichts,, doch sein buch, "der crash kommt", werd ich mir nächstens kaufen...
faber ist ein kenner der tiger-staaten soviel ich weiss, raum asien, er lebt so glaube ich zumindest in bangkok. er war oft in wirtschaftsmagazinen in der schweiz, ein gefragter mann für analysen... und meistens, fast immer !! hatte er recht...
allerdings muss man nicht ein studierter wirtschaftsfachmann sein, um den drohenden supergau vorauszusehen,,, dafür genügt einzig allein die erkenntnis, dass man mit immer mehr geld drucken die probleme der wirtschaft nicht lösen kann.. ewig alles auf pump zu betreiben, führt früher oder später zum grossen knall,, zuerst trifft es die bürger der usa,, zeitverzögert den staat selber... und leider im windschatten sämtliche industrienationen,, welche den neoliberalismus und ihren auswüchsen gehuldigt haben... das video auf youtube wiederholt den wichtigen punkt: wenn die finanzwelt im vergleich zur realwirtschaft uebermässig wächst,, kommts nicht gut raus...
die letzten jahren war ja ein jeder der grosse depp,, welcher sich mit mühseliger arbeit abmühte,, während dessen die börsenzocker scheinbar mühelos millionen scheffelten.., wie gewonnen so zeronnen... heute kriechen sie auf den knien in die regierungsgebäude und betteln um unterstützung... und was geschieht.... es wird noch mehr geld in das marode system gepumpt... um den supergau noch etwas hinauszuzögern... alles immer auf pump,, und auf raten abzahlen funktioniert auf die länge nicht... diese kreditkarten-menatlität war auch ein us-import... bis vor circa 20 jahren war das in europa noch gar kein grosses thema... nicht dass ich die usa nicht mag,, ganz im gegenteil,, doch ihr finanzsystem hat etwas von modernem raubrittertum... zeitgeist lässt grüssen...
heute fährt man auf pump in den urlaub, kauft auf pump den plasmafernseher, fährt einen leasing-wagen... es lebe die konsumwelt,,, mach doch einfach mit und bezahl später die leute werden zu dieser mentalität gerade eingeladen... wie marc faber sagte,, die notenbanken sind die bartenders,, und dann wird mit dem vielen geld ordentlich auf den putz gehauen,,, doch der kater/zahltag kommt,, früher oder später... zuerst für den kleinen süchtigen am tresen,,, früher dann auch für den dealer...
lieber ein ende mit schrecken, als ein schrecken ohne ende... doch unsere regierungen pumpen geld in das system... die grossen companys sind zu gross, um sich den regeln des marktes zu unterwerfen, welche für jeden kleinen fisch zu gelten haben,,, die multis kommen an diesen regeln vorbei,, so scheint es zumindest.... mit dem preis,, dass so ganze volkswirtschaften in den dreck gefahren werden... wenn jetzt dieses kranke system nicht radikal geändert wird,, wird wohl marc faber wieder einmal recht bekommen...
den schlamassel , welchen die "grossen" zu verantworten haben, zahlt der kleine doppelt mit,, zuerst mit steuergeldern, welche im moment grosszügig als "soforthilfe" gesprochen werden (unsere steuergelder), und zu guter letzt, mit dem einbruch der wirtschaft,, welche viele kleinere und mittelbetriebe in arge nöte bringen...
geh mal als klein- oder mittelbetrieb zum staat,, und frag ihn, ob er dir etwas geld ausleiht für diese schwierigen zeiten,, oder zumindest die steuerlast ein bisschen mildert schön wärs...
im gegenteil,,, hier in der schweiz wurde die transportbranche mit neuen exorbitanten strassensteuern gerade in dieser schwierigen situation noch mehr gegeisselt.... den einen schiebt man die kohle in den a.sch,,, und bei den anderen holt man sie wieder rein,, wohlwissend , dass unter der immensen steuerlast die betriebe immer grössere mühe haben,, über die runde zu kommen.. bei schrumpfenden aufträgen und damit härterem wettbewerb, ist es wunderbar,, wenn neue steuern die situation noch verschärfen,, steuern,, welche am markt gerade jetzt nicht akzeptiert werden .... da heisst es dann::"zum gleichen preis wie letztes jahr,, höhere steuern intressieren uns nicht, es gibt wenig arbeit,,, willst du oder willst du nicht?? somit kann man sich die nötige preiserhöhung ans bein streichen,, und die mehrkosten irgendwie selber tragen.... oder noch besser (sofern man es sich leisten kann...), den lkw stehen zu lassen,, oder einfach weniger aufträge annehmen... quasi kurzarbeit... das prinzip von angebot und nachfrage bestimmt den markt,, gibts weniger arbeit sinkt der preis,,, das ist mir schon klar... doch wenn der staat in solch einer situation noch wissentlich die steuern aus verkehrspolitischen ueberlegungen in die höhe treibt,, und andernorts den multis das geld in den a.sch schiebt,,, sind wir wieder am gleichen ort... die kleinen zahlen die zeche...
An manchen kann man hier eindeutig sehen dass die sich zum Affen zurück bilden. Anstatt hier so ein Müll zu posten schreibt mal Argumente die dagegen sprechen. Wir sitzen ja alle in einem Boot.
Anstatt nur Kopierten Mist hier einzufügen, wäre es doch mal schön wenn du in deinen eigenen Worten deine Meinung zu dem Thema sagst. Und wenn du schon dabei bist, kannst du ja mal deinen Lösungsvorschlag für das ganze drama vorbringen...
Zitat von poeses-chicken An manchen kann man hier eindeutig sehen dass die sich zum Affen zurück bilden. Anstatt hier so ein Müll zu posten schreibt mal Argumente die dagegen sprechen. Wir sitzen ja alle in einem Boot.
Genau!! Und bei dir kann man genau sehen das du dich vom Affen noch nicht weiter entwickelt hast!! Copy /Paste lernen die auch ganz schnell!!!
Ansonsten gebe ich Jonny Recht, anstatt hier diesen Schwachsinn rein zu kopieren solltest du lieber Loesungsvorschlaege bringen!! Ich will auch nichts hoeren von Geld verbrennen und Zyonkalie Kapseln schlucken!!
general motors verpennt jede möglichkeit... damit sie neue märkte erschliessen können,,, ein neuer beweis für schlechtes managment.... mangelnder innovation,, um neue märkte zu erschliessen.. andere firmen sind da innovativer... IDA
ein gewisser sarkasmus kann ich mir hier nicht verkneifen... mit sicherheit bezieht sich der nicht auf die leute,, welche unter der krise zu leiden haben die obdachlosen... ganz im gegenteil,, hut ab vor dem optimismus,, welcher den amerikanern in jeder lebenssituation nicht abhanden kommt. traurig genug, dass in einem land, wo milliarden in die armee gebuttert werden, solche zustände herrschen,, das war allerdings schon vor der krise so,, doch jezt mit sicherheit öfter anzutreffen... amerika, das land der gegensätze..
auf you tube zu finden :: suchbegriff : von arbeitslosen und obdachlosen in den usa
IDA ,, uebernachtungswagen für obdachlose in den usa....