okay, ich kann es nicht lassen. Keiner erwartet, dass ich Canada Honig fliesst, so blöd ist keiner. Wir genießen unser leben hier und wenn wir keinen Bock mehr haben, dann gehen wir zurück oder woanders hin. Aber um in diese Lage zu kommen, damit meine ich hier ein gutes Leben zu haben, beruflich weitergekommen zu sein und finanziell sich gut gestellt zu haben, dafür brauchten wir eine Menge Glück. Ich habe sowohl sehr angenehme Erfahrungen hier gemacht, als auch sehr negative. es hört sich immer so romatisch an " ja, dann fange ich halt unten an und arbeite mich hoch" oder "ich werde mich anpassen" oder " am Anfang etwas bescheidener leben". das sagt man solange man das nicht erlebt hat. hab ich übrigens auch gesagt. Aber erlebt es mal. Spürt doch mal wie es ist, wenn Euch schlechter qualifizierte Leute runtermachen und Euer Können nicht anerkennen. Spürt doch mal wie es ist, dass Euch das wasser bis zur Nase steht. es fühlt sich anders an, als in der heimat. Schreibt doch bewerbungen auf die Ihr noch nicht mal eine Einladung bekommt oder dann mit einem blöden Spruch abgelehnt werdet. Meine Eltern sind vor ca. 40 Jahren nach Canada gegangen. Nach ca. 3 Jahren hat meine Mutter die Koffer gepackt und alle sind wieder zurück. Ich konnte das gar nicht verstehen. Sie waren doch schon drüben und hatten ihr Auskommen, oder wie man das nennen soll. Jetzt, nachdem ich die gleiche erfahrung gemacht habe, kann ich meine Mutter sehr gut verstehen und ich bin auch froh, dass sie das gemacht haben. Nun bin ich selber hier, weil ich es ja besser wußte als meine Eltern und um haaresbreite wäre ich auch zurückgegangen. Gut, es hat dann doch bei mir geklappt. Aber Leut Ihr braucht Glück. Richtig Glück. Ansonten kann ich nur sagen, Deutschland ist ein prima Land und wir werden dort bestimmt wieder landen.
es liegt mir fehrn deine efahrungen Ca in den dreck zu ziehen also bitte nicht falsch verstehen.
des weiteren tut es mir leid um deine geschichte und dein Ca verlauf.
ich binn dennoch überzeugt das alles wieder gut werden kann ob mit einem orts wechsel oder mit der änderung der einstellung.
und verzicht und endbehrungen kann man auf dauer nicht aus halten da stimm ich dir zu aber in De HarzV zu bekommen ist glaube es mir glaub ich das schlimmste auf der welt. man hat nur 3/4 wochen was zu essen und ist geselschaftlich genzlich ausgeschloßen. wenn ich das richtig verstanden habe ist es in Ca so das man sein network auf baut und wesendlich mehr erwarten kann als von deutschen unter der voraussetzung das man auch seine dienste dazu tut. leider ist die deutsche menthalität so das man immer nur nimmt aber nie etwas gibt das habe ich schon am eigenen leibe erfahren und wehre mich gegen so ein denken.
und ich denke niemand hier will dir auf die füße treten versuche zu verstehen was die die leute sagen wollen und denke darüber nach. manchmal seit man den wald vor lauter bäumen nicht und dabei liegt die lösung doch so nah.
ich kenne diese phase wo man in einem loch steckt und das gefühlt hat dort nie wieder raus zu kommen aber auch wenn man mich für naiv hält ich finde es gibt immer eine lösung unter der vorraussetzung das man eben nicht den kopf in den sand steckt. gnenau das ist der grund warum ich gern germany denn rücken kehren will.
und dank diesem forum habe ich meinen weg gefunden wie ich mein ziel realisieren kann und arbeite fleißig an meinem vorhaben nach Ca zu kommen.
nicht mit der erwartung das sofort alles wie am schnürchen läuft ich habe mich auf echte felsbrocken eingestellt die mir den weg der hoffnung pflastern.
soweit wie ich über haupt was dazu sagen kann waren das meine worte dazu :O)
aber ich wünsche dir alles glück der erde das du und deine familie doch noch eure efüllung finden mögt :O)
ist doch gut zu wissen das langsam aber ( hoffentlich ) sicher alle Neurotiker nach Canada auswandern ! Liest du eigentlich dein posting noch einmal durch bevor du es losschickst ? Und ich beziehe mich nicht ( nur ) auf die Rechtschreibung !
und jemanden wegen seiner Rechtschreibung zu verurteilen ist auch nicht die feine englische art ohne zu wiesen warum es so ist ! (Legastheniker) und ich hab genug Probleme damit.
Zitat von Mal sehn was Kommtps: herzlichen Glückwunsch das du normal bist !
So, Dirk, werden Fettnäpfchen gefunden und so manch einer hier gibt Worte von sich, ohne zu wissen, was der andre erlebt hat.
Und damit meine ich nicht Dich.
Hier glauben Menschen das Wohl anderer beurteilen zu können, um ihnen gute Ratschläge zu geben. Für einen Ratschlag müsste man aber eben diesen Menschen und seine Sitation genauer kennen.
Es ist übrigens ein himmelweiter Unterschied, seine Meinung zu schreiben und/oder einen Ratschlag zu geben, den haben aber einige hier noch nicht erkannt...
Aber wir haben es doch so gut in Deutschland, es ist hier doch alles so toll und keiner ist geselschaftlich ausgeschlossen, egal welche persönliche oder geselschaftliche Nachteile er hat.
@wolfgang: unter der gürtellinie und absolut nicht ok!
@sirsalomon: ich wünsche dir viel glück bei deinem vorhaben. dennoch möchte ich dir ganz ungefragt einen ratschlag mit auf den weg geben: versuche die ganze sache etwas emotionsloser und objektiver zu betrachten. versuche deine erwartungshaltung einwenig zu reduzieren und die ganze materie sachlich zu sehen ansonsten wirst du sehr schnell frustiert sein. ich spreche aus erfahrung und mein's wirklich nur gut!
@wayfarer: bekommt man in CA auch einkommenszuschüsse (ergänzendes H4, Wohngeld, etc.) aus der sozialkasse, wenn man zu wenig verdient? noch eine frage: von wo/welcher region oder stadt beziehen sich deine medizinischen eindrücke (ausstattung etc)? soweit ich mitbekommen habe bezieht sich der ärztemangel weitestgehend auf ländlichere regionen bzw. auf spezialisten. die allgem. med. versorgung ist insgesamt ok.
@Trudy1: bin absolut bei dir. theorie und praxis sind zwei paar schuhe. hinzu kommt, dass es nicht garantiert ist, dass es mit dem "sich-hocharbeiten-und-in-paar-jahren-bin-ich-wieder-ganz-oben" funktioniert.
Hallo Ihr Lieben, so jetzt muß ich auch noch meinen Senf dazugeben, damit der Thread noch länger wird.
Auch ich kann aus Erfahrung sprechen, warum ich nach DE zurückgekommen bin. Allerdings war ich nicht in CA, sondern in Florida - ich war damals Mitte 20 und habe nach 3 Jahren das Handtuch geschmissen und bin recht unglücklich zurückgekehrt.
Gut, Florida ist nicht CA, aber ich denke dass viele Bedingungen sich ähneln, ob es jetzt das soziale System ist oder die Mentalität. Nordamerika war - und ist für mich immer noch ein Traumkontinent. Aber wenn du ein "armer Hund" bist, so wie ich es war und kein Durchhaltevermögen hat, aufgrund von Bequemlichkeit, oder Jugend wie es bei mir war, dann wird es verdammt hart.
Ich war damals mit einem US-Amerikaner nicht besonders glücklich verheiratet, dies nur als Erklärung zu meiner Aufenthaltserlaubnis. Die ersten 3 Monate waren euphorisch (Kanarienvögel auf dem Balkon, immer schönes Wetter, die riesigen Supermärkte, die Nettigkeit der Leute) bis sich der Alltag peu a peu einschlich.
Um euch nicht lange zu nerven - hier die Gründe rückblickend, die das Leben hart machten: -in den 3 Jahren 8 Uralt-Wreck-Autos, wir lebten immer in Angst, dass das aktuelle Auto wieder irgendwo auf dem Highway stehen bleibt. Und kein Geld ein anständiges zu kaufen. - mein Ex (ehemals aus der Army) nahm einen lausigen Job nach dem anderen an, einmal plante er hauptberuflich Rasenzumähen, mit Minimal-Wage. Man ist irgendwo an der Grenze zu „White Trash“, wie es die Amis nennen. - In Fla. die ewige Hitze, die dann doch irgendwann nervt, kein Geld für Aircondition. Nach dem Duschen war man in 5 Minuten genauso durchgeschwitzt wie vorher. -ich hatte Horrorängste vor Cockroaches, d.h. nachts oder frühmorgens wenn dämmerig war, in die Küche zu gehen war ein Alptraum. - mein Ex überlegte einen Umzug in die Großstadt in ein billigeres Haus, wo aber das Gerücht ging, dass es in der Gegend eine Ratenplage gab, das gab mir den Rest -keine med. Versorgung, ich hatte Glück, dass es nie einen Unfall gegeben hat
-und dann das vor allem das "GEFÜHL" - du gehst zu Fuß an der Bundesstraße entlang, was sonst keiner tut, um Lebensmittel zu kaufen und läufst an Häusern vorbei die damals US Dollar 35.000 (heute ein lächerlicher Betrag) gekostet haben - und denkst dir das wirst du dir niemals leisten können.
- keine Familie, wie die anderen vor Ort zu haben, auf die dich verlassen kannst
- in den 3 Jahren habe ich es nicht geschafft, enge Freundschaften zu bilden, obwohl ich aufs Community College ging und als Kellnerin gearbeitet habe. Vielleicht wirkte ich immer "anders", vielleicht auch hochnäsig, ich weiß es nicht. In DE übrigens hatte ich -zig Freundschaften.
Also: ich kam nach 3 Jahren nach DE zurück - nachdem es einen Krankheitsfall in der Familie gab. Im Nachhinein war das ein vorgeschobener Grund alles hinzuschmeißen.
Und dennoch die Quintessenz für meine Zeit danach in DE: ich habe mich in DE seit damals NIEMALS hier heimisch gefühlt. Ich lebte und lebe heute noch in einer "Parallelwelt" - immer mit dem Gefühl: das kann’s hier nicht sein, ich gehöre hier nicht her. Situation: Ich saß unter Freunden oder bei der Familie und dachte immer, es ist okay hier, aber es „stimmt einfach nicht, ich passe nicht hierher. Hört sich bestimmt für welche extrem merkwürdig an….
Canada ist für mich der mehr als nur ein Versuch, es ist ein Weg endlich heimzukommen.
ausserdem macht deine aussage nicht so wirklich sinn fuer mich. eine stadt, die angeblich boomt sollte doch auch arbeitsplaetze schaffen, die deutlich ueber dem mindestlohn liegen. es ist ja nicht so, dass ich im china imbiss meiner tante arbeite.
Hallo willow
das toronto boomt ist derzeit unbekannt - dort in ontario gingen jobs in der produktion von gütern verloren
Zitat von hrt2fnd @wayfarer: (1.) bekommt man in CA auch einkommenszuschüsse (ergänzendes H4, Wohngeld, etc.) aus der sozialkasse, wenn man zu wenig verdient? (2.)noch eine frage: von wo/welcher region oder stadt beziehen sich deine medizinischen eindrücke (ausstattung etc)? soweit ich mitbekommen habe bezieht sich der ärztemangel weitestgehend auf ländlichere regionen bzw. auf spezialisten. die allgem. med. versorgung ist insgesamt ok.
Hi Andy,
Frage 1 ist hochinteressant. Es gibt hier die GST/HST credit applicaton for individual who become residents of Canada. Da kann man als Newcomer wohl eine Steuerrueckerstattung bekommen, wenn man nur wenig verdient hat. Was da genau hintersteht, weiss ich leider noch nicht, irgendwie ist das Formblatt etwas "um den heissen Brei" herum geschrieben. Wer sich damit auskennt, darf das gern mal erklaeren.
Soweit ich weiss, bekommt man in Canada unter gewissen Voraussetzungen zwar Welfare, aber das ist eher eine Pauschale fuer alles. Nicht wie in DE, wo Hartz IV ja nach Mietkosten gezahlt wird.
ZitatSocial assistance is legislated by each province and territory. Please contact your provincial or territorial government for help with such matters.
Fuer eine umfassende Aussage fehlt mir leider zuviel Hintergrundswissen.
Frage 2. Meine Eindruecke sind aus Toronto. Wir mussten mal akut zum privaten Chiropraktiker und danach haben wir uns in der Pharmacy eingedeckt. Das war Pay-service und entsprechend gut, die deutsche Auslandreise-KV hatte sich in dem Moment bezahlt gemacht. Die andern Eindruecke sind von der Medical Examination fuer die PR. Und in den Zeitungen etc. kann man auch wait periods fuer OPs nachlesen, die erschienen mir gar nicht so extrem lang. Meine negativen Berichte sind Erzaehlungen von Bekannten. Zahnarzt in Ontario ist z.B. privat bzw. durch den Corporate Health Plan abgedeckt, wahrscheinlich entsprechend gut. In B.C. durch die Provinz und vermutlich nicht ganz so gut - die regionalen Unterschiede duerften gewaltig sein, und in der Stadt ist die Versorgung automatisch besser.
ausserdem macht deine aussage nicht so wirklich sinn fuer mich. eine stadt, die angeblich boomt sollte doch auch arbeitsplaetze schaffen, die deutlich ueber dem mindestlohn liegen. es ist ja nicht so, dass ich im china imbiss meiner tante arbeite.
Hallo willow
das toronto boomt ist derzeit unbekannt - dort in ontario gingen jobs in der produktion von gütern verloren
war immer in den zeitungen nachzulessen
Naja, durch neue Jobs im Dienstleistungssektor wurde das aber ueberkompensiert.
leider kann ich nicht aus Erfahrung sprechen. aber ich denke in Ca ist es wie in anderen länder.
nirgend wo fließt Honig und wein aus dem Brunnen neben an.
ich denke man muss die zähne zusammen beisen und Verzicht üben, da sollte ich wohl nicht so falsch liegen oder ?
und wenn ich erst nar 5 jahen meinen Traum job bekomme ist es auch was wert. da in De die lebensqulität einfach sehr schlecht ist, nach meinem empfinden. in der zeit wo ich irgend welche jobs mache entdecke ich vielleicht das mein eigentlicher Beruf nicht mehr das richtige ist und in meinem neuen job die Erfüllung finde.
ich kann nicht erwarten das ich lande in Ca oder wo auch immer und gleich den hammer job bekomme oder meine mich nicht an die dortige kultur an zupassen.. das kann nur schief gehn.
also als fazit darus augen zu und durch es kann nur besser werden :O)
gruss dirk
So sehe ich das allerdings auch ... auch wenn ich noch nicht mit Kanadischer Erfahrung glänzen kann. Nirgendwo wird einem was geschenkt, und man muss einen langen Athem haben und auch mal die Zähne zusammenbeißen bis man das erreicht hat was man anstrebt. Nach dem was ich bereits durch bekannte und eine urlaubsbekanntschaft (New Brunswik) erfahren habe besteht wenigstens in Kanada die reelle Möglichkeit sich durch "deutsche Tugenden" wie Fleiß und Pünklichkeit in der Arbeitswelt Respekt zu verschaffen, was ja hier in DE leider völlig ab handen gekommen ist. Oder irre ich mich da???
Zitat von hrt2fnd@sirsalomon: ich wünsche dir viel glück bei deinem vorhaben. dennoch möchte ich dir ganz ungefragt einen ratschlag mit auf den weg geben: versuche die ganze sache etwas emotionsloser und objektiver zu betrachten. versuche deine erwartungshaltung einwenig zu reduzieren und die ganze materie sachlich zu sehen ansonsten wirst du sehr schnell frustiert sein. ich spreche aus erfahrung und mein's wirklich nur gut!
Andy, weisst Du was ich für Erwartungen habe?
Das es anders werden soll. Mehr nicht. Ich schließe das jetzt nicht auf einen Punkt zurück, oder mache das an einer Sache fest.
Wir sind uns absolut im klaren darüber, dass es anders sein wird wie in Deutschland, aber wir machen uns keine Illusionen, wir erwarten kein Schlaraffenland.
Aber das hatte ich oben schon einmal geschrieben
Jeder Neuanfang, egal wo, birgt Gefahren und Situationen in sich, die vorher nicht bekannt waren, da kann man planen wie man will.
Was mich jedoch auf die Palme treibt, Andy, sind Kommentierungen die aus einer Situation entstehen, die nicht beurteilt, eingeschätzt oder richtig erkannt wurden.
Warum hinterfragen einige hier im Forum vieles? Damit sie gezielt ihr Wissen weiter geben können, nicht jedoch, um kluge Weisheiten vom Stapel zu lassen.
Jetzt muss ich mal was korrigieren. Wir haben eine Erwartung: Wir wollen das sich was ändert, aber da sind wir ja selber bei
wir solten uns hier nicht der haarsplterrei hingeben oder uns gar an den hals gehn.
@Schmuckmensch
"" Möglichkeit sich durch "deutsche Tugenden" wie Fleiß und Pünktlichkeit in der Arbeitswelt Respekt zu verschaffen, was ja hier in DE leider völlig ab handen gekommen ist. Oder irre ich mich da??? ""
das sehe ich auch so halte es ehr für ein politisches als ein gesellschaftliches Problem.
dies soll keine Diskussion anwerfen sondern ist nur meine Meinung !
Zitat von Mal sehn was Kommt @Schmuckmensch das sehe ich auch so halte es ehr für ein politisches als ein gesellschaftliches Problem. dies soll keine Diskussion anwerfen sondern ist nur meine Meinung ! gruss dirk PS: seid lieb zu einander :O)
.. obwohl mich DAS jetzt mal interessieren würde wie du das meinst
ich bin mir nicht sicher ob es hierher gehört ? also wenn nicht bitte schubst mich in ein anderes thema. PLS
ich finde einfach das einige deutschen völlig demotiviert sind von den niedrigen löhnen in deutschland. sie fangen an sich zu fragen ob alles noch ein sinn macht. ich selbst habe 2 jahre als 1€ jober als administrator in einer großen berufsschule am ort gearbeitet und habe viele leute kommen und gehn sehn. sie waren nicht pünktlich, sehr unzuverlässig so wie gänzlich demotiviert etwas zu tun. ich persöhnlich habe auch bei dieser minder bezahlten arbeit meinen stolz beibehalten und die mir gestellten aufgaben mit ergeitz erledigt. immer mit der Hoffnung vielleicht stellen sie mich ein, aber Pusteblume, sie haben nur meine arbeit bewundert und toll gemacht und etc .. mit der Begründung das ich ja nicht studiert habe. und es sei kein Geld da um mich einzustellen. ich denke einfach das man rackert wie ein bekloppter und nix erreicht wenn einen das nicht demotiviert weis ich es auch nicht. leider gab es immer wieder leute die mich und die anderen von von oben nach untern gemustert haben und sagten hihihi für 1€ würde ich nicht arbeiten gehn. man kam sich schon vor wie affen im Zoo und ich denke wenn man nicht seelisch stabil oder ein dickes fell hat kann das echt am ego knabbern. das kann aber nur jemand verstehen der auch in solchen Situationen war.
ich könnt noch stunden weiter schreiben aber das sollte reichen und wer soetwas durch stehen kann wird auch in Ca oder wo anderes gut leben können wenn nicht sogar besser :O)
ICH WILL WIEDER ARBEIT HABEN UND DAS GEFÜHLT WAS WERT ZU SEIN. und nicht von allen menschen als sozial Schmarotzer betitelt zu werden ! ich finde das ist ein menschliches verlangen !
z.Z bin ich selbständig und lebe von ca 300€ im Monat weil mir die unlogischen spinnerein der ARGE auf die nerven gehen !